DE1600763A1 - Regelvorrichtung fuer einen Strom pulvrigen Materials - Google Patents

Regelvorrichtung fuer einen Strom pulvrigen Materials

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DE1600763A1
DE1600763A1 DE19671600763 DE1600763A DE1600763A1 DE 1600763 A1 DE1600763 A1 DE 1600763A1 DE 19671600763 DE19671600763 DE 19671600763 DE 1600763 A DE1600763 A DE 1600763A DE 1600763 A1 DE1600763 A1 DE 1600763A1
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rotary valve
container
conveyor
valve
rotary
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DE19671600763
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Lenhart Herbert Seth
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Fuller Co
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Fuller Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0407Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor with particular plug arrangements, e.g. particular shape or built-in means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

3.0. März 1967 Gzf/fh
Puller Company, 124 Bridge Street, Catasauqua, Pennsylvania, U.S.A.
Regelvorrichtung für einen Strom pulvrigen Faterials
Die Erfindung bezieht sich auf das Behandeln von pulverförmigem Material und betrifft insbesondere die Regelung eines solchen Faterialstrons, wenn gewünscht wird, die Bewegungsgeschwindigkeit des Materials genauer steuern als auch in weiten Grenzen einstellen zu können.
Es ist bisher immer ein schwer zu lösendes Problem gewesen, den Strom eines aus einem Schüttgutbehälter durch Schwerkraft austretenden Materials genau zu regulieren. Viele Materialien zeigen die Tendenz zu "überbrücken", wodurch der ^aterialstroir durch den Auslaß des Behälters unterbrochen wird. Wenn die Brücke bricht, fällt das Material plötzlich durch den Auslaß in die Aufnahmeeinrichtung und ruft ein übermäßiges Nachsaugen im Strom hervor.
TJm diese Probleme zu überwinden, hat man entsprechende Vorrichtungen (U.3.A.-Patent Nr. 2 802 698) erfunden, die sich ,jedoch nicht voll zufriedenstellend erwiesen haben. Da innerhalb der Füllkammer Stoff benutzt wird, der zwischen dem -Behälter und dem Ventil angeordnet ist, liegt eine besonders hohe Abnutzung vor. Das gesamte Material im Behälter muß vollständig entleert werden, wenn das gasdurchlässige ^■rgan erneuert werden muß.
Gemäß der neuen Erfindung ist der Drehschieber im System so angeordnet, daß da3 gasdurchläßßige organ erneuert werden kann, ohne die Notwendigkeit in Kauf nehmen zu müssen, den gesamten Inhalt des Behälters zu entfernen,
BAD
gg29/0422
Die neue FJrfindung stellt eine Verbesserung der bekannten ■"Errichtung (TT3A-Fatentschrift Tr. 2 802 698) dar und schafft eine Regelvorrichtung für die Zufuhr pulvrigen Materials aus einen Behälter zu einem förderer, wobei ein Ventilgehäuse zwischen Behälter und Förderer angeordnet ist, in welchem ein Drehschieber vorgesehen ist, unter welchem ein Fluidisierabschnitt vorgesehen ist. Das Gehäuse weist einen T'aterialeinlaß auf, der rait dem Schüttbehälter in Verbindung steht und hat einen P'aterialauslaß, der unter dem Drehschieber leigt und mit dem Fluidisierabschnitt in Verbindung steht, ^er Drehschieber, der Materialauslaß des Gehäuses sind so angeordnet, daß das in den Behälter eingeführte Material durch Schwerkraft durch den Drehschieber zum Fluidisierabschnitt des Förderers strömer, kann.
Veitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen uentils,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ausführungsform, Fig. 3 eine Schnittansicht der Ausf'jhrungsform,
Fig. 4 eine Ansicht des Drehschiebers, und zwar vnn innerhalb des fluidisierten Förderers gesehen, wenn der Drehschieber sich in seiner voll geöffneten Stellung befindet,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Drehschiebers längs der Linie 5-5 der Figur 4 und
Fig. 6 eine Ansicht des Drehschiebers von innerhalb des fluidisierten Förderers gesehen, wenn der Drehschieber sich in seiner vollen Schließstellung befindet»
Gemäß der Erfindung ist ein Behälter 1 vorgesehen, der unmittelbar am Ventilgehäuse befestigt ist, das im allgemeinen mit der Zahl 2 bezeichnet ist. An einer Stelle, die vom Behälter 1 entfernt i.t9 ist am Ventilgehäuse ein fluidisierter Förderer "*> befestigt. Vorzugsweise ist ein Abschnitt 4 des Förderers 3 unmittelbar unterhalb des Ven-
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tilgehäuses 2 angeordnet. Pas "Ventilgehäuse besteht aus einem höhlen, im allgemeinen 2vl indrisch en Körper mit geschlissenen Enden. τ?η obersten Teil des Gehäuses ist eine öffnung v^rgese^en und es ist ein T'aterialeinlaß 5 ^n der Öffnung gebildet, der mit dem Pehälter
1 in Verbindung steht. "Her T'aterialeinlaß 5 hat einen rechteckigen Querschnitt und ist groß genug, daß das in den Behälter 1 eingeführte Material durch Schwerkraft direkt in das Innere des Ventilgehäuses
2 fallen kann.
Der untere Teil des Ventilgehäuses ist weggeschnitten, um einen Katerialauslaß 6 zu schaffen, der ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt hat und in einer im allgemeinen nqch unten und seitlichen ■fichtung zum Förderer 3 verläuft, so daß Material abwärts gelangt und durch Schwerkraft vom Pehälter 1 durch das Ventilgehäuse 2 zum Fluidisierabschnitt 4 strömen kann, welcher die näheren Teile des Förderers 3 aufweisen kann.
Innerhalb des Ventilgehäuses 2 ist ein hohler Drehschieber 10 angeordnet. Dieser Drehschieber 10 ist ebenfalls im allgemeinen zylindrisch mit Endwänden 17· Der Drehschieber ist innerhalb der Innenfläche des Ventilgehäuses 2 drehbar und steht mit dieser in "Berührung.
Tier Drehschieber 10 ist an jeder Stirnwand 17 rait einem "rellenzapf en 11 versehen. Die "rel Ie η zapf en sind entsprechenden Lagern 12 gelagert, die an den Seitenjränden des Ventilgehäuses angebracht sind. Diese Lager liegen st, daß die Außenfläche des Drehschiebers 10 gegen die Innenfläche des Ventilgehäuses 2 drückt, s^ daß ein Gleitkontakt zwischen den Flächen aufrecht erhalten wird. Ein Teil des Drehschiebers ist weggeschnitten, um einen Drehschieberauslaß 16 zu schaffen, der so gestellt werden kann, daß er mit deir "aterialauslaß 6 im Ventilgehäuse in Verbindung steht, ^er Drehschieber hat außerdem einen·Schiebereinlaß 13, der mit dem Taterialeinlaß 5 kommuniziert, wenn der Drehschieberauslaß 18 mit dem Materialauslaß 6 des Ventilgehäuses in Verbindung steht. Der Drehschiebereinlaß 13 ist vorzugsweise eine teilsektorförmige Öffnung, die vom Tmfang der zylindrischen 'Vendung des Drehschiebers wegiTschnitten ist. Der Drehschiebereinlaß 13 hat Ränder 19, die nach außen in Richtung des Drehschieber-
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auslasses 18 divergieren, "'an sieht also, daß durch wahlweises Einstellen des Drehschiebereinlasses 13 in Verbindung; mit dem ""aterialeinlaß 5 <iie Möglichkeit besteht, den Materialstrom aus dem Behälter durch das Schieberventil zu begrenzen.
Die exakte Form der "'ffnung oder des Durchganges durch den körper des rehschiebers bzw. deren dimension ist in 1^e zug auf diese Erfindung nicht wichtig, es ist ,jedoch vorteilhaft, eine ^ffnuner durch den Drehschieber zu haben mit Seitenwänden, die ähnlich den in der Zeichnung dargestellten '"änden konvertieren.
""er Drehschieber trägt einen Zapfen 14, der sich von einer 3eite des Drehschiebers 10 wegerstreckt. "Dieser Zapfen 14 gleitet innerhalb eines Schlitzes 15» der auf einer Seitn des Ventilgeh^uses ? angeordnet ist. "ine Sperrir.utter 16 ist nit dem Zapfen 14 einstellbar verbunden. Diese 3perrmutter kann betätigt werden, um der. DrPhschieber 14 in einer fixierten ,'Stellung innerhalb des Ventilgehäuses zu halten, wenn dies gewünscht wird.
In den Figuren 2, 3» 4 und 5 ist der Drehschieber 10 in seiner voll geöffneten Stellung dargestellt. D.h. also, die sektorförmige Öffnung 13 ist direkt mit dem Materialeinlaß 5 des Oeh;;uses 2 ausgerichtet. In dieser Stellung findet der maximale Materialstrom in den fluidisierten Förderer 3 statt.
Der fluidisierte Förderer 3 weist ein gasdurchlässiges T'ediun 7 auf., über welchen das pulverförmige Material"fljeßt. Unmittelbar unter dem gasdurchlässigen "rgan 7 befindet sich eine Füllkammer Luft wird in diese Füllkammer durch das ventilgesteuerte luftrohr eingeführt. Der Förderer gehört zum Stand der Technik (üSA-Patent i:"r. 2 527 455^. Tn Sezug auf die Betriebsweise des fluidieierten Förderers genügt es zu sagen, daß Luft mit relativ niedrigem Druck in die Füllkammern eingeführt wird und in feiner Unterteilung durch das gasdurchlässige ^rgan hindurch in das darüberliegende pulverförmige Material gelangt. Diese Belüftung des pulverförmigen Materials be wirkt dessen Fluidisierung, so daß es pseudo-flüssige Eigen-
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schäften erhält und durch Schwerkraft längs der Fläche der gasdurchlässigen oberfläche fließen kann.
Die aus der Füllkammer in den Fluidisierabschnitt 4 strömende Luft gelangt durch den Drehschieber und das Ventilgehäuse in den Behälter. Dies trägt nicht nur dazu bei zu verhindern, daß das Faterial im Drehschieber verschmiert wird, sondern hilft auch mit, das Material zu zerstreuen, da es sonst im Behälter eine "Überbrückung" hervorrufen würde.
Tenn der Drehschieber 10 in der in Figur 6 dargestellten Stellung ist, wird der Materialstrom zum fluidisierten Förderer vollständig gestoppt, da der Abschnitt des "Drehschiebers unmittelbar benachbart des Schiebereinlasses 13 den Faterialeinlaß 5 vollständig schließt. Tn dieser Schließstellung ist es dann möglich, das gasdurchlässige ^rgan zu reparieren, ohne daß die Notwendigkeit besteht, das gesamte Material aus dem Behälter herauszunehmen.
Verschiedene Abwandlungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1- Vorrichtung zur Regulierung der Zufuhr pulverförmigen Materials aus einem Behälter zu einem förderer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (2~) zwischen Behälter (1 Ϊ und Förderer (3) angeordnet ist, daß ein Drehschieher (10) innerhalh des G-ehäuses vorgesehen ist, welches einen mit dem Behälter (i) in Verbindung stehenden Faterialeinlaß (5) hat, der so liegt, daß das in den Behälter eingefüllte Faterial durch Schwerkraft in das Hchieberventil gelangt und einen i'Taterialauslaß (6) hat, der unmittelbar unterhalb des Drehschiebers (10) liegt, wobei mindestens ein Teil eines Fluidisierabschnittes vorgesehen ist, der unter dem Drehschieber liegt, um eine Verbindung zwischen dem ^aterialauslaß (6 ι und deir. Förderer (3) zu schaffen, und daß der Drehschieber (1O) einen freiliegenden Durchgang (13t 1S^ hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (1O) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (13» 18) etwa sektorförmig ausgebildet ist und Seitenflächen hat, die nach innen konvergieren.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3) fluidisierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (1ΟΊ verstellbar ist und daß in seiner nffenstellung ein freiliegender Durchgang vorhanden ist, durch den das in den Behälter (1) eingeführte Material zum Förderer (Ό strömen kann.
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß der "Hrehschieber (1O) hohl ausgebildet ist und Stirnwände hat und innerhalb des Gehäuses (2) axial drehbar gelagert ist, wobei der "nurchgang im Tirehschieher zwischen den Stirnwänden liegt und durch den zylindrischen Abschnitt geht, daß der Purch-ί-ang einen Einlaß (13^ hat, welcher mit den T'aterialeinlaß in Verbindung bringbar ist sowie einen Auslaß (iß) hat, der gleich* zeitig mit dem '"aterialauslaß (ßN- in irerbindung bringbar ist, wobei der Einlaß (1?) von Tendern (19^ begrenzt ist, die nach außen längs des zylindrischen Teils des Drehschiebers (1O) in Dichtung des Ausganges divergieren und wobei die Seitenwände (17^ des Drehschiebers (1O^ '"/eilenzapfen (11^ haben, die sich axial nach außen durch das Gehäuse (?) hindurcherstrecken.
    90182 9/042 2. BADORlGiMAL
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