DE1600763A1 - Regelvorrichtung fuer einen Strom pulvrigen Materials - Google Patents
Regelvorrichtung fuer einen Strom pulvrigen MaterialsInfo
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Description
3.0. März 1967
Gzf/fh
Puller Company, 124 Bridge Street, Catasauqua, Pennsylvania, U.S.A.
Die Erfindung bezieht sich auf das Behandeln von pulverförmigem Material
und betrifft insbesondere die Regelung eines solchen Faterialstrons,
wenn gewünscht wird, die Bewegungsgeschwindigkeit des Materials genauer steuern als auch in weiten Grenzen einstellen zu
können.
Es ist bisher immer ein schwer zu lösendes Problem gewesen, den Strom
eines aus einem Schüttgutbehälter durch Schwerkraft austretenden Materials genau zu regulieren. Viele Materialien zeigen die Tendenz
zu "überbrücken", wodurch der ^aterialstroir durch den Auslaß des Behälters
unterbrochen wird. Wenn die Brücke bricht, fällt das Material plötzlich durch den Auslaß in die Aufnahmeeinrichtung und ruft ein
übermäßiges Nachsaugen im Strom hervor.
TJm diese Probleme zu überwinden, hat man entsprechende Vorrichtungen
(U.3.A.-Patent Nr. 2 802 698) erfunden, die sich ,jedoch nicht voll
zufriedenstellend erwiesen haben. Da innerhalb der Füllkammer Stoff benutzt wird, der zwischen dem -Behälter und dem Ventil angeordnet ist,
liegt eine besonders hohe Abnutzung vor. Das gesamte Material im Behälter muß vollständig entleert werden, wenn das gasdurchlässige
^■rgan erneuert werden muß.
Gemäß der neuen Erfindung ist der Drehschieber im System so angeordnet,
daß da3 gasdurchläßßige organ erneuert werden kann, ohne die
Notwendigkeit in Kauf nehmen zu müssen, den gesamten Inhalt des
Behälters zu entfernen,
BAD
gg29/0422
Die neue FJrfindung stellt eine Verbesserung der bekannten ■"Errichtung
(TT3A-Fatentschrift Tr. 2 802 698) dar und schafft eine Regelvorrichtung
für die Zufuhr pulvrigen Materials aus einen Behälter
zu einem förderer, wobei ein Ventilgehäuse zwischen Behälter und Förderer angeordnet ist, in welchem ein Drehschieber vorgesehen ist,
unter welchem ein Fluidisierabschnitt vorgesehen ist. Das Gehäuse weist einen T'aterialeinlaß auf, der rait dem Schüttbehälter in Verbindung
steht und hat einen P'aterialauslaß, der unter dem Drehschieber leigt und mit dem Fluidisierabschnitt in Verbindung steht, ^er
Drehschieber, der Materialauslaß des Gehäuses sind so angeordnet, daß das in den Behälter eingeführte Material durch Schwerkraft durch
den Drehschieber zum Fluidisierabschnitt des Förderers strömer, kann.
Veitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in verbindung mit der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht des erfindungsgemäßen
uentils,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schnittansicht der Ausf'jhrungsform,
Fig. 4 eine Ansicht des Drehschiebers, und zwar vnn innerhalb des
fluidisierten Förderers gesehen, wenn der Drehschieber sich
in seiner voll geöffneten Stellung befindet,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Drehschiebers längs der Linie 5-5
der Figur 4 und
Fig. 6 eine Ansicht des Drehschiebers von innerhalb des fluidisierten
Förderers gesehen, wenn der Drehschieber sich in seiner vollen Schließstellung befindet»
Gemäß der Erfindung ist ein Behälter 1 vorgesehen, der unmittelbar
am Ventilgehäuse befestigt ist, das im allgemeinen mit der Zahl 2 bezeichnet ist. An einer Stelle, die vom Behälter 1 entfernt i.t9 ist
am Ventilgehäuse ein fluidisierter Förderer "*>
befestigt. Vorzugsweise ist ein Abschnitt 4 des Förderers 3 unmittelbar unterhalb des Ven-
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tilgehäuses 2 angeordnet. Pas "Ventilgehäuse besteht aus einem höhlen,
im allgemeinen 2vl indrisch en Körper mit geschlissenen Enden. τ?η
obersten Teil des Gehäuses ist eine öffnung v^rgese^en und es ist
ein T'aterialeinlaß 5 ^n der Öffnung gebildet, der mit dem Pehälter
1 in Verbindung steht. "Her T'aterialeinlaß 5 hat einen rechteckigen
Querschnitt und ist groß genug, daß das in den Behälter 1 eingeführte
Material durch Schwerkraft direkt in das Innere des Ventilgehäuses
2 fallen kann.
Der untere Teil des Ventilgehäuses ist weggeschnitten, um einen
Katerialauslaß 6 zu schaffen, der ebenfalls einen rechteckigen Querschnitt
hat und in einer im allgemeinen nqch unten und seitlichen
■fichtung zum Förderer 3 verläuft, so daß Material abwärts gelangt
und durch Schwerkraft vom Pehälter 1 durch das Ventilgehäuse 2 zum
Fluidisierabschnitt 4 strömen kann, welcher die näheren Teile des Förderers 3 aufweisen kann.
Innerhalb des Ventilgehäuses 2 ist ein hohler Drehschieber 10 angeordnet.
Dieser Drehschieber 10 ist ebenfalls im allgemeinen zylindrisch mit Endwänden 17· Der Drehschieber ist innerhalb der Innenfläche
des Ventilgehäuses 2 drehbar und steht mit dieser in "Berührung.
Tier Drehschieber 10 ist an jeder Stirnwand 17 rait einem "rellenzapf en
11 versehen. Die "rel Ie η zapf en sind entsprechenden Lagern 12 gelagert,
die an den Seitenjränden des Ventilgehäuses angebracht sind. Diese
Lager liegen st, daß die Außenfläche des Drehschiebers 10 gegen die
Innenfläche des Ventilgehäuses 2 drückt, s^ daß ein Gleitkontakt
zwischen den Flächen aufrecht erhalten wird. Ein Teil des Drehschiebers ist weggeschnitten, um einen Drehschieberauslaß 16 zu schaffen,
der so gestellt werden kann, daß er mit deir "aterialauslaß 6 im
Ventilgehäuse in Verbindung steht, ^er Drehschieber hat außerdem
einen·Schiebereinlaß 13, der mit dem Taterialeinlaß 5 kommuniziert,
wenn der Drehschieberauslaß 18 mit dem Materialauslaß 6 des Ventilgehäuses
in Verbindung steht. Der Drehschiebereinlaß 13 ist vorzugsweise
eine teilsektorförmige Öffnung, die vom Tmfang der zylindrischen
'Vendung des Drehschiebers wegiTschnitten ist. Der Drehschiebereinlaß
13 hat Ränder 19, die nach außen in Richtung des Drehschieber-
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auslasses 18 divergieren, "'an sieht also, daß durch wahlweises Einstellen
des Drehschiebereinlasses 13 in Verbindung; mit dem ""aterialeinlaß
5 <iie Möglichkeit besteht, den Materialstrom aus dem Behälter
durch das Schieberventil zu begrenzen.
Die exakte Form der "'ffnung oder des Durchganges durch den körper
des rehschiebers bzw. deren dimension ist in 1^e zug auf diese Erfindung
nicht wichtig, es ist ,jedoch vorteilhaft, eine ^ffnuner durch
den Drehschieber zu haben mit Seitenwänden, die ähnlich den in der
Zeichnung dargestellten '"änden konvertieren.
""er Drehschieber trägt einen Zapfen 14, der sich von einer 3eite
des Drehschiebers 10 wegerstreckt. "Dieser Zapfen 14 gleitet innerhalb
eines Schlitzes 15» der auf einer Seitn des Ventilgeh^uses ?
angeordnet ist. "ine Sperrir.utter 16 ist nit dem Zapfen 14 einstellbar
verbunden. Diese 3perrmutter kann betätigt werden, um der. DrPhschieber
14 in einer fixierten ,'Stellung innerhalb des Ventilgehäuses
zu halten, wenn dies gewünscht wird.
In den Figuren 2, 3» 4 und 5 ist der Drehschieber 10 in seiner voll
geöffneten Stellung dargestellt. D.h. also, die sektorförmige Öffnung
13 ist direkt mit dem Materialeinlaß 5 des Oeh;;uses 2 ausgerichtet.
In dieser Stellung findet der maximale Materialstrom in den fluidisierten Förderer 3 statt.
Der fluidisierte Förderer 3 weist ein gasdurchlässiges T'ediun 7
auf., über welchen das pulverförmige Material"fljeßt. Unmittelbar
unter dem gasdurchlässigen "rgan 7 befindet sich eine Füllkammer
Luft wird in diese Füllkammer durch das ventilgesteuerte luftrohr
eingeführt. Der Förderer gehört zum Stand der Technik (üSA-Patent i:"r. 2 527 455^. Tn Sezug auf die Betriebsweise des fluidieierten
Förderers genügt es zu sagen, daß Luft mit relativ niedrigem Druck in die Füllkammern eingeführt wird und in feiner Unterteilung durch
das gasdurchlässige ^rgan hindurch in das darüberliegende pulverförmige
Material gelangt. Diese Belüftung des pulverförmigen Materials
be wirkt dessen Fluidisierung, so daß es pseudo-flüssige Eigen-
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schäften erhält und durch Schwerkraft längs der Fläche der gasdurchlässigen oberfläche fließen kann.
Die aus der Füllkammer in den Fluidisierabschnitt 4 strömende Luft
gelangt durch den Drehschieber und das Ventilgehäuse in den Behälter. Dies trägt nicht nur dazu bei zu verhindern, daß das Faterial
im Drehschieber verschmiert wird, sondern hilft auch mit, das Material zu zerstreuen, da es sonst im Behälter eine "Überbrückung"
hervorrufen würde.
Tenn der Drehschieber 10 in der in Figur 6 dargestellten Stellung
ist, wird der Materialstrom zum fluidisierten Förderer vollständig
gestoppt, da der Abschnitt des "Drehschiebers unmittelbar benachbart
des Schiebereinlasses 13 den Faterialeinlaß 5 vollständig
schließt. Tn dieser Schließstellung ist es dann möglich, das gasdurchlässige
^rgan zu reparieren, ohne daß die Notwendigkeit besteht,
das gesamte Material aus dem Behälter herauszunehmen.
Verschiedene Abwandlungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich.
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Claims (6)
- Patentansprüche1- Vorrichtung zur Regulierung der Zufuhr pulverförmigen Materials aus einem Behälter zu einem förderer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (2~) zwischen Behälter (1 Ϊ und Förderer (3) angeordnet ist, daß ein Drehschieher (10) innerhalh des G-ehäuses vorgesehen ist, welches einen mit dem Behälter (i) in Verbindung stehenden Faterialeinlaß (5) hat, der so liegt, daß das in den Behälter eingefüllte Faterial durch Schwerkraft in das Hchieberventil gelangt und einen i'Taterialauslaß (6) hat, der unmittelbar unterhalb des Drehschiebers (10) liegt, wobei mindestens ein Teil eines Fluidisierabschnittes vorgesehen ist, der unter dem Drehschieber liegt, um eine Verbindung zwischen dem ^aterialauslaß (6 ι und deir. Förderer (3) zu schaffen, und daß der Drehschieber (1O) einen freiliegenden Durchgang (13t 1S^ hat.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (1O) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (13» 18) etwa sektorförmig ausgebildet ist und Seitenflächen hat, die nach innen konvergieren.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (3) fluidisierbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (1ΟΊ verstellbar ist und daß in seiner nffenstellung ein freiliegender Durchgang vorhanden ist, durch den das in den Behälter (1) eingeführte Material zum Förderer (Ό strömen kann.009829/0 4 22
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß der "Hrehschieber (1O) hohl ausgebildet ist und Stirnwände hat und innerhalb des Gehäuses (2) axial drehbar gelagert ist, wobei der "nurchgang im Tirehschieher zwischen den Stirnwänden liegt und durch den zylindrischen Abschnitt geht, daß der Purch-ί-ang einen Einlaß (13^ hat, welcher mit den T'aterialeinlaß in Verbindung bringbar ist sowie einen Auslaß (iß) hat, der gleich* zeitig mit dem '"aterialauslaß (ßN- in irerbindung bringbar ist, wobei der Einlaß (1?) von Tendern (19^ begrenzt ist, die nach außen längs des zylindrischen Teils des Drehschiebers (1O) in Dichtung des Ausganges divergieren und wobei die Seitenwände (17^ des Drehschiebers (1O^ '"/eilenzapfen (11^ haben, die sich axial nach außen durch das Gehäuse (?) hindurcherstrecken.90182 9/042 2. BADORlGiMAL
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Also Published As
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