DE2806059C2 - Zellenradschleuse - Google Patents
ZellenradschleuseInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
- B65G53/46—Gates or sluices, e.g. rotary wheels
- B65G53/4608—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material
- B65G53/4625—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow
- B65G53/4633—Turnable elements, e.g. rotary wheels with pockets or passages for material with axis of turning perpendicular to flow the element having pockets, rotated from charging position to discharging position, i.e. discrete flow
Description
Die Erfindung betrifft eine Zellenradschleuse zum Einspeisen von Schüttgut in eine pneumatische Druckförderanlage,
mit einem in einem Gehäuse zwischen einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung um eine
etwa horizontale Achse drehbaren Zellenrad und mit an der Gehäuseüinenwand entlan«, bewegbaren, die Verbindung
der einzelnen Cel'en nacheinander mit der
Einlaßöffnung und mit der AuslaS ffnung herstellenden
Zellenwandkanten, wobei mindestens die parallel zur Zellenradachse ausgerichtete Einströmkante der Einlaßöffnung
eine entgegen der Bewegungsrichtung des Zellenrades gerichtete Ausweitung aufweist.
Derartige Zellenradschleuse!! dichten die unter hohem Druck stehende Förderleitung der Druckförderanlage
gegen den im allgemeinen über der Zellenradschleuse angeordneten, drucklosen Schüttgutbehälter
ab und speisen das Schüttgut aus dem Schüttgutbehälter in die Förderleitung ein. Die durch die Druckdifferenz
zwischen der Auslaßöffnung und der Einlaßöffnung bewirkte Leckluftströmung behindert dabei die Förderung
des Schüttguts sowohl beim Eintritt aus der Einlaßöffnung in die sich gerade oben befindende Zelle
des Zellenrades als auch beim Austritt des Schüttgutes aus der nach unten gedrehten Zelle in die Auslaßöffnung.
Die Leckluftmenge setzt sich aus dem Schöpfvolumen des rotierenden Zellenrades und den Spaltströmungen
zusammen. Die Leckluftströmung ist im Bereich der beiden Stirnseiten der Zellenradschleuse am stärksten.
Um der Behinderung der Schüttgutförderung entgegenzuwirken,
ist es bei einer Zellenradschleuse (DE-PS 19 45 950) bekannt, bei gerader Form der Zellenradkanten
die Einströmkante der Einlaßöffnung mit nach innen vorspringender, pflugartiger Gestalt auszuführen. Dadurch
wird das Schüttgut in der Einlaßöffnung zu beiden Seiten hin axial weggeschoben zu den Bereichen hin, an
denen die Leckluftströmung der Schüttgutförderung besonders stark entgegensteht. Dadurch wird trotz
ungleichförmig auftretender Leckluftströmung eine verhältnismäßig gleichmäßige Füllung der Zellen
erreicht. Durch pflugartige Gestaltung der Einströmkante erfolgt der erste und stärkste Luftaustritt aus den
Zellen gerade an den stirnseitigen Bereichen der Einlaßöffnung, wo die Leckluftströmung ohnehin am
stärksten ist, deren ungünstige Wirkung auf den Schüttgutstrom dadurch noch erhöht wird.
Bei einer Zellenradschleuse der eingangs genannten Art (BE-PS 5 61415) ist die Einströmkante der
Einlaßöffnung im axialen Bereich der Längsmitte des Zellenrades entgegen der Bewegungsrichtung des
ίο Zellenrades ausgeweitet, so daß an dieser Su He jeweils
zuerst die Strömungsverbindung zwischen der Einlaßöffnung
und den einzelnen Zellen hergestellt wird. An dieser Stelle trifft die aus der Zelle des Zellenrades
austretende Luftströmung mit direkt entgegengesetzter Bewegungsrichtung auf den eintretenden Schüttgutstrom,
der zu den beiden Stirnseiten des Zellenrades ausweichen muß, ohne daß diese Bewegung durch eine
Umlenkung oder Führung des Schüttgutstromes unterstützt würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Förderung des Schüttgutes zu den Stirnseiten des Zellenrades hin zu
erleichtern und dadurch die angestrebte Wirkung noch zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausweitung an ihrer Spitze in eine nach innen in
die Einlaßöffnung vorspringende Nase übergeht und diese Ausgestaltung auch in der Auslaßöffnung vorgesehen
ist
Das bei seiner Vertikalbewegung im wesentlichen der Schwerkraft folgende Schüttgut wird in der Einlaßöffnung durch die erfindungsgemäßen Nasen bereits teilweise in zwei zu den beiden Stirnseiten gerichtete Teilströme aufgeteilt und umgelenkt, so daß die beiderseits dieser Nasen in den in Umfangsrichtung ausgeweiteten Bereichen aus der Zelle austretende Luft nicht mehr direkt frontal auf das Schüttgut trifft, sondern bereits auf eine etwas zu der jeweiligen Stirnseite hin abgelenkte Schüttgutströmung. Die zur Schüttgutströmung entgegengesetzte Luftströmung greift gewissermaßen unter den Schüttgutstrom, anstatt auf ihn zu prallen.
Das bei seiner Vertikalbewegung im wesentlichen der Schwerkraft folgende Schüttgut wird in der Einlaßöffnung durch die erfindungsgemäßen Nasen bereits teilweise in zwei zu den beiden Stirnseiten gerichtete Teilströme aufgeteilt und umgelenkt, so daß die beiderseits dieser Nasen in den in Umfangsrichtung ausgeweiteten Bereichen aus der Zelle austretende Luft nicht mehr direkt frontal auf das Schüttgut trifft, sondern bereits auf eine etwas zu der jeweiligen Stirnseite hin abgelenkte Schüttgutströmung. Die zur Schüttgutströmung entgegengesetzte Luftströmung greift gewissermaßen unter den Schüttgutstrom, anstatt auf ihn zu prallen.
In vorteilhafter Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die in der Einlaß- und in der
Auslaßöffnung angeordneten Nasen in je einen geschlossenen, die Öffnungen mittig unterteilenden
Steg übergehen. Zusätzlich zu den bereits geschilderten Vorteilen wird dadurch noch eine wesentliche Erhöhung
der Festigkeit des Gehäuses erreicht, was bei großen Ein- bzw. Auslaufquerschnitten oder Zellenraddurchmessern
und hohen Förderdrücken von erheblichem Vorteil ist, weil sich dadurch eine wesentliche
Verbesserung der Formbeständigkeit des Gehäuses und dadurch eine nur sehr geringe Änderung der Spaltgröße
erreichen läßt. Dies wiederum trägt zu einer Verminderung des Leckluftstromes bei.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt
sind. Es zeigt
F i g. 1 das Aufgabeende einer pneumatischen Druckförderanlage mit einer Zellenradschleuse vereinfacht im
Schnitt,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch die Zellenradschleuse längs der Linie U-II in F i g. 3,
Fig.3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2 auf das Gehäuse der Zellenradschleuse, das teilweise aufgebrochen dargestellt ist,
Fig.3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 2 auf das Gehäuse der Zellenradschleuse, das teilweise aufgebrochen dargestellt ist,
F i g. 4 eine Abwicklung der von den Zellenwandkanten bestrichenen Innenfläche des Gehäuses nach F i g. 3
Fig.5 in einer Abwicklungsdarstellung ähnlich der
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des Gehäuses, wobei die gegenüberliegenden Kanten der Einlaßöffnung
und der Auslaßöffnung durch einen mittleren Steg miteinander verbunden sind
Wie in F i g. 1 gezeigt, ist am Aufgabeende einer Förderleitung 1 einer pneumatischen Druckförderanlage
ein Drehkolbengebläse 2 angeschlossen, das die Förderluft über einen Filter 3 ansaugt und in die
Förderleitung 1 arückt Aus einem Schüttguibehälter 4 gelangt das Schüttgut in eine Zellenradschleuse 5, die
das Schüttgut in die Förderleitung 1 einspeist.
Die Zellenradschleuse 5 (Fi g. 2) weist ein Gehäuse 6
auf, in dem ein Zellenrad 7 um eine horizontal angeordnete Achse drehbar und antreibbar gelagert ist
Das Zellenrad 7 befindet sich dabei zwischen einer Einlaßöffnung 8, die mit dem Schüttgutbehälter 4 in
Verbindung steht, und einer Auslaßöffnung 9, die mit dem Aufgabeende der Förderleitung 1 verbunden ist
Das Zellenrad 7 weist Zellenwände 10 auf, die zwischen sich die einzelnen Zellen 11 bilden. Die
äußeren Kanten 12 der Zeiienwände iO streichen über
die zylindrische Gehäuseinnenwand 13 und bewirken dort eine weitgehende Abdichtung der Zellen 1 %. Auch
an den beiden Stirnseiten ist das Zellenrad 7 gegenüber dem Gehäuse 6 in nicht näher dargestellter Weise
weitgehend abgedichtet wobei jedoch eine gewisse Leckluftströmung im Betrieb nicht zu vermeiden ist, die
sich entgegen der allgemeinen Durchtrittsrichtung des Förderguts bewegt
Bei einer Drehung des Zellenrades 7 gelangen die einzelnen Zellen 11 nacheinander mit der Einlaßöffnung
8 in Verbindung, werden mit dem Schüttgut gefüllt und geben das Schüttgut unter Schwerkraftwirkung in die
Auslaßöffnung 9 nach weiterer Drehung des Zellenrades 7 ab, sobald die Zellen 11 mit der Auslaßöffnung 9 in
Verbindung gelangen.
Wie man besonders deutlich aus der Abwicklung der Gehäuseinnenwand 13 in Fig.4 erkennt, sind die
vorderen und hinteren Einströmkanten 14 und 15 der Einlaßöffnung 8 ebenso wie die vorderen und hinteren
Ausströmkanten 16 und 17 der Auslaßöffnung 9 nicht gerade ausgeführt wie die Zellenwandkanttn 12. Die
Ein- und Ausströmkanten 14, 15, 16 und 17 weisen jeweils eine in die Einlaßöffnung 8 bzw. die Auslaßöffnung
9 hineinragende Nase 18 auf. die axial in der Längsmitte des Zellenrades 7 bzw. des Gehäuses 6
liegen. Beiderseits der Nasen 18 sind die Einströmkanten 14 und 15 und die Ausströmkanten 16 und 17 soweit
ausgebuchtet bzw. sind die Einlaßöffnung 8 und die Auslaßöffnung 9 an diesen Stellen beiderseiis der Nasen
18 soweit ausgeweitet daß dort Bereicht 19 bzw. 20 gebildet werden, an denen die Strömungsverbindung zu
den Zellen 11 bei der Drehung des Zellenrades 7 früher
erfolgt als an den anderen axialen Bereichen der Einströmkante 14 bzw. der Ausströmkante 16.
Beiderseits der Nasen 18 weisen die Einströmkanten
ίο 14 und 15 und die Ausströmkanten 16 und 17 eine
pflugartige Gestalt 21 auf. Durch diese Gestalt 21 wird an den beiden Stirnseiten des Gehäuses 6 noch einmal
eine Ausbuchtung der Einlaßöffnung 8 und der Auslaßöffnung 9 gebildet Man erkennt aus der
!5 Abwicklung nach Fig.4 aber deutlich, daß diese
stirnseitige Ausbuchtung um den Betrag a hinter den Kantenbereichen 19 und 20 zurückbleibt, so daß in
diesen angenähert in der Längsmitte des Zellenrades 7 liegenden Bereichen die Strömungsvirbindung zu den
Zellen 11 als erstes hergestellt wird. Die vorderen und die hinteren Einströmkanten 14 und 15 sowie die
vorderen und hinteren Ausströmkant .i 16 und 17 sind jeweils in gleicher Weise gestaltet, Jatiit dieselben
Strömungsverhältnisse auch bei einer Umkehr der Drehrichtung des Zellenrades 7 erhalten bleiben.
Wenn sich eine leere, unter erhöhtem Druck stehende Zelle 11 der mit Schüttgut gefüllten Einlaßöffnung 8
nähert strömt die Luft zuerst in den Bereichen 19 in die Einlaßöffnung 8 ein, expandiert dort und schiebt das
Schüttgut zu den beiden Stirnseiten, so daß die Zellen 11
an den Stirnseiten vollständig gefüllt werden. Wenn sich
die gefüllte Zelle 11, deren Innendruck geringer als der Druck in der Förderleitung 1 ist, der Auslaßöffnung 9
nähert, tritt die Luftströmung aus der Förderleitung 1
zuerst durch die Bereiche 20 in die Zelle 11 ein und schiebt das Schüttgut nach den beiden Stirnseiten,
wodurch ein größerer Anteil des Schüttgutes den längeren Weg bis in die Förderleitung 1 nehmen muß, so
daß eine gleichmäßigere Eindosierung in die Förderlei-
•Ό tung erreicht wird; dadurch wird die übliche pulsiesende
Geräuschentwicklung weitestgehend vermindert.
Fig.5 zeigt in einer Abwicklung wie in Fig.4 die
Gehe jseinnenwand 13 mit den kreuzschraffiert dargestellten Einlaß- und Auslaßöffnungen 8 und 9. Das
4> Ausführungsbeispiel nach Fig.5 weicht von dem
Beispiel nach Fig.4 nur dadurch ab, daß die Nasen 18
nach F i g. 4 jeweils zu einem Steg 22 verbunden sind, der die Einlaßöffnung 8 bzw. die Auslaßöffnung 9
unterteilt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zellenradschleuse zum Einspeisen von Schüttgut in eine pneumatische Druckförderanlage, mit
einem in einem Gehäuse zwischen einer Einlaßöffnung und einer Auslaßöffnung um eine etwa
horizontale Achse drehbaren Zellenrad und mit an der Gehäuseinnenwand entlang bewegbaren, die
Verbindung der einzelnen Zellen nacheinander mit der Einlaßöffnung und mit der Auslaßöffnung
herstellenden Zellenwandkanten, wobei mindestens die parallel zur Zellenradachse ausgerichteten
Einströmkante der Einlaßöffnung eine entgegen der Bewegungsrichtung des Zellenrades gerichtete Ausweitung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausweitung an ihrer Spitze in eine
nach innen in die Einlaßöffnung (8) vorspringende Nase (18) übergeht und diese Ausgestaltung auch in
der Auslaßöffnung (9) vorgesehen ist
2. Zellenradschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzr:chnet, daß die in der Einlaß- (8) und in der
Auslaßötiaung (9) angeordneten Nasen (18) in je
einen geschlossenen, die Öffnungen mittig unterteilenden Steg (22) übergehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806059 DE2806059C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Zellenradschleuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782806059 DE2806059C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Zellenradschleuse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806059A1 DE2806059A1 (de) | 1980-01-03 |
DE2806059C2 true DE2806059C2 (de) | 1983-09-15 |
Family
ID=6031854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806059 Expired DE2806059C2 (de) | 1978-02-14 | 1978-02-14 | Zellenradschleuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2806059C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3027214C2 (de) * | 1980-07-18 | 1983-01-27 | Didier Ingenieria y Montajes Industriales, S.A. (DIMISA), Aviles | Füllwagen zur Kohlebeschickung von Horizontalkammer-Verkokungsöfen |
DE3102153A1 (de) * | 1981-01-23 | 1982-08-19 | Waeschle Maschinenfabrik Gmbh, 7980 Ravensburg | Zellenradschleuse |
DE3711084A1 (de) * | 1987-04-02 | 1988-10-13 | Buehler Miag Gmbh | Zellenradschleuse |
DE102018216654B3 (de) * | 2018-09-27 | 2020-02-13 | Coperion Gmbh | Zellenradschleuse für granulatförmiges Schüttgut |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE561415A (de) * | ||||
US3357748A (en) * | 1966-07-22 | 1967-12-12 | Fuller Co | Material feed regulator |
-
1978
- 1978-02-14 DE DE19782806059 patent/DE2806059C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2806059A1 (de) | 1980-01-03 |
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