DE3207576C2 - Vorrichtung zum Schlammabsaugen - Google Patents

Vorrichtung zum Schlammabsaugen

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DE3207576C2 DE19823207576 DE3207576A DE3207576C2 DE 3207576 C2 DE3207576 C2 DE 3207576C2 DE 19823207576 DE19823207576 DE 19823207576 DE 3207576 A DE3207576 A DE 3207576A DE 3207576 C2 DE3207576 C2 DE 3207576C2
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Schlammabsaugen, insbesondere einem Kanalreinigungs- und Schlammtransportfahrzeug (1), mit einem saug- und druckfesten Behälter (2), der von einem Hohlfilter (3) in einen Schlammwasserbereich (4) und einen Filterwasserbereich (5) unterteilt ist, und mit einem in den Schlammwasserbereich mündenden Sauganschluß (6) und einer Saugpumpe zur Beaufschlagung des Schlammwasser- und des Filterwasserbereichs mit Unterdruck, ist als Hohlfilter (3) ein im wesentlichen koaxial im Behälter (2) angeordneter Zylinderfilter (8) mit einer Abstützung (10) an seiner Außen- oder Innenfläche vorgesehen, der sich annähernd über die gesamte Länge (L) des Behälters (2) erstreckt und dessen Wandung einen verhältnismäßig geringen Abstand (d) von der Innenwand (9) des Behälters (2) aufweist; dabei bildet der Filterwasserbereich (5) einen Zylinderringraum zwischen dem Zylinderfilter (8) und der Innenwand (9) des Behälters.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schlammabsaugen, insbesondere ein Kanalreinigungsund Schlammtransportfahrzeug, mit einem saug- und druckfesten Behälter, der von einem in Längsrichtung angeordneten Hohlfilter in einen Schlammwasserbereich und einen Filterwasserbereich so unterteilt ist, daß gefiltertes Wasser — nicht jedoch Schlamm — vom Schlammwasserbereich im Innenraum des Hohlfilters in den Filterwasserbereich zwischen der Außenfläche des Hohlfitters und der Behälterwand übertreten kann, mit einem in den Schlammwasserbereich mündenden Sauganschluß mit einer Saugpumpe zur Beaufschlagung des Behälters mit Unterdruck, sowie mit einem von einer Druckpumpe mit Filterwasser und/oder Vorratswasser gespeisten, in einen zu reinigenden Kanal absenkbaren Räumschlauch.
Es ist ein Reinigungsfahrzeug bzw. Schlammsaugefahrzeug mit einer Vorrichtung der obengenannten Art bekannt (DE-OS 26 05 924), bei welcher als Hohlfilter ein nicht formstabiler Filtersack verwendet wird, der nach hinten offen und mit seinem freien Rand im hinteren Bereich des Behälters an der Behälterwand abdichtend befestigt ist Dieser Filtersack verjüngt sich zu seinem geschlossenen Ende hin und erstreckt sich erst mit zunehmender Füllung mehr und mehr in den vorderen Bereich des Behälters hinein. Durch die Verjüngung des Filtersackendes verringert sich die Filterfläche im vorderen Bereich des Behälters. Vor allen Dingen jedoch verbleiben Schlamm und Schlammv^sser vornehmlich, insbesondere zu Beginn der Füllung, im hinteren Bereich des Behälters, da der nicht formstabile Filtersack keine Längsteilung des Behälters in einen Schlammwasserbereich und einen Filterwasserbereich bewirken kann, so daß eine gute Achslastverteilung nicht erreichbar ist. Der Filtersack ist an seiner Unterseite durch einen Rost gestützt. Dort, wo er nicht durch diesen Rost gestützt wird, kann er sich an die Innenwand des Behälters anlegen und dadurch seine Filterwirkung verlieren, da er nicht mehr einen Durchtritt von Wasser in diesen Bereichen gestattet. Hieraus ergibt sich eine weitere, unerwünschte Reduzierung der Filterfläche. Durch die mangelnde Formstabilität ist es ferner nicht möglich, den Filtersack rückzuspülen, d. h. durch Beaufschlagung mit Filterwasser im Gegensinne, also in den Filtersack hinein, den Filtersack von Verstopfungen und Verschmutzungen zu reinigen und dadurch seine Filterwirkung für den nächsten Separiervorgang wiederherzustellen. Da ferner der Rand der öffnung des Filtersackes unmittelbar an der Behälterinnenwand anliegt, ist der Filterwasserbereich beim öffnen des hinteren Abschlußdeckels zwecks Entleerung des Fahrzeugs nicht unmittelbar zu Reinigungszwecken zugänglich; wollte man den Filterwasserbereich reinigen, müßte zunächst der Filtersack demontiert werden. Zwar ist die Entleerung des entwässerten Schlammes aus dem Filtersack durch Hinterkippen des Behälters möglich, dabei rutscht der Filtersack jedoch aus dem Behälter und unterliegt nicht nur starkem Verschleiß, sondern auch ei-
J1 ner starken Verschmutzung. Vor dem Schließen des Ab-, schlußdeckels muß der Filtersack dann wieder in den Behälter zurückgestopft werden. Dies ist umständlich und zeitraubend.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs so auszubilden, daß eine erhebliche Vergrößerung und verbesseite Ausnutzung der wirksamen Filterfläche pro laufenden Meter Behälterlänge erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filter als Hohlzylinder mit einer für die Beibehaltung der Zylinderform in geringem Abstand von der Innenwand des Behälters sorgenden Abstützung an seiner Außen- oder Innenwand ausgebildet ist, sich annähernd über die gesamte Länge des Behälters erstreckt und im wesentlichen koaxial zur Behälterachse angeordnet ist
Durch diese Ausgestaltung werden sowohl eine besonders große Filterfläche als auch ein besonders gro-1, ßer Schlammbereich zur Verfügung gestellt, nachdem der Filter in seinem Durchmesser dem Durchmesser des } Behälters verhältnismäßig weit angenähert werden kann. Durch die große Filterfläche ergibt sich ein besonders guter Filterwirkungsgrad bei geringer spezifischer Filterbelastung bzw. geringer Durchströmgeschwindigkeit pro Flächeneinheit bei dementsprechend geringer Verstopfungsneigung und gutem Filterwirkungsgrad bei trotzdem großem Gesamtdurchsatz. Ferner ergibt sich eine besonders gute Achslastverteilung, wenn der Behälter Teil eines Kanalreinigungs- und Schlamm-, i transportfahrzeugs ist Zur Kanalreinigung kann es erforderlich sein, eine gewisse Menge an Vorratswasser mitzufuhren, um mittels dieses Vorratswassers über eine Druckpumpe und einen Räumschlauch den im Kanal gegebenenfalls festsitzenden Schlamm zunächst einmal zu lösen und fließfähig zu machen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat dabei den Vorteil, daß sich dieses Vorratswasser in einer solchen Menge mitführen läßt, daß es nicht πμγ den Filterwasserbereich, sondern auch den Schlammwasserbereich zum Teil ausfüllt Lediglich i* dann, wenn zu Beginn des Einsatzes ein besonders hoher Wasserbedarf besteht und die Durchsatzgeschwindigkeit des Wassers durch den Filter nicht ausreichen sollte, um den Bedarf zu befriedigen, kann es erforderlich sein, einen zusätzlichen Pufferwassertank vorzusehen. Ferner stellt das Füllen auch des Schlammwasserbereiches mit Wasser ein vorteilhaftes Rückspulen und damit Reinigen des Filters dar, da das Füllen über den Filterwasserbereich erfolgt, was der Verstopfungsneigung ebenfalls entgegenwirkt und den Filterwirkungsgrad ebenfalls erhöht.
Ferner ist der Filterwasserbereich nach dem öffnen des Abschlußdeckels des Behälters unmittelbar zu Reinigungszwecken zugänglich.
Der Filter besteht zweckmäßig aus einem flexiblen Gewebe oder Vlies, z. B. aus Polyester und wird von der Abstützung formstabil gehalten und gegen Sog abgestützt. Als Abstützung hat sich dabei ein zum Filter koaxialer, Durchbrechungen aufweisender Hohlzylinder bewährt, dessen lichte Weite dem Außendurchmesser des Filters entspricht. Dieser Hohlzylinder kann aus gelochtem Stahlblech bestehen, doch sind auch stabile bzw. verstärkte Metallgewebe oder dergleichen verwendbar. Dabei kann der Filter radial und axial zumindest an einzelnen Punkten oder längs Linien an dem die w. Abstützung bildenden HoHiylinder befestigt sein.
: Vorteilhaft ist der Hohlzylinder in seinem unteren
Bereich flüssigkeitsundurchlässig, da im wesentlichen in diesem Bereich gleich zu Beginn des Betriebs die Ablagerung des Schlamms erfolgt und eine vorhandene Durchlässigkeit durch Verstopfung schnell schwinden würde. Abgesehen davon ist in diesem Bereich eine besonders stabile Abstützung des Filters erforderlich. Der undurchlässige Bereich kann sich dabei zweckmäßig über etwa ein Drittel des Zylinderumfangs erstrecken, gleichzeitig natürlich über die gesamte Länge des FiI-ters. Der undurchlässige Bereich kann dabei von einer Auskleidung des Hohlzylinders aus Blech gebildet sein, aber auch durch eine Beschichtung mit Kunststoff, die auf den beispielsweise aus Lochblech bestehenden Hohlzylinder aufgebracht ist
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Filter und die Abstützung um ihre Längsachse drehbar angeordnet sein, wobei deren freie. Ränder in einer Gleitführung abdichtend geführt sind. Zweckmäßig weist dabei der die Abstützung bildende Hohlzylinder mindestens zwei in Längsrichtung in A Hstand voneinander angeordnete, periphere Laufkräne- auf, die auf antreibbaren Rollenbahnen gelagert sind. Diese Ausgestaltung erlaubt in vorteilhafter Weise eine Drehung des Filters um einen bestimmten Betrag während de·; Betriebs, um beispielsweise die noch nicht beanspruchte, obere Fläche des Filters zum Einsatz zu bringen, falls die zunächst zum Einsatz gelangte Filterfläche im unteren Bereich durch teilweise Verstopfung bereits an Wirkungsgrad verloren haben sollte.
Als zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zu erwähnen, daß sie sich bei bereits vorhandenen Vorrichtungen zum Schlammabsaugen, insbesondere bei den erwähnten Kanalreinigungs- und Schlammtransportfahrzeugen, sehr leicht nachrüsten läßt. Ferner ist es durch die Erfindung möglich geworden, entgegen den herkömmlichen Aufbaugrößen mit einer Aufteilung von z. B. 5,5 m3 Schlammkammer und 5,5 m3 Wasserkammer mit einer Gesamtbehältergröße von beispielsweise nur 6,0 bis 6,5 m3 auszukommen, wodurch ein leichterer Aufbau und letzten Endes eine höhere "pezifische Nutzlast erzielt werden.
Hervorzuheben ist schließlich noch der Vorteil, daß nun nur noch in Ausnahmefällen ein Zusatzwassertank benötigt wird.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Schlammsaugewagen nach der Erfindung in schematischer Darstellung und im Schnitt;
F i g. 2 einen auch zur Druckspülung beim Kanalreinigen einsetzbaren Schlammsaugewagen in einer der Fi g. 1 entsprechenden Darstellung;
Γ- i g. 3 eine weitere, dem Gegenstand der F i g. 1 entsprechende Ausführungsform mit einer zusätzlichen Entleerungseinrichtung in Draufsicht und im Schnitt;
Fig.4 eine der Fig.3 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Entleerungseinrichtung;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 1;
Fig.6 einen der Fig.5 entsprechende« Querschnitt in unterschiedlicher Arbeitsstellung der Vorrichtung;
F i g. 7 eine weitere Ausführungsform in einer Ansicht entsprechend Fig. 1;
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VHl-VIII in F i g. 7 in vergrößertem Maßstab.
In F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch ein Kanalreini-
gungs- und Schlammtransportfahrzeug mit einem schematisch dargestellten Fahrgestell 1 gezeigt. Es wird betont, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung unter Verzicht auf ein solches Fahrgestell 1 auch stationär ausgebildet sein kann.
Es ist ein saug- und druckfester Behälter 2 vorgesehen, der von einer Filterfläche 3 in einen Schlammwasserbereich 4 und einen Filterwasserbereich 5 unterteilt ist In den Schiammwasserbereich 4 mündet ein Sauganschluß 6, welcher Schlammwasser über eine entsprechende Saugleitung 7 in Pfeilrichtung .4 einsaugt. Zu diesem Zweck ist eine nichtgezeigte Saug- bzw. Druckpumpe zur Beaufschlagung des Behälters 2 mit Unterdruck vorgesehen, wobei ein Schwimmerventil 2a zwischengeschaltet ist.
Als Filterfläche 3 ist ein im Behälter 2 liegend und im wesentlichen koaxial (siehe Achse B) angeordneter Filter vorgesehen, im folgenden Zylinderfilter 8 genannt, dessen wandung einen Verhäitnismäöig geringen Abstand d von der Innenwand 9 des Behälters 2 aufweist. Der Schlammwasserbereich 4 wird dabei vom Innenraum des Zylinderfilters 8 und der Filterwasserbereich 5 vom Ringraum zwischen dem Zylinderfilter 8 und der Innenwand 9 des Behälters 2 gebildet. Der Zylinderfilter 8 erstreckt sich annähernd über die gesamte Länge L des Behälters 2.
Als Material für den Zylinderfilter 8 hat sich ein flexibles Gewebe bzw. ein Vlies als besonders leicht und. da feinporig, eine besonders gute Filterwirkung aufweisend bewährt, vorzugsweise aus Kunststoff, z. B. Polyester, wobei an seiner Außenwand eine Abstützung 10 vorgesehen ist, die dafür sorgt, daß der Zylinderfilter 8 auch unter dem Einfluß des Sogs einerseits und des Gewichts des angesammelten Schlammwassers andererseits seine Zylinderform beibehält.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist als Abstützung 10 ein zum Zylinderfilter 8 koaxialer, Durchbrechungen 11 aufweisender Hohlzylinder vorgesehen, dessen lichte Weite D im wesentlichen dem Außendurchmesser des Zylinderfilters entspricht. Wie F i g. 1 zeigt, ist hier der Hohlzylinder bzw. die Abstützung 10 aus gelochtem Stahlblech gefertigt.
Der Hohlzylinder 10 ist gemäß F i g. 5 in seinem unteren Bereich C flüssigkeitsundurchlässig, wobei sich dieser Bereich Cbevorzugt über etwa ein Drittel des Zylinderumfangs erstreckt, somit über etwa einen Winkel a von 120°, symmetrisch zu beiden Seiten der senkrechten Längsmittelebene £ Der Bereich C kann dabei von einer Auskleidung des Hohlzylinders 10 aus Blech bestehen, jedoch auch als eine Beschichtung des gelochten Stahlblechs mit einem Kunststoff hergestellt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist dabei nach den F i g. 5 und 6 zwischen dem Zylinderfilter 8 und der Innenwand des Hohlzylinders 10 ein sich über die axiale Länge des Zylinderfilters 8 erstreckender Schlauch 13 angeordnet, der den undurchlässigen Bereich C überdeckt bzw. diesen bildet, da gegebenenfalls beim Vorhandensein dieses Schlauches 13 auf die Abdeckung des Lochblechs mittels eines zusätzlichen Bleches bzw. auf die Kunststoffbeschichtung verzichtet werden kann. Der Schlauch 13 besteht aus einem flexiblen Material, vorzugsweise einem Gummi, und ist aufblasbar. Seine Funktion wird weiter unten noch näher erläutert.
Der Zyiinderfiher 8 ist in den Behälter 2 ein- und ausschiebbar, so daß er sich leicht gründlich reinigen und erforderlichenfalls auswechseln läßt Für die übliche Zwischenreinigung kann die aus F i g. 1 hervorgehende Düsensprühanordnung 14 ausreichen.
Vorteilhaft ist der Zylinderfilter 8 gemeinsam mit dem Hohlzylinder 10, dessen Auskleidung er bildet, auf längs der Innenwand 9 des Behälters 2 angeordneten Schienen 15 (F i g. 5) in den Behälter 2 ein- und aus demselben ausschiebbar. Dabei können an der Unterseite des Hohlzylinders 10 Schuhe 16 für den Einsatz eines Gabelstaplers vorgesehen sein.
Der Hohlzylinder 10 läßt sich bekannterweise nach
in dem Aufklappen des den Behälter 2 nach hinten abschließenden Deckels Ib um eine hintere, untere, am Fahrgestell des Fahrzeugs 1 angeordnete Achse 17 in die in F i g. 1 strichpunktiert dargestellte Lage kippen. Dabei wird bereits der größte Teil des angesammelten Schlammes aus dem Behälter 2 herausrutschen — ggf. mit Hilfe der Düsensprüheinrichtung 14. Eine weitere Hilfe ist dabei der Schlauch 13, der sich aufblasen läßt und dabei den angesammelten Schlamm lockert und außerdem geeignet isi, ggf. nüch Vor dem öffnen dc» Abschlußdeckels 2a bei entsprechend starkem Aufblasen gemäß F i g. 6 den nicht gezeigten Schlamm nach oben und außen zu pressen und zusätzlich zu entwässern. Der sich dabei bildende, relativ trockene Kuchen fällt anschließend beim Kippen des Behälters 2 gemäß F i g. 1 nach hinten heraus. Das Wasser ist vorher, wie auch sonst beim üblichen Saugbetrieb, durch eine Ablaufleitung 18(Fig. 1), ggf. mit Unterstützung durch eine Pumpe 19, abgeführt worden. Wie man sieht, ist der Filterwasserbereich zu Reinigungszwecken ohne weiteres zugänglich, solange der Deckel 2b aufgeklappt ist.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 ist beispielsweise auch zur Fettabscheidereinigung einsetzbar, wobei sich die Feststoffe im Bereich 4 absetzen und das Filterwasser, also die sog. Flüssigphase, in diesem Falle nach dem Absaugvorgang und dem Passieren des Zylinderfilters 8 wieder dem nicht gezeigten Fettabscheider durch die Leitung 18 zugeführt wird, so daß eventuell noch leicht ölhaltige Bestandteile dort zurückgehalten werden können. Ansonsten ist jedoch der Schlammsaugewagen nach F i g. 1 universell zur Fest-Flüssig-Trennung einsetzbar.
Das Entleeren des Behälters kann im übrigen nicht nur durch Kippen erfolgen, sondern auch alternativ oder additiv durch eine im Zylinderfilter 8 koaxial verschiebbare Querwand 20, wie Fig.3 zeigt In diesem Falle ist die Querwand 20 mittels eines Teleskopkolbens 21 in Richtung des Pfeils F betätigbar, wobei das Ausschieben erfolgt Gemäß F i g. 4 läßt sich die dortige Querwand 20a mittels eines Faltenbalgs 22 zur vorderen
so Stirnwand 23 des Behälters 2 hin abdichten und als eine Art Topfkolben mittels in axialem Abstand voneinander angeordneter Dichtungen 24 und 25 durch Druckluft betätigen. Die Rückstellung erfolgt naturgemäß durch Beaufschlagung mit Vakuum durch die bei 25 angedeutete Leitung.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform entspricht im wesentlichen der bereits anhand der übrigen Figuren erläuterten Ausführungsform, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen werden können. Es handelt sich dabei um eine Ausführungsform mit zusätzlich einem von einer Hochdruckpumpe 26 mit Filterwasser und/oder Vorratswasser gespeisten und in einen nicht gezeigten, zu reinigenden Kanal absenkbaren, bekannten Räumschlauch zum Lösen und Verflüssigen von in Kanälen abgesetzten Schlämmen. Da derartige Fahrzeuge im allgemeinen schon zu Beginn ihres Einsatzes Wasser, sog. Vorratswasser, benötigen, lassen sich in diesem Fall sowohl der Schlammwasserbereich 4 als
auch der Filterwasserbereich 5 mit dem erforderlichen Wasser füllen, das über eine Leitung 28 und eine Förderpumpe 29 sowie ein Feinfilter 30 der Hochdruckpumpe 26 und dem Räumschlauch 27 zuführbar ist. vorzugsweise über einen Puffer-(oder auch Vorrats-)Behälter31.
Zu betonen ist dabei, daß auch in diesem Falle die angestrebte, günstige Achslastverteilung erhalten wird, nachdetr. sich das Vorratswasser bzw. das Filterwasser über die gesamte Länge des Behälters 2 verteilen, auch wenn zwischen dem Schlammwasserbereich und dem Pufferbereich eine zusätzliche Abschlußwand 32 vorgesehen ist (F i g. 2).
Gemäß den gezeigten Ausführungsformen wird der Zylinderfilter 8 durch einen ihn umgebenden Hohlzylinder bzw. eine Abstützung 10 gestützt. Es ist jedoch zu betonen, daß der Zylinderfilter 8 durchaus auch einen Überzug auf der Abstützung 10 bilden kann, derart, daß der Zylinderfilter 8 an deren Außenseite angeordnet ist. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn entsprechend den F i g. 3 und 4 eine Querwand 20 bzw. 20a zum Ausschieben des Schlammes vorgesehen ist. Diese Querwand soll nämlich einerseits an ihrem Umfang möglichst dicht abschließen, andererseits den Zylinderfilter 8 nicht zu stark durch Reibung beanspruchen, um seine Lebensdauer nicht zu beeinträchtigen.
Diese Änderung gegenüber den beschriebenen Ausführungsformen kann natürlich dort unterbleiben, wo der Zylinderfilter 8 eine besonders gute mechanische Festigkeit und ausreichende Gleiteigenschaften gegenüber dem Material des Randes der Querwand 20 bzw. 20a be' :tzt.
Durch die schnelle Ausbaubarkeit des Zylinderfilters 8 nebst Hohlzylinder 10 (siehe Erläuterungen zu F i g. 5) ist es ferner möglich, ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Kanalreinigungs- und Schlammtransportfahrzeug auch für einen Transport von solchen Schlämmen herzurichten, bei denen eine Fest-Flüssig-Trennung nicht möglich ist, beispielsweise bei stark ölhaltigen Schlämmen. Auch hierdurch ergeben sich wesentliche Vorteile gegenüber bekannten Schlammtransportfahrzeugen.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform, die im wesentlichen der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 entspricht, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Unterschied dieser weiteren Ausführungsform gegenüber der vorgenannten besteht vornehmlich darin, daß der Zylinderfilter 8 und die Abstützung bzw. der Hohlzylinder 10 um ihre Längsachse 33 drehbar angeordnet sind, wobei deren freie Ränder 34 jeweils in einer Gleitführung 35 abdichtend geführt sind. Dabei weist zweckmäßig der die Abstützung bildende Hohlzylinder 10 mindestens zwei, vorzugsweise drei in Längsrichtung in Abstand E voneinander angeordnete, periphere Laufkränze 36,37 und 43 auf, die auf Rollenbahnen 38,39 und 44 gelagert sind. Bei der gezeigten Ausführungsform ist dabei die Anordnung derart getroffen worden, daß die Rollenbahn 38 antreibbar ist, während die Rollenbahnen 39 und 44 lediglich Stützfunktionen haben. Der Antrieb der Rollenbahn 38 erfolgt beispielsweise über eine Welle 40 nebst Motor 41. Die Drehrichtung ist gemäß Pfeil F entgegen dem Uhrzeigersinn.
An der Innenseite des Zylinderfilters 8 kann im wesentlichen über dessen gesamte Länge eine Wendel 42 bzw. Hohlschnecke angeordnet sein, deren Förderrichtung in Abhängigkeit von der Rotation des Zylinderfilters 8 und des Hohizyfinders 10 zum hinteren Ende der Vorrichtung, somit in Pfeilrichtung A gerichtet ist. Zweckmäßig besteht die Wendel 42 aus Metall und ist in nicht gezeigter Weise in Abständen durch die Wandung des Zylinderfilters 8 hindurch am Hohlzylinder 10 befestigt.
Es versteht sich, daß bei dieser Ausführungsform der Zylinderfilter 8 einen undurchlässigen Längsbereich nicht besitzt, da sämtliche Bereiche des Zylinderfilters 8 durch die möglich gewordene Drehung zum Einsatz gebracht werden sollen, wobei eine schnellere Rotation der Entleerung des Behälters nach öffnung des Abschlußdeckels 2b vorbehalten werden soll.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verrichtung zum Schlammabsaugen, insbesondere Kanalreinigungs- und Schlarnrntransportfahrzeug, mit einem saug- und druckfesten Behälter, der von einem in Längsrichtung angeordneten Hohlfilter in einen Schlammwasserbereich und einen Filterwasserbereich so unterteilt ist, daß gefiltertes Wasser — nicht jedoch Schlamm — vom Schlammwas- to serbereich im Innenraum des Hohlfilters in den Filterwasserbereich zwischen der Außenfläche des Hohlfilters und der Behälterwand übertreten kann, mit einem in den Schlammwasserbereich mündenden Sauganschluß mit einer Saugpumpe zur Beaufschlagung des Behälters mit Unterdruck, sowie mit einem von einer Druckpumpe mit Filterwasser und/ oder Vorratswasser gespeisten, in einen zu reinigenden Kanal absenkbaren Räumschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (3) als Hohlzylinder aiit einer für die Beibehaltung der Zylinderform in geringem Abstand (d)von der Innenwand (9) des Behälters (2) sorgenden Abstützung (10) an seiner Außen- oder Innenwand ausgebildet ist, sich annähernd über die gesamte Länge (L) des Behälters (2) erstreckt und im wesentlichen koaxial zur Behäl- · terachse angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstützung (10) ein zum Zylinderfilter (8) koaxialer, Durchbrechungen aufweisender Hohlzylinder vorgesehen ist, dessen lichte Weite (D) im wesentlichen dem Außendnrchmesser des Zylinderfilters entspricht
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder {10) aus gelochtem Stahlblech besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderfilter (8) radial und axial zumindest an einzelnen Punkten oder längs Linien an dem die Abstützung (10) bildenden Hohlzylinder befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderfilter (8) aus einem flexiblen Gewebe oder Vlies besteht, insbesondere aus Polyester.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (10) in seinem unteren Bereich (C) flüssigkeitsundurchlässig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der undurchlässige Bereich (C) sich über etwa ein Drittel des Zylinderumfangs erstreckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zylinderfilter (8) und der Innenwand des Hohlzylinders (10) ein sich über die axiale Länge des Zylinderfilters erstreckender Schlauch (13) angeordnet ist, der den undurchlässigen Bereich (C) überdeckt bzw. diesen bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (13) aus einem Gummi besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2. 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderfilter (8) und die Abstützung (10) um ihre Längsachse (33) drehbar angeordnet sind, wobei deren freie Ränder (34) in einer Gleitführung (35) abdichtend geführt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der die Abstützung bildende Hohlzylinder (10) mindestens zwei in Längsrichtung in Abstand voneinander angeordnete periphere Laufkränze (36, 37) aufweist, die auf Rollenbahnen (38, 39) gelagert sind, von denen mindestens eine antreibbar ist
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