DE1927800C - Ortsfeste Beschickungsvorrichtung fur Kehricht Transportbehälter - Google Patents
Ortsfeste Beschickungsvorrichtung fur Kehricht TransportbehälterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine ortsfeste Beschickungs- det sich z, B. im Kellergeschoß eines großen Wohnvorrichtung
für einen Kehricht-Transportbehälter, gebäudes unter einem Kehricht-Abwurfschacht 2 von
der zu seiner Beschickung an dieser Vorrichtung zu etwa 60 X 60 cm Querschnitt und dient dazu, einen
befestigen ist, wobei dieselbe zum Verdichten des fahrbaren Kehrichtbehälter 3, von z. B. 800 Liter
Kehrichts im Behälter durch eine Beschickungs- 5 Fassungsvermögen, mit dem in den Schacht geworöffüung
in einer der Seitenwände des Behälters mit fenen Kehricht zu beschicken. Der Behälter 3 weist
mindestens einem doppeltwirkenden, hydraulischen gemäß Fig.4 eine als Stopforgan dienende, beweg-Zylinderkolbenaggregat
versehen ist, das auf seiner liehe Wand 4, die Stopfwand, auf, die um eine durch
einen Seite an einem ortsfesten Teil der Vorrichtung zwei einander gegenüberliegende, kurze Zapfen geabgestützt
ist. ίο bildete bezüglich der Siopfwand untenliegende hori-
Bei einer bekannten Beschickungsvorrichtung die- zcntale Achse 5 schwenkbar ist. Die Wand 4 kann
ser Art sind zwei hydraulische Zylinderkolbenaggre- nach außen bis in die Lage 4' und nach innen bis in
gate vorgesehen, mit dessen einem horizontalachsigen die Lage 4" geschwenkt werden. Hierzu wird sie
Stopfkolben eine hin und her gehende Bewegung er- durch nicht näher dargestellte, in F i g. 1 schematisch
teilt werden kann. In einer Wand des Transport- 15 durch kleine Rechtecke angedeutete Kupplungsbehälters ist eine Öffnung vorhanden, durch welche organe 6 und 7, z. B. Riegel, mit einer in der Beder
Stopfkolben den Kehricht in den Behälter schafft Schickungsvorrichtung 1 vorgesehenen Schwenk-
und in demselben verdichtet. Diese Öffnung muß vor platte 8 gekuppelt. Die Vorrichtung 1 weist zwei Seidem
Abtransport des Behälters mit einem passenden tenwände 9 und eine Rückwand 10 auf, die aus Blech
Deckel verschlossen werden. Außerdem hat diese Be- ao bestehen und außen durch vertikale und horizontale
schickungsvorrichtung auch noch den Nachteil, viel Winkeleisen 11 bzw. 12 verstärkt sind. Oben sind die
Platz zu beanspruchen. Dies ist besonders dann un- Seitenwände nach innen abgekantet, wobei die gegenangenehm,
wenn die Vorrichtung in einem Keller- überliegenden Kanten der so gebildeten horizontalen
geschoß unter einem Kehricht-Abwurfschacht an- Blechstreifen 13 einen dem Abwurfschacht 1 entspregeordnet
werden soll. as chenden Abstand von 60 jm voneinander haben. Vor-
Zur Behebung dieser Nachteile zeichnet sich die derseitig sind die Scitenwände 9 durch eine Traverse
Beschickungsvorrichtung nach der Erfindung da- 14 miteinander verbunden sowie durch ein Rohr 15,
durch aus, daß sie ein Sch'venkor^an aufweist, das das durch diese Wände hindurchgeht und auf seinen
zum Abstützen einer am Transportbehälter ander- außerhalb derselben liegenden Enden zur schwenkweitig
vorgeschlagenen, die Beschick .ngsöffnung des 30 baren Lagerung von zwei, aus Flacheisen bestehen-Behälters
verschließenden, schwenkbaren Stopfwand den Haken 16 dient. Wenn der leere Behälter 3 an
mit bezüglich der Stopfwand untenliegender horizon- die Vorrichtung 1 herangefahren worden ist, werden
taler Achse bestimmt ist, das die gleiche geometri- die Haken 16 mit ihrem Maul 17 an zwei Zapfen 18
sehe Schwenkachse aufweist und mit Kupplungsorga- festgemacht, die am Behälter 3 vorgesehen sind,
nen für korrespondierende Kupplungsorgane der 35 Am Rohr 15 sind gemäß F i g. 3 zwei symmetri-Stopfwand versehen ist, und daß das Zylinderkolben- sehe Laschen 19 befestigt, die an ihren oberen Enden aggregat auf seiner anderen ieite am Schwenkorgan zur Lagerung der Enden einer nur durch ihre Mittelangelenkt ist, um eine hin- und hergehende Schwenk- linie angedeuteten Achse mit der geometrischen bewegung des Schwenkorgans und damit der beim Achse 20 dienen, welche in ihrem mittleren Teil von Beschickungsvorgang mit ihr gekuppelten Stopfwand 40 einem Rohr 21 umfaßt wird, das mit der Schwenkzu bewirken. platte 8 verschweißt ist. In der Kupplungslage der
nen für korrespondierende Kupplungsorgane der 35 Am Rohr 15 sind gemäß F i g. 3 zwei symmetri-Stopfwand versehen ist, und daß das Zylinderkolben- sehe Laschen 19 befestigt, die an ihren oberen Enden aggregat auf seiner anderen ieite am Schwenkorgan zur Lagerung der Enden einer nur durch ihre Mittelangelenkt ist, um eine hin- und hergehende Schwenk- linie angedeuteten Achse mit der geometrischen bewegung des Schwenkorgans und damit der beim Achse 20 dienen, welche in ihrem mittleren Teil von Beschickungsvorgang mit ihr gekuppelten Stopfwand 40 einem Rohr 21 umfaßt wird, das mit der Schwenkzu bewirken. platte 8 verschweißt ist. In der Kupplungslage der
Es wird dazu noch bemerkt, daß es an sich be- Wand 4 und der Schwenkplatte 8 fallen die geometrikannt
ist, ein schwenkbares Organ zu benutzen, um sehen Achsen 5 und 20 zusammen, wobei die zur
in einem Kehrichtsammelbehälter den Kehricht zu Achse5 gehörigen Zapfen in den in Fig.3 mit 22
verdichten, und zwar eine Klappe, die um eine quer 45 bezeichneten Räumen liegen,
zur Behälterlängsausdehnung am Behälterboden ge- Am Rohr 15 sind ferner die unteren Enden zweier
zur Behälterlängsausdehnung am Behälterboden ge- Am Rohr 15 sind ferner die unteren Enden zweier
lagerte Achse schwenkbar ist. Es handelt sich jedoch doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 23 annicht
um eine Seitenwand des Behälters. Die Klappe gelenkt, die in F i g. 3 nur durch ihre Mittellinien anist
vielmehr innerhalb des Behälters vorgesehen. gedeutet sind. Die äußeren Enden der Kolbenstangen
Inzwischen wurde jedoch — wie bereits weiter 50 24 der in den Zylindern angeordneten Kolben sind
oben angedeutet — ein Behälter vorgeschlagen, der bei 25 an die Schwenkplatte 8 angelenkt. Es ist ersieh
dadurch auszeichnet, daß eine schwenkbar mit sichtlich, daß durch entsprechende Steuerung eines
untenliegender horizontaler Achse angeordnete Wand den Zylindern 23 zugeführten Druckfluidums die
des Behälters als Stopforgan dient und die Beschik- Platte 8 und somit auch die mit ihr gekuppelte
kungsöffnung verschließt, um eine Vereinfachung der es Wand4 innerhalb der in Fig. 4 angegebenen ören-Konstruktion und der Bedienung zu erzielen. tea 4' und 4" verschwenkt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel In der Schwenkplatte 8 ist eine Tasche 26 gebildet,
des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt die zur Aufnahme eines an der Wand 4 vorgesehenen
Bs ist Handgriffes 27 dient. Statt dessen konnte auch ein»
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Beschickungsvor· 60 fach ein Fenster vorgesehen sein. In Fig. 1 ist die
richtung mit an derselben angekuppeltem, fahrbarem Schwenkplatte 8 in ihrer der Lage 4' der Wand 4 ent·
Kehrichtbehälter, sprechenden Ausgangstage dargestellt, in welcher sie
Fig.3 eine Stirnansicht der Beschickungsvorrich- festen Rutschblech28 (Kehrichtrutsche) ausgerichtet
tuüg und ββ ist, das bis zum oberen Ende der Schwenkplatte 8
Hg.4 ein Schnitt duah das an die Vorrichtung herabreicht. An dieses obere Ende sehließt sieh ein
ankjitpelbare Ende des KehrichtbehWters. zylindrisch gewölbter Blechsektor 29 an, der bei der
St find t
ren Ende des Rutschbleches anliegt find dadurch verhindert, daß der Kehricht hinter die Schwenkplatte 8
fallen kann.
In Fig. 1 ist durch einen Punkt30 eine horizontale
Lichtschranke angedeutet, die oberhalb des Weges des Blechsektors 29 vorgesehen ist und durch
eine Lichtquelle und eine Photozelle gebildet wird und zur automatischen Steuerung der hydraulischen
Zylinder 23 dient. Die Photozelle ist mit einem Verzögerungsrelais verbunden, derart, daß die Zelle während
des Durchfallens von Kehricht, z. B. eines Kartons, einer Flasche usw., nicht anspricht, sondern erst
nach einer einstellbaren Zeit, d. h., wenn sich der Kehricht so weit angehäuft hat, daß irgendeiner seiner
Teile langer als der Einstellzeit entsprechend vor der Lichtschranke verweilt.
Die Verzögerungszeit richtet sich nach der Endfallgeschwindigkeit des leichtesten Kehrichrbestandteils,
z. B. eines Papiers.
Der Abwurfschacht 2 ist in üblicher Weise mit ao
einem von Hand betätigbaren Absperrschieber 31 versehen. Ebenfalls in üblicher Weise ist ferner der
fahrbare Behälter 3 mit einem um eine Scharnierachse 32 (F i g. 2) aufklappbaren Deckel 33 versehen.
Die beschriebene Beschickungsvorrichtung 1 arbei- « tet wie folgt: Wenn der fahrbare Behälter 3 mittels
der Haken 16 an der Vorrichtung 1 festgemacht worden ist, wird die Stopfwand 4 mittels der Kupplungsorgane 6, τ mit der Schwenkplatte 8 gekuppelt, die
sich in der Ausgangslage befindet oder nach dem Kuppeln in dieselbe gebracht wird. Nun wird der
Schieber 31 geöffnet, so daß der Kehricht aus dem Schacht 2 über die Rutsche 28 und die mit der
Platte 8 gekuppelte Wand in den Behälter 3 rutscht. In Ermangelmg der Schwenkbewegung der Stopfwand
4 würde sich der Kehricht gemäß einer in F i g. 1 angedeuteten Böschungslinie 34 stauen. Durch
den fallenden Kehricht wird aber die Lichtschranke 30 unterbrochen, wodurch, nach Ablauf der obenerwähnten
Verzögerung, die Zylinder 23 in Tätigkeit gesetzt werden, so daß die Stopfivand4 über die
Schwenkplatte 8 zwischen den Lagen 4" und 4' hin und her geschwenkt wird. Dadurch wird der Kehricht
im Behälter 3 nach vorn geschafft und verdichtet.
Wenn im Abwurfschacht 2 sehr viel Kehricht vorhanden ist, so vermag der Behälter 3 denselben
schließlich nicht mehr zu fassen, so daß die Stopfbewegung der Schwenkplatte 8 einem zu großen
Widerstand begegnet. Um ein Verklemmen der Platte 8 zu verhindern, wird deren Hin- und Her-Schwenkung
automatisch abgestellt, wenn der Widerstand einen gewissen Grenzwert übersteigt, der aber
noch etwas unterhalb der von den Zylindern 23 maximal ausübbaren Kraft Hegt. Nach der automatischen
Abschaltung wird dann der Schieber 31 geschlossen und durch Handsteuerung noch eine Stopfbewegung
der Schwenkplatte 8 bewirkt. Nachdem noch die Wand 4 durch nicht dargestellte Riegel od. dgl. in
ihrer Vertikallage gesichert worden ist, wird der Be* halter 3 zu einem großen Müllwagen gefahren und '0
durch Heben und Kippe« in üblicher Weise in dessen Müllkasten entleert, wobei der Deckel 33 sich durch
Schwenken um seine Scharnierachse 32 öffnet. Dann wird der Behalter 3 wieder zur Beschickungsvorrichtung 1 gefahren und an dieselbe angeschlossen, wor-
auf die Entleerung des Schachtes 2 auf die beschriebene Weise fortgesetzt wird. Wenn kein Kehricht
mehr aus demselben fällt, wird die Schwenkbewegung automatisch abgestellt, indem die Lichtschranke 3
nicht mehr unterbrochen ist.
Gegenüber den bekannten, mit einem Stopfkolben versehenen Beschickungsvorrichtungen hat die beschriebene
Vorrichtung 1 den großen Vorteil, viel weniger Platz zu beanspruchen und viel leichter und
billiger zu sein. So beträgt ihre Abmessung »α« in
Richtung des Transportbehälters 3 nur etwa 70 cm statt etwa 200 cm bei den bekannten Vorrichtungen.
Die SchwenkplatteS hat auch den Vorteil, daß sie beim Stopfvorgang als Verstärkung der auf ihr liegenden
Wand 4 wirkt, die trotz einer Randverstärkung 35 und vertikaler Rippen 36 (s. F i g. 4) für sich
allein nicht stark genug wäre, um die Zylinderkräfte direkt aufzunehmen, ebenso wie auch die Zapfen 5
zu schwach wären. An Stelle einer durchgehenden Platte könnte aber auch ein ani.'v ies schwenkbares
Stützorgan für die Stopfwand 4 vorges· hen sein.
Der Transportbehälter muß nicht mit Rädern ausgerüstet sein; er kann auch von dem bekannten Typ
sein, der mittels eines auf einem Lastwagen befindlichen Kranes neben der Vorrichtung 1 abgestellt und
nach Füllung auf den Lastwagen gehoben werden kann.
Selbstverständlich muß die Beschickungsvorrichtung
1 sich nicht unbedingt unter einem Abwurfschacht 2 befinden. Statt dessen kann z. B. ein Vorratstrog
vorgesehen sein.
Claims (3)
1. Ortsfeste Beschickungsvorrichtung für einen Kehricht-Transportbehälter, der zu seiner Beschickung
an dieser Vorrichtung zu oefesügen ist, wobei dieselbe zum Verdichten des Kehrichts im
Behälter durch eine Beschickungsöffnung in einer der Seitenwände des Behälters mit mindestens
einem doppeltwirkenden, hydraulischen Zylinderkolbenaggregat versehen ist, das auf seiner einen
Seite an einem ortsfesten Teil der Vorrichtung abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschickungsvorrichtung (1) ein Schwenkorgan (8) aufweist, das zum Abstützen
einer am Transportbehälter (3) anderweitig vorgeschlagenen, die Beschickungsöffnung des Behälters
(3) verschließenden, schwenkbaren Stopfwand (4) mit bezüglich der Stopfwand (4) untenliegender
horizontaler Achse (5) bestimmt ist, das die gleiche geometrische Schwenkachse (20) aufweist
und mit Kupplungsorganen (?) für korrespondierende Kupplungsorgane (6) der Stopfwand
(4) versehen ist, und daß das Zylinderkolbenaggregat (23,24) auf seiner anderen Sei ie
am Schwenkorgan (8) angelenkt ist, um eine hin- und hergehende Schwenkbewegung des Schwenkorgan» (8) und damit der beim BescWcfcungsvorgang mit ihr gekuppelten Stopfwand (4) zu bewirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafl im Schacht der Beschickungsvorrichtung (1) eine bis zum oberen Ende der
nach außen geschwenkten Schwenkplatte (8) reichende Kehrichtrutsche (28) vorgesehen ist und
daß das Schwenkorgan (8) mit einem zylindrisch gewölbten, die untere Rutschenkante jeweils abschließenden Blechsektor (29) versehen ist, der
die bei JPtnwBrtsschwenken des-Schwenkorgans
entstehende Öffnung verschließt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da'
durch gekennzeichnet, daß das Schwenkorgan als Platte (8) ausgebildet Ist.
4, Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge*
kennzeichnet, daß die Schwenkplatte (I) mit einer $
Tasche (16) oder einem Fenster versehen ist, «weeks Aufnahm« eine» an der Stapfwand (4)
vorgefcehefien Handgriffes (17).
9, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch »kennzeichnet, daß die in der Achse (10) i§
vertaufend· gegenständliche Achse du Schwenk«
anus (I) dureh Laschen (19) mit einer Achse
(13) verbunden ist, die Ihrerseits au« Anlenken eines ladet des oder der Zylinderkolbenaggregate
(13,14) dient. a
β. Vbrrlehtuag nach Anspruch 2, dadurch ge*
kennzeichnet, daß oberhalb des Schwenkweges
des gewölbten Blechsekto« (») in an sich be*
kannter Weise eine Lichtschranke (30) vorgesehen ist, bei deren Unterbrechung durch in die Von
richtung (1) fallenden Kehricht das oder die Zylinderkolbenaggregate (13,14) automatisch nach
einet Veriögerungssseit in Tätigkeit versetzt wer*
den«
1. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 5,
dadureh gekenttsekhnet, daß, wenn der Stopf*
widerstand des Kehfteht» einen vorgesehenen
Grenswert übersteigt, der noch unter der Maxiffialkraft des oder der Zyltaderkolbenaggregate
(tit 44) liegt, deren Bewegung automatisch abgestellt wird und difi vofl Hand betätigbare
Steuermittel gestatten, durch diese Aggregate noch eine Stopfschweakueg dea Sehwenkorgans
(I) aijSttiführeft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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