DE1506838A1 - Vorrichtung zum Be- und Entladen eines auf einem Motorfahrzeug gelagerten Drehbehaelters - Google Patents
Vorrichtung zum Be- und Entladen eines auf einem Motorfahrzeug gelagerten DrehbehaeltersInfo
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- B65F3/22—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with screw conveyors, rotary tanks
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/42—Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
- B28C5/4203—Details; Accessories
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- B65G33/00—Screw or rotary spiral conveyors
- B65G33/08—Screw or rotary spiral conveyors for fluent solid materials
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Description
- Vorrichtung zum Be- und Entladen eines auf einem Motorfahrzeug gelagerten Drehbehälters Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Schüttgut bei einem auf einem Motortahrzeug gelagerten Drehbehälter mit etwa waagerecht verlaufender Drehachse, der vorn abgeschlossen ist und zur Waagerechten verschwenkt werden kann, und der einen kegelförmigen Teil hat, dessen abgeschlossener engerer Teilmin den Behälter hineinragt.
- Die Erfindung betrifft eine besondere Ausbildung, durch die das Schüttgut in dem Behälter zum Auslass hin befördert wird.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter, symmetrisch zur Behälterwand, mehrere Schrauben blätter vorgesehen sind mit, von dem Benälterabschluss aus betrachtet, einem ersten, sich über den grössten Teil der Länge des Behälters erstreckenden Teil mit konstanter Höhe und Steigung, mit einem zweiten Teil mit größerer Höhe und Steigung sowie mit einem dritten Teil, der in der senkrechten ebene liegt, in der das engere Ende des kegelförmigen Teils liegt, sowie mit einem vierten Teil, der so hoch ist, dass er den ganzen Raum zwischen der äusseren Fläche des kegelstumpfförmitgen Teils und der inneren Behälterwand einnimmt.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der kegelstumpfförmige Teil zwei innerhalb der Erzeugenden der Kegelfläche liegende Eindrückungen mit verschieden gekrümmter Pläche hat, die zwei eine Schüttiläche bildende Stufen sind, die schräg zum Behälter verlaufen.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert.
- Fig. l ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig.2 ist eine Ansicht von hinten in Richtung des Pfeiles A der Fig. l, wobei die Tür des Behälters weggelassen ist.
- Fig. 3 zeigt die Tür des Behälters in Vorderansicht, Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Tür, Fig.5 zeigt die Tür in Ansicht vom Inneren des Behälters au.
- Der Drehbehälter ist mit 1 bezeichnet und liegt etwa waagerecht. Der zylindrische Drehbehälter 1 hat an seinem vorderen Ende einen Abschluss 2, in dessen Mitte ein von einer Abstützung getragenener Gelenkbolzen 3 gelagert ist.
- Der hintere Teil des Behälters 1 wird vor eingeschnittenen Rollen 4 abgestützt, die auf einer festen Ringabstützung 5 eines Bahrzeugrahmens auf ruhen. In den eingeschnittenen Rollen 4 legt sich ein V-förmiger Ring 6 ein, der an im Behälter 1 befestigt ist. Der Umfang des ringes 6 hat einen V-iörmigen Querschnitt entsprechend den Einscnnitten der Rollen 4. Rollen 7, die von dem Ring 5 getragen werden, legen sich gegen die vordere Schrägfläche des Ringes 6 an und halten den Behälter zehen axiale und radiale Vibrationen fest.
- Im Innern des Behälters 1 befinden sich symmetrisch angeordnete durchlaufende Schraubenblätter. In der Zeichnung sind drei solche Schraubenblätter vorhanden. Die Anzahl der Schraubenblätter kann aber auch anders sein. Jedes Schraubenblatt hat drei aufeinanderfolgende Teile. Der erste lleil 10 hat eine gleichbleibede Höhe und Steigung und erstreckt sich von dem Behälterabschluss 2 bis zu einer Ecke 11, d.h. über den grössten Teil der Längeres Behälters . Ein zweiter Teil 12 hat eine grössere neigung als der erste Teil, und seine Höhe vergrössert sich bis zu einer Ecke 13. Ein dritter Teil 14 mit gleichbleibender Höhe liegt in einer senkrechten Ebene und erstreckt sich flach oben bis zu einer Ecke 15. Der schraubenförmige Endteil 16 hat eine sich von der Ecke 15 bis zu einer weiteren Ecke 17 der Behälteröffnung allmählich abnehmende Höhe. Die rückwärtige Fläche einer plattenförmigen Tür 18 des Behälters hat eine kegelstumpfförmige Fläche 23 mit geschlossefiem Ende, die in der gleichen Höhe mit der Ebene liegt, die von dem senkrechten Teil 14 der ochraubenblätter bestimßt wird. Das innere Ende dieser Schraubenblätter 14 ist ausgerichtet mit der Kante des Bodens 24 des Behälters, während die innere Kante der Endteile 16 der Schraubenblätter der Formgebung der konischen Fläche 23 entspricht. Die Fläche 23 hat zwei sektorförmige Eindrückungen 25, 26 bzw. 27,28. Im unteren Teil der konischen Fläche 23 ist eine Einlassöffnung 29 ausgebildet, die symmetrisch 1 iegt zu der durch die Mitte der Öffnung der Tür 18 verlaufenden senkrechten Ebene.
- Die Betriebsweise ist wie folgt.
- Der Behälter wird in Richtung des Pfeiles in Fig.2 gedreht (Beladung), wobei die Tür 18 geschlossen ist, so dass das in dem Behälter befindliche Schüttgut durch die Öffnung 20 entladen wird. Das Schüttgut fällt durch den Einlass 29 in dem Behälter, wo es von den Schraubenblättern 16 ergriffen wird, die das Schüttgut entlang der konischen Fläche 23 nacht bein bewegen. Während dieses Anhebens des Schüttgutes haftet.dieses zunächst durch sein Gewicht an den Schraubenblättern 16 an, und nach etwa der halben Anhebebewegung haftet das Schüttgut an der Fläche 23 an. Dann kommt das Schüttgut zu den zwei Eindrückungen 25, 26 bzw. 27,28 und bewegt sich entlang den schrägene Ebenen 26 und 28 hinter den Teilen 14.
- Diese Teile 14 drücken dann das Schüttgut weiter. Das von den Schraubenblättern 16 ergriffene Schüttgut gleitet entlang der konischen Fläche 23 und fällt in den Behälter hinter den Teilen 14. In dieeer Lage wird das Schüttgut vond em Teil 12 ergriffen und schliesslich auch von dem Teil 10, und diese Teile fördern das Schüttgut zum Abschluss 2 des Behälters hin, bis der Behälter 1 voll auf gefüllt ist.
- Zwecks Entleerung des Behälters wird die Tür 18 geöffnet, und der Behälter in entgegengesetzter Richtung Das von den Schraubenblättern geförderte Schüttgut7aus der Öffnung 17 (Fig.2) aus. Aufgrund des Drehmomentes des Behälters fällt das material nicht vollkommen in senkrechter Richtung, sondern etwas nach rechts (Fig.2).
- Patentansprüche :
Claims (2)
- Patentansprüche : Vorrichtung zum Be-und Entladen eines auf einem Motorfahrzeug gelagerten drehbaren Behälters für Schüttgut mit einer hinteren verschwenkbaren Tür eine vorn abgeschlossenen zylindrischen und um die waagerechte Achs drehbaren Behälters und mit einer Einfüll-Öffnung und einem kegelförmigen Teil, dessen abgeschlossener engerer Teil in den Behälter hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Behälter, symmetrisch zur Behälterwand, mehrere Schraubenblätter vorgesehen sind mit, von dem Behälterabschluss aus betrachtet, einem ersten, sich über den grössten Teil der Länge dee Behälters erstreckenden Teil(lO)mit konstanter Höhe und Steigung, mit einem zweiten Teil(12) mit grösserer Höhe und Steigung, sowie mit einem dritten Teill(14) der in der senkrechten Ebene liegt, in der das engere Ende des kegelförmigen Teils liegt, sGwie mit einem vierten Teil (16} der sochoch ist,dass er den ganzen Raum zwischen der äusseren Fläche des kegelstumpfförmigen Teile und der inneren Behälterwand einnimmt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kegelstumpfförmige Teil zwei innerhalb der Erzeugenden der Kegelfläche liegende Eindrückungen (25, 26 bzw.27,28) mit verschieden gekrümmter Fläche hat, die je eine zum Behälter schräg verlaufende Schüttfläche bilden.
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