DE2901341A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen mischung von zerteilten festen und von fluessigen produkten - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen mischung von zerteilten festen und von fluessigen produkten

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DE2901341A1 DE19792901341 DE2901341A DE2901341A1 DE 2901341 A1 DE2901341 A1 DE 2901341A1 DE 19792901341 DE19792901341 DE 19792901341 DE 2901341 A DE2901341 A DE 2901341A DE 2901341 A1 DE2901341 A1 DE 2901341A1
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Description

Anmelderin: Stuttgart, d, 12. Jan· 1979
Societe a Responsabilite P 3652 S/Bn limitee dite: Societe SYMAC 18 ave. du Bois-Preau F-925OO Rueil-Malmaison Frankreich
Vertreter:
Kohler-Schwindling-Späth Patentanwälte Hohentwielstr. IfI 7000 Stuttgart -
Vorrichtung zur kontinuierlichen Mischung von zerteilten festen und von flüssigen Produkten.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Mischung von zerteilten festen Produkten und von flüssigen Produkten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu bestimmt, ein zerteiltes festes Produkt, beispielsweise ein Pulver oder ein Granulat, in eine sich in Bewegung befindende
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Flüssigkeit einzubringen und mit der Flüssigkeit zu einer homogenen Masse zu durchmischen oder aber eine Flüssigkeit in ein sich in Bewegung befindendes festes Produkt einzubringen.
Bei bekannten Vorrichtungen wird das zerteilte feste Produkt zu gleicher Zeit wie das flüssige Produkt mittels
einer Kreiselpumpe angesaugt. Bei solchen Vorrichtungen
kann man Unregelmäßigkeiten bei der Vermischung und eine
mangelnde Homogenität des Endproduktes feststellen.
Es ist auch eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Vermischung von zerteilten Feststoffen und flüssigen Produkten bekannt, bei denen zwei konzentrische Leitungen benutzt werden, die schraubenförmige Elemente enthalten.
Diese Vorrichtungen funktionieren nur in einer genau bestimmten Lage und ergeben ebenfalls nicht eine homogene
Mischung der Produkte.
Um diesem Mangel abzuhelfen, wird nach der Erfindung eine vervollkommnete Vorrichtung zur kontinuierlichen Mischung solcher Produkte verwendet.
Nach der Erfindung umfafiL die Vorrichtung wenigstens zwei konzentrische Rohre, von denen das äußere ein schraubenförmiges Fördermittel für das flüssige oder feste Produkt enthält und in dessen Innerem wenigstens ein zweites
Rohr mit geringerem Querschnitt angeordnet ist, das ebenfalls ein Fördermittel für ein festes oder flüssiges
Produkt enthät und im Inneren des äußeren Rohres an einer in Förderrichtung hinter der Einlaßöffnung und vor der
Auslaßöffnung des äußeren Rohres liegenden Stelle mündet. Die Fördermittel der beiden Rohre sind voneinander unabhängig und wirken in der gleichen Richtung auf die Produkte,
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BAD ORiGiNAL
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Diese Anordnung erlaubt es, große Mengen fester oder flüssiger Produkte in kontinuierlicher Weise zu behandeln und eine homogene Mischung zu erzielen·
Anstatt die Komponenten Masse gegen Masse zu vermischen, was sehr viel Energie und Zeit erfordert, erlaubt es die erfindungsgemäße Vorrichtung, kontinuierlich Strom mit Strom zu vermischen, was sehr viel einfacher ist. Jedes Teilchen der festen Komponente trifft sehr schnell auf das Flüsigkeitsteilchen, mit dem es sich mischen soll«
Um jegliche Zusammenballung oder Bildung von Klumpen, die nur schwer zu zerstören sind, zu vermeiden, werden die Feststoffe mit großer Geschwindigkeit radial in die zentrifugierte Flüssigkeit eingeleitet, so daß die Mischung praktisch augenblicklich erzielt wird.
übrigens ist die Zuführleitung für das zerteilte feste Produkt ständig an einem Verschlammen durch die Berührung mit der Flüssigkeit infolge der Mitnahme der Feststoffe bei der Rotation gehindert.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung ist in jeder beliebigen Lage funktionsfähig. Es existiert jedoch eine bevorzugte Lage, nämlich die horizontale.
In den meisten Fällen ist es vorteilhaft, die Flüssigkeit in das äußere Rohr einzuleiten. Jedoch gibt es Anwendungsfälle, bei denen ein zerteiltes festes Produkt anzufeuchten ist. In diesen Fällen kann das Zuführen der Flüssigkeit in kleinen Mengen im Zentrum durch ein beliebiges Fördermittel erwünscht sein.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele· Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen:
Fig, 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur kontinuierlichen Mischung von zerteilten festen und von flüssigen Produkten nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer solchen Vorrichtung,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Detail einer Vorrichtung ähnlich Fig. 2 mit modifiziertem äußeren Rohr,
Fig. k einen Längsschnitt durch eine weitere Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer eine Vorrichtung nach der Erfindung umfassenden Mischanlage,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung zur Erläuterung von deren Funktion,
Fig. 7 einen Teilschnitt durch eine weitere Variante einer Vorrichtung nach der Erfindung mit mehreren inneren Rohren,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der als Fördermittel im inne-
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ren Rohr ein Gas verwendet wird, und
Fig. 9 teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, die von kugelförmigen Mischkörpern Gebrauch macht.
Die in Fig· I dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung umfaßt ein äußeres Rohr 1, das an seinen beiden Enden durch Böden 2 und 3 verschlossen ist. Nahe einem seiner Enden ist es mit einer Einlaßöffnung k für das flüssige Produkt versehen, an die sich ein Zuführrohr 5 anschließt. Nahe dem anderen Ende des äußeren Rohres
I ist eine Auslaßöffnung 6 für die hergestellte Mischung vorhanden, an die sich ein Auslaßrohr 7 anschließt.
An einem Ende des äußeren Rohres 1 ist ein konzentrisches inneres Rohr 8 angeordnet, das einen kleineren Querschnitt aufweist und im Inneren des äußeren Rohres 1 an einer Stelle mündet, die sich in Förderrichtung hinter der Einj-aßöffnung if für die Flüssigkeit und vor der Auslaßöffnung 6 für die Mischung befindet.
Das innere Rohr 8 ragt aus dem äußeren Rohr 1 heraus und ist an seinem seiner Austrittsöffnung 9 gegenüberliegenden Ende durch einen Boden 12 verschlossen sowie mit einer Einlaßöffnung 10 für das zerteilte feste Produkt versehen, bei dem es sich insbesondere um ein pulverförmiges oder granulatförmiges Produkt handelt, das über ein Einlaßrohr
II zugeführt wird. Die derart aus rohrförmigen Leitungen bestehende Anordnung ist auf Tragelementen 13» 13a oder einem Gestell befestigt.
Im Inneren des äußeren Rohres 1 ist ein schraubenförmiges
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Element oder eine Drahtwendel 14 drehbar gelagert, die an einem ihrer Enden an einer Scheibe 50 befestigt ist, die ihrerseits an der Achse 16 eines Antriebsmotors 17 angebracht ist. Der Antriebsmotor 17 ist auf einer an dem Tragelement 13a anbrachten Konsole 18 befestigt.
In gleicher Weise ist ein schraubenförmiges Element oder eine Drahtwendel 19 drehbar im Inneren des inneren Rohres 8 angeordnet und an einem ihrer Enden an einer Scheibe 20 befestigt, die auf der Achse 21 eines Antriebsmotors 22 sitzt. Dieser Antriebsmotor 22 ist wiederum auf einer Konsole 23 befestigt, die mit dem Tragelement 13 verbunden ist.
Das andere Ende der Drahtwendel 19 ist frei und umfaßt einen Abschnitt 19a, der aus der öffnung 9 am Ende des inneren Rohres 8 herausragt und bis in das äußere Rohr 1 für die Flüssigkeit ragt.
Die Drahtwendel Ί Zf und 19 haben entgegengesetzte Steigungen und werden von den Antriebsmotoren 17 und 22 in entgegengesetztem Sinne in Umdrehung versetzt. Die genannten schraubenförmigen Organe können voneinander unabhängig oder miteinander gekoppelt sein und wirken auf die Produkte im gleichen Sinne. Wenn die beiden Elemente miteinander gekoppelt sind und von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden, haben sie die gleiche Steigung.
Obwohl die beiden Rohre 1 und 8 in der Zeichnung horizontal dargestellt sind, versteht es sich, daß sie auch vertikal angeordnet werden können.
Im Betrieb wird das flüssige Produkt durch die Einlaßöffnung k in das äußere Rohr 1 eingeführt und von dem vom Antriebsmotor 17 in Umdrehung versetzten schraubenförmigen
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Element mitgenommen und dabei in Umdrehung versetzt und einer Zentrifugalwirkung ausgesetzt.
Wenn sich der Flüssigkeitsumlauf in dem äußeren Bohr 1 stabilisiert hat, wird das zerteilte feste Produkt durch die Einlaßöffnung 10 in das innere Rohr 8 eingeführt, indem es von dem schraubenförmigen Element 19 in Umdrehung versetzt und mitgenommen wird, bis es aus der Öffnung 9 des inneren Rohres austritt und in das äußere Rohr 1 gelangt, wo es sich mit der Flüssigkeit vermischt.
Das innere Rohr 8 gewährleistet den Transport des zerteilten festen Produktes und bildet zugleich mit dem äußeren Rohr 1 eine Leitung mit ringförmigem Querschnitt, welche es ermöglicht, die Flüssigkeit in Rotation zu versetzen.
Da sich die Drahtwendel 1^ und 19 in entgegengesetztem Sinne drehen, bewirken sie, daß das feste Produkt im Zentrum der Flüssigkeit mit einer Drehung ankommt, die zu der Drehung der Flüssigkeit entgegengesetzt ist·
Der Abschnitt 19a der Drahtwendel 19, der aus dem inneren Rohr 8 hinausragt, bewirkt eine Verlängerung des auf das feste Produkt ausgeübten Antriebsmomentes und dadurch eine verbesserte Verteilung des zerteilten festen Produktes in der Flüssigkeit.
Anschließend wird die aus festen und flüssigen Produkten bestehende Mischung von dem schraubenförmigen Element 1i+ in Richtung auf die Auslaßöffnung 6 mitgenommen, von der sie durch das Auslaßrohr 7 abgeführt wird.
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Es ist auch möglich, schraubenförmige Elemente 1Z+ und 19 zu verwenden, die eine gleichsinnige Steigung aufweisen und in gleichem Sinne gedreht werden·
Eine spezielle Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, die zur Herstellung von Cr§pe-Teig aus Mehl, Milchpulver, Vitaminen, Öl, Wasser und Eiern diente, hatte das äußere Rohr 1 «inen Innendurchmesser von 80 mm. Im Inneren des äußeren Rohres war ein schraubenförmiges Element aus Federdraht von 7 wxa Durchmesser angeordnet, deren Außendurchmesser 70 5 mm betrug und die eine linke Steigung von 73 mm aufwies. Diese Wendel wurde mit I5OO U/min angetrieben und diente zur Förderung des aus öl, Wasser und Eiern bestehenden flüssigen Produktes. Im Inneren des äußeren Rohres war das innere Rohr 8 angeordnet, das zum Transport der festen Produkte diente, die von dem Mehl, dem Milchpulver und den Vitaminen gebildet wurde. Das innere Rohr 8 hatte einen Innendurchmesser von kk mm und umschloß ein schraubenförmiges Element, das aus einer Drahtwendel aus Federstahl von 3 mm Durchmesser bestand. Der Außendurchmesser der Drahtwendel betrug 3k mm· Sie hatte eine rechte Steigung von 30 mm und wurde mit einer Drehgeschwindigkeit von 1000 bis 1500 U/min betrieben.
Die gleiche Vorrichtung wurde auch dazu benutzt, ein schalldämmendes Material herzustellen, das aus einem flüssigen Bitumen oder Ausphalt oder einem festen Produkt, wie beispielweise Asbest, bestand.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, in der das drehbare schraubenförmige Element 1Zf durch ein festes schraubenförmiges Element oder eine Schnecke 2.1+ ersetzt ist, die durch eine Rippe oder ein Band gebildet wird, das über die Wand
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des äußeren Rohres 1 übersteht.
In diesem Fall wird die Flüssigkeit in das äußere Rohr unter starkem Druck und tangential durch ein geneigtes Rohr 25 in der Weise injiziert, daß der Flüssigkeit eine Drehbewegung erteilt wird, die mit derjenigen vergleichbar ist, welche die Flüssigkeit in der Vorrichtung nach Fig. 1 durch die Drahtwendel 1/+ erhält. Die Anordnung des inneren Rohres 8 ist die gleiche wie bei der Ausführungsform nach Fig, 1, und es enthält das innere Rohr eine von einem Motor 22 angetriebene Drahtwendel 19·
Fig» 3 zeigt eine Variante, bei der das schraubenförmige Element wiederum an dem äußeren Rohr 1 fest angebracht ist. In diesem Fall besteht es jedoch aus einer schraubenförmigen Nut 26, die in die Wand des äußeren Rohres 1 eingearbeitet ist.
Bei einer weiteren, in Fig. if dargestellten Ausführungsform umfaßt die Vorrichtung ein äußeres Rohr 27, in welchem sich die Flüssigkeit in Richtung des Pfeiles A bewegt und ein inneres Rohr28, das konzentrisch zum äußeren Rohr 27 angeordnet ist und in dem sich das zerteilte feste Produkt unter der Wirkung einer Drahtwendel 29 bewegt. Die Drahtwendel 29 ist mit einem Propeller 30 fest verbunden, der nahe der Auslaßöffnung 31 des inneren Rohres 29 angeordnet ist und von der Flüssigkeit in Umdrehung versetzt wird, die sich geradlinig in dem äußeren Rohr 27 bewegt. Der Propeller 30 erzeugt in dem hinter ihm gelegenen Raum eine Drehbewegung der Flüssigkeit. Außerdem nimmt er das schraubenförmige Element 29 mit, welches das pulverförmige feste Produkt transportiert, und hält gleichzeitig die Auslaßöffnung 31 ständig frei.
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Wenn die Menge der Flüssigkeit, die mit dem festen Produkt zu vermischen ist, sehr groß ist, wird eine kleine Menge der Flüssigkeit in das äußere Rohr 1 durch die Einlaßöffnung h eingeführt, um in flöhe der Auslaßöffnung 9 des inneren Rohres 8 eine Vormischung zu erzielen· Der restliche Teil der Flüssigkeit, der sehr viel größer ist, wird durch eine Einlaßöffnung 32. mit einem angeschlossenen Einlaßrohr 33 zugeführt, das in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Die zweite Einlaßöffnung 32 mit dem Einlaßrohr 33 ist stromab hinter der Auslaßöffnung 9 des inneren Rohres 8 und vor der Auslaßöffnung 6 für die Mischung angeordnet,
Fig. 5 veranschaulicht eine Mischanlage, in welcher das innere Rohr 8 mit verschiedenen festen, aber zerteilten Produkten über verschiedene Einlaßöffnungen 33» 33&, 33b von Dosiereinrichtung en 3h, 3k&, 3h^> ausgespeist wird. Die verschiedenen festen Produkte werden demgemäß dosiert in dem inneren Rohr 8 während ihres Transportes durch die Zone A (s. Fig. 6) zur Auslaßöffnung 9 unter der Wirkung des schraubenförmigen Elementes 19 gemischt. Das äußere Rohr 1 wird oberhalb der Auslaßöffnung 9 des inneren Rohres 8 über zwei Einlaßöffnungen 35, 35a, an die Dosierpumpen 36, 36a angeschlossen sind, mit Flüssigkeit gespeist. Die Ansaugleitungen der Dosierpumpen 36, 36a sind an Vorratsbehälter 3?, 37a angeschlossen, die verschiedene Flüssigkeiten enthalten. Die Mischung der beiden Flüssigkeiten erfolgt in dem äußeren Rohr 1 stromauf von der Auslaßöffnung 9 des inneren Rohres 8 durch die Zentrifugalwirkung in der Zone B (Fig. 6). Die Zentrifugalwirkung wird durch die Umdrehung des schraubenförmigen Elementes 11+ erzielt, die einen Wirbeleffekt hat.
In der Zone C werden die miteinander vermischten festen Produkte in das Zentrum des Wirbels injiziert und dispergiert. Der Richtungssinne der Diffusion der festen Produkte
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ist umgekehrt zum Richtungssinn des Wirbels, wodurch eine augenblickliche Vermischung der festen Produkte mit der Flüssigkeit stattfindet und jegliche Bildung von Zusammenballungen oder Klumpen vermieden wird·
In der Zone D wird endlich eine Homogenisierung der Mischung erreicht, die zum Auslaß 7 transportiert wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die flüssigen Produkte in das äußere Rohr und die festen Produkte in das innere Rohr eingeführt. Es versteht sich jedoch, daß auch in umgekehrtem Sinne gearbeitet werden kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, d.h., daß das flüssige Produkt in den mittleren Kanal 8 und das feste Produkt in den äußeren Kanal 1 eingeführt werden kann.
Fig. 7 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform, bei der in dem Mischrohr oder äußeren Rohr 1 zwei koaxiale innere Rohre 8 und 38 angeordnet sind, die jeweils mit einem schraubenförmigen Element 19 bzw. 39 versehen sind, die es ermöglichen, zwei verschiedene feste oder flüssige Produkte dem äußeren Rohr 1 zuzuführen, das selbst ebenfalls mit einem festen oder flüssigen Produkt gespeist wird.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das innere Rohr 8 kein schraubenförmiges Fördermittel auf, sondern es befindet sich das darin geförderte flüssige oder feste Produkt in einer Suspension in einem pulsierenden Gasstrom, der den Transport des Produktes bis zur Auslaßöffnung des inneren Rohres gewährleistet, welches in das äußere Rohr 1 mündet und an seinem Ende mit einem Deflektor ZfO versehen ist, der das transportierte Produkt in Richtung auf die Wandungen des äußeren Rohres 1 ablenkt.
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Es ist evident, daß in diesem Falle das Gas mit den anderen beiden Produkten innig vermischt wird. Eine solche Vorrichtung wäre daher auch dazu geeignet, e.u,o Mischung aus einem Gas und einem festen Stoff oder einem Gas oder einer Flüssigkeit herzustellen.
In Fig. 9 ist eine Variante einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei der in das Rohr 11, das zum Zuführen des festen Produktes dient, kugelförmige Körper aus einem Material eingegeben werden, dessen Härte größer ist als diejenige des festen Produktes, um die Vermahlung und/ oder die Dispersion des festen Produktes in dem flüssigen Produkt zu verbessern· Hinter der Auslaßöffnung des äußeren Rohres 1 befindet sich in dem Auslaßrohr 7 für die Mischung ein geneigtes Sieb 41, welches die kugelförmigen Körper zurückhält, die Mischung jedoch ungehindert passieren läßt. über dem Sieb /f1 ist eine Rückführeinrichtung angeordnet, die aus einer Förderschnecke L\2. besteht, die in einer Rohrleitung h~b angeordnet und von einem Motor kk angetrieben ist. Die Rohrleitung W5 mündet bei i\J>a. in einem vom Einlaßrohr 11 abgeteilten Abschnitt, so daß die Kugeln zusammen mit dem festen Produkt in das innere Rohr 8 gelangen. In dem inneren Rohr hat das von dem schraubenförmigen Element 19 gebildete Fördermittel zusammen mit den kugelförmigen Körpern eine erste Brech- oder Mahlwirkung, die im Bereich der zur Mischung dienenden Drahtwendel 1^ ihre Fortsetzung findet.
Die industriellen Anwendungsmöglichkeiten für die erfindungsgemäße Vorrichtung sind zahlreich und sehr unterschiedlich. In der Nahrungsmittelindustrie gibt es beispielsweise Anwendungsmöglichkeiten bei der Herstellung von Teigmassen verschiedenster Zusammensetzung und Konsistenz, von Soßen verschiedener Art und von Mischfutter sowie bei Verfahren zur
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Anreicherung von Milch, Umhüllung von Weizen, Einführen von Aromastoffen, Herstellung von Sirups usw. ·
In der chemischen Industrie können u,a. Verfahren zur Herstellung von Acrylbeton, Papierleimen, synthetischen Leimen, zur Umhüllung von Polystyrolkugeln für Isolierwände, zur Mörtelherstellung, zur Anreicherung von Kerosen, zur Herstellung von Bitumen-Beschichtungen, Farben, Lacken, zur Zubereitung keramischer Massen usw· ·
Es versteht sich, daß der Fachmann die beschriebenen Vorrichtungen, die lediglich als Beispiele ausgewählt worden sind und keine beschränkende Bedeutung haben, in vielfältiger Weise abwandeln kann, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche 2 S Q 1 3 4 1
    { 1· Vorrichtung zur kontinuierlichen Mischung von zerteilten "~ festen und von flüssigen Produkten, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu einem äußeren Rohr (1), das ein Fördermittel für ein festes oder flüssiges Produkt enthält, wenigstens ein inneres Rohr (8) angeordnet ist, das ebenfalls ein Fördermittel für ein festes oder flüssiges Produkt enthält, und im inneren des äußeren. Rohres (1) an einer zwischen der Einlaßöffnung (5) und der Auslaßöffnung (7) des äußeren Rohres (1) liegenden Stelle mündet, und daß die Fördermittel der beiden Rohre (1, 8) die gleiche Forderrichtung besitzen,
    2# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. Fördermittel jeweils von einer gegebenenfalls elastischen Drahtwendel (8, 19) gebildet werden, die mit einer gegebenenfalls gemeinsamen Antriebseinrichtung (17, 22) gekoppelt und von der Antriebseinrichtung um ihre Längsachsen in Umdrehung versetzbar sind.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (1) einen tangentialen Flüssigkeitseinlaß (25) aufweiste
    £(., Vorrichtung nach Anspruch "5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel im äußeren Rohr (1) von einer festen Schnecke (2ij-, 26) gebildet wird und im inneren Rohr (8) eine mit einem Antrieb {2.2.) verbundene, gegebenenfalls elastische Drahtwendel (19) angeordnet ist„
    ?· Vorrichtung nach Anspruch Ii odor /f, dadurch gekennzeichnet, daß die im inneren Rohr (o) angeordnete Drahtwendel (19) einen über dao ririü.j da,i inneren Rohres hinausragen-
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    den, sich bis in das Innere des äußeren Rohres (1) erstreckenden Abschnitt (19a) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Schnecke von einer wendeiförmigen Rippe (22f) oder Erhöhung oder von einer wendeiförmigen Nut (26) oder Vertiefung an der Wand des äußeren Rohres (1) gebildet wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß
    innerhalb des äußeren Rohres (1) am Ausgang des inneren Rohres (8) ein mit dem Ende der im inneren Rohr angeordneten Drahtwendel (29) verbundener Propeller (30) angeordnet ist, der von der das äußere Rohr (1) durchströmenden Flüssigkeit in Umdrehung versetzt wird.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (1) eine erste Einlaßöffnung (k)t die sich in Förderrichtung vor der von dem Ende des inneren Rohres (8) gebildeten Einlaßöffnung (9) für feste Produkte befindet, zum Zuführen eines ersten Teiles der Flüssigkeit und eine zweite Einlaßöffnung (3Z)1 die sich hinter der Einlaßöffnung (9) für feste Produkte befindet, zum Zuführen eines zweiten Teiles der Flüssigkeit aufweist.
    9· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rohr (1) mehrere Einlaßöffnungen (35, 35a) für feste oder flüssige Produkte aufweist, die sich in Förderrichtung vor der Austrittsöffnung (9) des inneren Rohres (8) befinden und mit Dosiereinrichtungen (36, 36a) verbunden sind.
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    10» Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Rohr (8) mehrere auf seine Länge verteilte Einlaßöffnungen (33, 33a, 33b) für feste oder flüssige Produkte aufweist, die mit Dosiereinrichtungen (34, 34^·, 3¥b) verbunden sind.
    11· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des äußeren Rohres (1) mehrere innere Rohre (8, 38) angeordnet sind, die in das äußere Rohr (1) münden«
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Rohr (8) das Fördermittel für das feste oder flüssige Produkt von einem pulsierenden Gasstrom gebildet wird·
    13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Austrittsöffnung des inneren Rohres (8) ein Deflektor (A-O) angeordnet ist.
    Zf· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem inneren Rohr (8) eine Einrichtung zum Zuführen von kugelförmigen Körpern, deren Härte größer ist als diejenigen des festen Produktes, verbunden ist.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 1^, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Auslaßöffnung (6) ein Sieb (VO zum Auffangen der kugelförmigen Körper angeordnet ist und die Einrichtung zum Zuführen der kugelförmigen Körper eine Rückführung dieser Körper vom Sieb (if1) in das innere Rohr (8) bewirkt.
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DE19792901341 1978-01-20 1979-01-15 Vorrichtung zur kontinuierlichen mischung von zerteilten festen und von fluessigen produkten Granted DE2901341A1 (de)

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