DE4221573A1 - Verfahren und Anordnung zum Trocknen von Tabak - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Trocknen von Tabak

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DE4221573A1
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    • A24B3/00Preparing tobacco in the factory
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trocknen von Tabak in faseriger oder blattförmiger Form oder einem ähnlichen Material.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Trocknen von faserigem oder blattförmigem oder einem ähnlichen Mate­ rial.
Es ist zum Beispiel durch die US-PS 4 687 007 bekannt, Ta­ bak, insbesondere in Form von Tabakfasern, die aus Blattabak oder Rippentabak bestehen können, mittels Heißdampfes (d. h. mittels überhitzten Dampfes) in sogenannten Stromtrocknern zu trocknen, wobei der Tabak im Dampfstrom gefördert wird, so daß es zu einem intensiven Wärmeübergang und damit zu einer schnellen und intensiven Trocknung kommt.
Es ist außerdem bekannt, Tabak mittels eines Heißgases, im allgemeinen mittels Heißluft, zu trocknen. Dies kann eben­ falls in einem Stromtrockner erfolgen, wie er z. B. durch die US-PS 3 399 462 bekannt ist. Eine andere Art der Heiß­ trocknung kann in sogenannten Vibro-Wirbelbett-Trocknern in Wirbelschichten erfolgen. Derartige Trockner sind z. B. in den US-PSen 3 799 176 und 3 877 469 beschrieben.
Durch die DE-OS 33 23 000 ist es bekannt, zur Energieeinspa­ rung die Brüden von Heißlufttrocknern einem Wärmetauscher zuzuführen, in dem sie frische Trocknungsluft erwärmen. Der Wärmetauscher wird vorteilhaft so betrieben, daß ein Teil der Feuchte in den sich an der Sättigungsgrenze befindlichen Brüden beim Abkühlen kondensiert. Hierdurch kann die Konden­ sationswärme zumindest zum Teil zurückgewonnen werden.
Es ist durch die DE-OS 30 13 703 außerdem bekannt, das mit Feuchte beladene Trocknungsmedium nach Verlassen eines Trockners einer Wärmepumpe zuzuführen und so einen Teil des Energieinhaltes des Trocknungsmediums zurückzugewinnen.
Bisher in der Praxis eingesetzte Trocknungsverfahren unter Verwendung von Heißdampfarbeiten mit Brüdenkompression oder führen bei mehrstufigen Verfahren den Abdampf der vorherge­ henden Stufe als Heißdampf zu. Beide Verfahren führen zu be­ trächtlichen Verlängerungen der Trocknungszeiten, da nur ge­ ringe Temperatur- bzw. Partialdruckdifferenzen genutzt wer­ den können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den Energieinhalt des Heißdampfes besser zu nutzen. Gemäß der Erfindung erreicht man dies dadurch, daß die Trocknung unter Verwendung von Heißdampf und Heißgas, vor­ zugsweise Heißluft, vorgenommen wird, wobei jedes Trock­ nungsmedium eine Teilabtrocknung des Tabaks bewirkt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind den untergeordneten Verfahrensansprüchen zu entnehmen.
Die eingangs genannte Anordnung ist gekennzeichnet durch einen Heißdampftrockner und einen Heißgas-, vorzugsweise Heißlufttrockner, zum Verdampfen von jeweils einem Teil der Tabakfeuchte.
Weitere Ausgestaltungen der Anordnung gemäß der Erfindung sind den untergeordneten Anordnungsansprüchen zu entnehmen.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, den Wärmeinhalt des feuchtebeladenen Heißdampfes teils durch Überhitzung und damit Wiederverwendung im Stromtrockner, teils zur Erwärmung von Frischluft zwecks Gewinnung von Heißluft zu nutzen. Außerdem kann die Abluftmenge gegenüber reinen Heißlufttrocknern in erwünschter Weise sehr stark reduziert werden, da ein großer Teil des verdampften Wassers als Kondensat zurückgewonnen werden kann.
Das Trocknungsverfahren und die entsprechende Anordnung gemäß der Erfindung eignet sich besonders zur Expansion von Tabak, z. B. von Schnittabak.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Einem Heißdampftrockner in Form eines Stromtrockners 1, wie er etwa aus der US-PS 4 687 007 bekannt ist, wird an Einlaß 2 auf dem Förderweg 3 geförderter Schnittabak zugeführt, der den Stromtrockner 1 an Auslaß 4 verläßt. In dem Heißdampf­ stromtrockner 1 werden die Tabakteilchen in überhitztem Dampf gefördert, wodurch eine intensive und schnelle Trock­ nung erreicht wird. Die Zuleitung des Heißdampfes (überhitz­ ter trockener Dampf) erfolgt über Leitung 6. Mit 7 ist eine Überhitzungsvorrichtung bezeichnet, die zum Beispiel ihr zugeführten Dampf von 160°C auf 300°C aufheizt.
Der teilweise abgetrocknete Tabak, der z. B. 40 bis 60% der insgesamt zu verdampfenden Feuchte verloren haben kann, ge­ langt von Auslaß 4 des Heißdampfstromtrockners zusammen mit dem Dampf zu einem Einlaß 5 eines Separators 8, in dem der Tabak vom Dampf getrennt wird. Bei dem Separator 8 kann es sich um eine Zellenradschleuse oder einen Zyklon handeln, wobei letzterer infolge fehlender bewegter Teile bevorzugt wird. Der Tabak verläßt den Separator 8 an dessen Auslaß 9 und gelangt über einen Förderweg 11 zu dem Einlaß 12 eines Heißlufttrockners 13, der als Vibro-Wirbelbett-Trockner ent­ sprechend den US-PSen 3 799 176 und 3 877 469 ausgebildet sein kann. Der Heißlufttrockner 13 kann aber auch als Strom­ trockner ausgebildet sein, in dem die Tabakteilchen in strö­ mender Heißluft gefördert und dabei weiter abgetrocknet wer­ den. In dem Heißlufttrockner 13 kann der Tabak bis auf seine gewünschte Endfeuchte abgetrocknet werden. Er verläßt den Trockner 13 an dessen Auslaß 14 und gelangt mit der Heißluft zu dem Einlaß 16 eines Separators 17, den der getrocknete Tabak an Auslaß 18 verläßt. Der Separator 17 kann wieder als Zellenradschleuse oder als Zyklon ausgebildet sein. Die mit Feuchte beladene Abluft (Brüden) verläßt den Separator 17 über Auslaß 19 und wird von einem Ventilator 20 abgezogen. Der den Separator 8 über Auslaß 21 verlassende mit Feuchte aus dem Tabak beladene Abdampf gelangt über einen Ventilator 22 und eine Leitung 23 teilweise zu der Überhitzungsvorrich­ tung 7, in der die vom Tabak aufgenommene Feuchte (im we­ sentlichen Wasser) verdampft und der Abdampf wieder in Heiß­ dampf überführt wird, der über Leitung 6 dem Stromtrockner 1 zugeführt ist.
Ein anderer Teil des mit Feuchte beladenen Abdampfes gelangt über eine Leitung 24 und eine Drosselklappe 26 zu einem Einlaß 27 eines Wärmetauschers 28, dessen anderem Einlaß 29 über Leitung 31, in der sich ein Ventilator 32 befindet, Frischluft zugeführt ist. In dem Wärmetauscher 28 gibt der Dampf einen großen Teil seiner Wärmeenergie an die Frisch­ luft ab und verläßt den Wärmetauscher 28 an Auslaß 33, wo­ nach er in einem Kondensator 34 kondensiert. Die erhitzte Luft verläßt den Wärmetauscher 28 an Auslaß 36 und gelangt über Leitung 37 zu dem Heißlufttrockner 13. Die Temperatur der Heißluft kann dabei um 100°C betragen. In dem Heißluft­ trockner wird der durch den Heißdampfstromtrockner 1 nur teilweise getrocknete Tabak dann, wie beschrieben, weiter z. B. auf seine Endfeuchte abgetrocknet.

Claims (8)

1. Verfahren zum Trocknen von Tabak in faseriger oder blattförmiger Form oder einem ähnlichen Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung unter Verwendung von Heißdampf und Heißgas, vorzugsweise Heißluft, vorgenommen wird, wobei jedes Trocknungsmedium eine Teilabtrocknung des Tabaks bewirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feuchte des Tabaks zunächst unter Verwendung von Heiß­ dampf erniedrigt und danach unter Verwendung von Heißluft weiter erniedrigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der in einem Stromtrockner mit Feuchte ange­ reicherte Dampf vom Tabak getrennt und danach zu einem Teil erneut überhitzt wird, wonach er als Heißdampf zu dem Stromtrockner zurückgeführt wird, zu einem anderen Teil Heißluft erhitzt, von der der Tabak weiter getrocknet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißluft den Tabak während seiner Förderung in einem geschlossenen schwingenden Kanal in einer Vibro-Wirbelschicht oder in ei­ nem Heißluftstromtrockner weiter abtrocknet.
5. Anordnung zum Trocknen von faserigem oder blattförmigem Tabak oder einem ähnlichen Material, gekennzeichnet durch einen Heißdampfstromtrockner (1) und einen Heißgas-, vor­ zugsweise Heißlufttrockner (13), zum Verdampfen von jeweils einem Teil der im Tabak befindlichen Feuchte.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißdampfstromtrockner dem Heißlufttrockner vorgeordnet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 5 und/oder 6, gekennzeichnet durch eine Überhitzungsvorrichtung (7) für einen Teil des mit Feuchte beladenen Abdampfes aus dem Heißdampfstromtrock­ ner (1), der mit dem Dampfeinlaß des Heißdampfstromtrockners verbunden ist, und durch einen Wärmetauscher (28) für einen anderen Teil des mit Feuchte beladenen Abdampfes aus dem Heißdampfstromtrockner, dem Luft zum Erhitzen zugeführt wird und der mit dem Heißlufteinlaß (37) des Heißlufttrockners (13) verbunden ist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch einen Vibro-Wirbelbett-Trockner oder einen Stromtrockner als Heißlufttrockner.
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