DE4301993A1 - Gegenstrom-Gradienten-Bandtrockner - Google Patents

Gegenstrom-Gradienten-Bandtrockner

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Trocknung von Erntegütern, insbesondere von Gras-, Halm- und Blattgut, im Niedertemperaturbereich unter 150° Celsius.
Erntegüter, Grünfutter für Großtierhaltung, sowie Blatt- und Halmgüter für den Lebensmittelbereich, werden am zweckmäßigsten durch Trocknung konserviert. Besonders bei Futtermitteln kommt es darauf an, große Mengen möglichst schnell, energiesparend, kostengünstig und ohne Umweltbelastung zu trocknen. Das zu trocknende Gut soll dabei in seinem Futter- bzw. Nährwert möglichst wenig beeinträchtigt werden.
Grünfutter für Großviehhaltung wird in größerem Maßstab derzeit hauptsächlich in Wirbeltrocknern mit Temperaturen bis zu 900° C getrocknet.
Soweit Bandtrockner vorgeschlagen wurden, sind bei diesen Konzepten die Bandlagen unabhängig voneinander in einer oder mehreren Ebenen übereinander angeordnet. Luftführung im Gegenstrom, bzw. Querstrom, wird allgemein vorgeschlagen. Auch die Führung der Trocknungsluft durch entsprechend perforierte Bänder und das Trocknungsgut hindurch ist bekannt.
So wird in DE-OS 30 43 370 A1 vorgeschlagen, die Zuluft durch Düsen unter die perforierten Bänder zu leiten und sie sodann durch das Trocknungsgut zu pressen. Auch schlägt man in dieser Erfindung vor, die einzelnen, in jeder Ebene voneinander unabhängig umlaufenden Endlosbänder mit seitlichen Rollen in entsprechenden Schienen zu führen.
In DE-AS 23 28 508 wird, wie in praktisch allen vergleichbaren Konzepten, vorgeschlagen, die Trocknungsluft über außerhalb der Bandlagen angebrachten Ventilatoren in die übereinander angeordneten - auch hier einzelnen Bandlagen - zu führen und über "Register" von Leitschaufeln im Gegenstrom durch das Gut und die Bänder zu leiten. DE-OS 31 28 596 A1 beschreibt den Einschluß des zu trocknenden Gutes zwischen Doppelböden, um ein Abheben und Verblasen zu verhindern. Das Gut wird jedoch außerhalb der Böden frei fallend auf die nächste, darunterliegende Lage befördert.
Im DT-GM 71 17 502 wird der Vorteil höherer Luftgeschwindigkeiten auszunutzen und das Abheben des Trocknungsgutes dadurch zu verhindern versucht, daß die einzelnen, unabhängig umlaufenden Bandlagen so angeordnet sind, daß das Trocknungsgut zwischen diesen eingeschlossen geführt wird. Um jedoch beim Umschichten vom einen zum anderen Band ein Verblasen des frei und locker fallenden Trocknungsgutes zu verhindern, wird ein aufwendiges Schleusen- und Klappensystem beschrieben, das an den jeweiligen Bandenden die Umschichtzone vom Windbereich trennen soll.
Schließlich wird in DE-OS 35 46 129 A1 beschrieben, daß durch die Einführung eines zweiten Luftstromes in eine "zweite Trocknungszone", in welcher die Endtrocknung erfolgen soll, das Trocknungsergebnis verbessert werden könne, wobei dieser weitere Luftstrom einer besonderen vorherigen "Konfektionierung" in Form von Entfeuchtung und Aufwärmung unterworfen werden muß.
All diese Lösungsvorschläge haben in der Praxis keine ausreichend befriedigende Umsetzung erfahren können. Die am weitesten verbreitete Trocknungsmethode für Grünfutter, die Hochtemperatur- Wirbeltrocknung, stößt jedoch vermehrt auf Proteste der Umweltschützer und derartige Anlagen werden zunehmend zwangsweise stillgelegt. Sie emittieren erhebliche Mengen an Staub und schädlichen, bzw. giftigen Abgasen. Des weiteren nutzen sie die eingesetzte Energie nur teilweise; ein erheblicher Anteil entweicht ungenutzt in die Umwelt. Die Lärm- und Geruchsbelästigung ist für Anlieger kaum erträglich.
Die vorgeschlagenen Konzepte für Bandtrockner haben erhebliche Mängel und Nachteile. In allen Fällen wird die Luft über außerhalb der Bandlagen liegende Ventilationssysteme zugeführt, so daß die Notwendigkeit für aufwendige Zufuhr- Leit- und gegebenenfalls Düsensysteme besteht. In keinem Fall wird eine befriedigende Luftführung erreicht, die auch stark erhöhte Luftgeschwindigkeiten für eine effiziente Trocknung zulassen würde. Soweit dies mit einem Einschluß in "Doppelböden" oder entsprechend angeordneten, getrennt umlaufenden Transportbändern versucht wurde, stellte sich das Problem, den Bereich des Umsetzens des Trocknungsgutes von einem auf das nächste Band ausreichend vor dem Bereich des Luftdurchganges zu trennen, wenn nicht von vorneherein mit so niedrigen Luftgeschwindigkeiten gearbeitet wird, daß diese Problemstellung nicht auftaucht. Dann aber wird das Trocknungsgut nicht in dem Maße ausreichend von Luft durchblasen, um die ansonsten erreichbare Trocknungsgeschwindigkeit zu erreichen.
Systembedingte hohe Energieverluste werden allenthalben durch zusätzliche Wärmetausch- Einrichtungen, mit ihren bekanntermaßen begrenzten Wirkungsgraden, wenigstens teilweise zu kompensieren versucht.
Auch die bisher bekanntgewordenen Vorschläge, zusätzliche Luftströme in getrennten Zonen einzuleiten, sind nicht befriedigend. So wird unter einer in DE-OS 35 46 129 A1 beschriebenen "zweiten Trocknungszone" offensichtlich eine Zone der hygroskopischen Nachtrocknung verstanden. Doch ist nach dem Stand der Wissenschaft bekannt, daß in dieser Phase Zeit und Temperatur die ausschließlich bestimmenden, externen Parameter sind und die hohe Luftgeschwindigkeit nur bei der 1. Trocknungsstufe, der sogenannten Oberflächentrocknung - also bei noch bestehender Feuchtigkeit der Oberfläche des Trocknungsgutes - sinnvoll ist (Kröll: "Trocknungstechnik" Bd. II, Seite 25; Springer-Verlag). Hinzu kommt, daß gerade im Bereich der niederen Feuchtegrade eine gesteigerte Durchluftmenge durch die damit verbundene höhere Luftgeschwindigkeit eine mechanische Zerstörung der feinen Blattanteile bewirkt. Zum einen wird dadurch die Staubbildung erheblich gesteigert und zum anderen gehen gerade die in den kleineren und feineren Blatteilen enthaltenen, wertvollen und somit wichtigen Nährstoffe durch Austrag in Staubform verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Erntegüter- insbesondere Gras, sowie stengeliges Halm- und Blattgut - in einem wesentlichen Maß energiesparender, umweltschonender und in kürzerer Zeit als bislang möglich zu trocknen und dabei die Vollwertigkeit des Trocknungsgutes im Vergleich zu seinem Frischzustand zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei endlose, mäanderartig ineinanderlaufende, luftdurchlässige Transportbänder (1+2) das Trocknungsgut (8) in mehreren übereinander angeordneten Ebenen als einen ununterbrochenen Gutteppich von konstruktiv vorgegebener Schichtdicke von der Naßguteingabe (9) bis zur Trockengutausgabe (11) zwischen den durch eine konstruktiv vorgegebene, seitliche Bandführung entstandenen Bandlagen eingeschlossen fördern und mittels Axialventilatoren (13), die im mittleren Bereich der Vorrichtung zwischen zwei Gut-Förderlagen angeordnet sind, die für den Abtransport der verdampften und verdunsteten Feuchtigkeit notwendige Trocknungsluft in unterschiedlichen, gestaffelten Lufteinlaßzonen (14, 15, 16) angesaugt, mindestens eine Lufteinlaßzone im Ansaugbereich der Axialventilatoren (13) mit erhitzter Luft beaufschlagt und die gesamte angesaugte Luftmenge im Gegenstrom, quer zu den Gutförderlagen durch das Trocknungsgut (8) geleitet wird.
In einer besonders erfindungsgemäßen Ausführung der Anlage wird eine Beschleunigung und gleichmäßigere Abstufung des Trocknungsvorganges in der sogenannten 2. und 3. Trocknungsphase, der kapillaren und der hygroskopischen Phase also, dadurch erreicht, daß vor der Einleitung des Trocknungsgutes (8) in den Gegenstrom-Gradienten-Bandtrockner eine Aufstechvorrichtung (26) vorgesehen wird, in der das Trocknungsgut (8) zwischen einer feststehenden Stechplatte (27) und einer, gemeinsam mit einem Lanzenträger (28) auf- und niedergehenden, mit geeigneten Führungsschlitzen (30) versehenen Führungsplatte (29) hindurchgefördert wird, sodann die mit dem Lanzenträger (28) verbundenen Stechlanzen (31), durch die Führungsplatte (29) hindurchgehend, das Trocknungsgut (8) schnittförmig durchstechen, wobei sie in geeigneten Einstechschlitzen (32) der Stechplatte (27) eintauchen und bei der Rückführbewegung vollkommen in die Führungsplatte (29) zurückgezogen werden und daß die Hub- und Senkstrecken der Führungsplatte (29) kleiner als die der Stechlanzen (31) bleiben.
Die Vorteile der hier vorgestellten Erfindung sind gravierend. Vor allem zeichnet sie sich, abgesehen von sehr gering zu haltenden Isolationsverlusten, durch eine systembedingt totale Umsetzung der gesamten eingebrachten Energiebeträge in Verdunstungs- bzw. Verdampfungsleistung aus. Es entfallen alle sonst üblicherweise zur Anwendung gebrachten Wärmetauscher, da in dem hier vorgestellten Konzept das Trocknungsgut selbst aufgrund des Gradientenprinzips als Wärmetauscher fungiert, indem die über den Hauptlufteinlaß (14) zugeführte Luft Wärme vom Trocknungsgut aufnimmt, so daß das Trocknungsgut mit dem erwarteten, bzw. eingestellten Trocknungsgrad und auf Außentemperatur heruntergekühlt das System verläßt. Andererseits wird beim Durchströmen der Druckzone (18), in der sich das einlaufende, nasse Gut bewegt, die in der Luft enthaltene Enthalpie, die ihr im Mittelbereich der Anlage zugeführt wurde, an das Trocknungsgut abgegeben und somit vollständig in Verdunstungsleistung umgesetzt. Die abziehende Trocknungsluft wird bis an die Kühlgrenztemperatur herangeführt, um, wiederum annähernd mit Außentemperatur, das System nunmehr voll gesättigt zu verlassen.
Die durch die Anwendung von Axialventilatoren (13) entstehenden, definierten Saug- (17) und Druck- (18) Zonen und die dadurch entstehenden Druckverhältnisse innerhalb des Systems begünstigen physikalisch bedingt die Trocknungsverhältnisse. So führt die entstehende Druckabsenkung in der Saugzone (17), in der die kapillare und - vor allem - hygroskopische Nachtrocknung erfolgt, zur Absenkung des Dampfdruckes und damit zur zusätzlichen Verkürzung des sogenannten "Trocknungsschwanzes". Demgegenüber wird in der Druckzone (18) der Energieübergang im oberflächennassen Trocknungsgut (8) begünstigt. Sogar die für die Axialventilatoren (13) nötige Antriebsenergie wird durch das vorgestellte Konzept letztlich verlustlos als Trocknungsenergie eingebracht und systembedingt vollständig in Verdunstungsleistung umgesetzt. Des weiteren funktioniert der nasse Trocknungsgut-Teppich zwischen den in der Druckzone (18) liegenden Bandschichten als wirksamer Staubfilter, so daß praktisch staubfreie Luft die Anlage verläßt. Durch die erfindungsgemäße Koppelung der Anlage mit einem Gasmotor, dessen Abgase und Kühlluft als Wärmequellen verwendet werden, entstehen auch keine nennenswerten Schadstoffemissionen.
Durch die Erfindung ist es auch erstmals gelungen, leicht verblasbare Güter, wie Gras- und Blattgut, so zu führen, daß bislang nicht realisierbare Luftgeschwindigkeiten angewendet werden können. Zudem wird durch die erfindungsgemäße Staffelung der Lufteinlaßzonen das Luftvolumen so gesteuert, daß die hohen Luftgeschwindigkeiten dort auftreten, wo sie nach den physikalischen Prinzipien sinnvoll sind; nämlich im Bereich des oberflächennassen Trocknungsgutes (8), wohingegen in den Phasen der kapillaren und hygroskopischen Trocknung die Luftgeschwindigkeiten niedrig gehalten werden, um so das Gut mechanisch zu schonen. Die Lärmentwicklung ist gegenüber herkömmlichen Anlagen erheblich geringer, da die Axialventilatoren (13) innerhalb der Bandlagen angeordnet sind und das Trocknungsgut (8) somit zugleich als Schallisolierung wirkt. Durch eine wahlweise elektrische Zusatzheizung (24) und die beliebige Regulierbarkeit der unterschiedlichen Luftzufuhren ist eine erfindungsgemäße Anlage beispielhaft an die unterschiedlichsten Eingangsbedingungen anpassungsfähig.
Aus den vorgenannten Vorteilen und der systembedingt einfachsten Bauform folgt eine hohe Wirtschaftlichkeit, die aus physikalischen Prinzipien heraus von anderen Konzepten nicht erreicht werden kann.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel eines Gegenstrom-Gradienten-Trocknungsanlage:
Die beiden endlosen Transportbänder (1+2) werden mittels geeigneter Führungsrollen (3) in seitlichen Führungsschienen (6) so geführt, daß sie mäanderartig ineinanderlaufen und mehrere übereinander angeordnete Ebenen bilden, zwischen denen das Trocknungsgut (8) als durchgehender, ununterbrochener Gutteppich von der Naßguteingabe (9) bis zur Trockengutausgabe (11) transportiert wird. Die Transportbänder (1+2) bestehen aus handelsüblichen und entsprechend geeigneten, netzartigen Strukturen mit hoher Luftdurchlässigkeit. Durch Bandtransporteure (5), die vorzugsweise als Zahnräder ausgeführt werden, die in Querstäbe (4) - die mit dem jeweiligen Band (1) oder (2) verbunden sind - eingreifen, wird der Vortrieb der Bänder erzeugt. Solche Querstäbe (4) dienen sowohl der mechanischen Stabilisierung der Transportbänder (1+2), als auch der Befestigung der seitlichen Führungsrollen (3). Bandstrammer (7) - vorzugsweise in die Umlenkrollen der Bandrückführungen eingreifend - sorgen für die nötige Spannung der Transportbänder.
Axialventilatoren (13), die im Mittelbereich der Anlage zwischen zwei Gutförderlagen angeordnet sind, erzeugen einen in seiner Luftförderrichtung (25) definierten Luftstrom, der die Bandlagen mit dem Trocknungsgut (8) von jenseits der Auslaufförderlage (12) her in Richtung Einlaufförderlage (10) quer durchströmt. Auf diese Weise wird der Luftstrom in eine definierte Saugzone (17) und eine Druckzone (18) geteilt. Die verschiedenen Lufteinlässe (14, 15, 16) sind ausschließlich in der Saugzone (17) angeordnet.
Der Hauptlufteinlaß (14) ist, in Luftförderrichtung (25) gesehen, vor der Auslaufförderlage (12) angeordnet. Zwischen zwei weiteren Gutförderlagen in Luftförderrichtung (25) dem Hauptlufteinlaß (14) nachgeordnet, liegt der Heißlufteinlaß (15), durch den erhitzte Luft der Anlage zugeführt wird. Vorzugsweise stammt diese aus der Abwärme und den Abgasen eines Gasmotors, der auch die elektrische Energie, sowohl für den Antrieb und die Steuerelektronik, als auch für den optionalen Betrieb einer herkömmlichen Mikrowellenbaueinheit (23) für den Zellaufschluß, liefert.
Weiter in Luftförderrichtung (25), jedoch noch innerhalb der Saugzone (17) liegt ein weiterer sogenannter Bypaß- Lufteinlaß (16), durch den wiederum Luft aus der Umgebung eingesaugt wird. Sämtliche Lufteinlässe sind regulierbar. An den Umkehrstellen (19) der einzelnen Gutförderlagen sind Windleitverkleidungen (20) so angeordnet, daß keine Falschluft am Trocknungsgut (8) vorbei strömen kann. In prinzipiell gleicher Weise sind auch die Seitenpartien der Anlage schlüssig verkleidet. Durch geeignetes Dämm- bzw. Ausschaummaterial wird eine Isolierung (22) gegen Wärmeverlust und Schallemission, sowie eine Vibrationsdämpfung erreicht.
Konkave Abrißkanten (21) an den Windleitverkleidungen (20), unterhalb der Bandumkehrungen (19), verwirbeln die lokal vorbeiströmenden Luft und dichten damit den Spalt zwischen den Bändern (1+2) und den Windleitverkleidungen (20) gut ab.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Trocknungsgut (8) vor dem Eingang in die Trocknungsanlage eine mechanische Aufstechvorrichtung (26) und eine herkömmliche Mikrowellenbaueinheit (23) zum Zellaufschluß durchlauft. Des weiteren wird durch elektrische Zusatzheizung (24) zwischen zwei Gutförderlagen - vorzugsweise in der Saugzone (17) - erreicht, daß der gesamte Trocknungsprozeß sehr flexibel den unterschiedlichsten Trocknungsbedingungen im Bezug auf den Grad der Eingangs und denjenigen der angestrebten Ausgangsfeuchte angepaßt werden kann.
Fig. 2 zeigt die mechanische Aufstechvorrichtung (26):
Das Trocknungsgut (8) wird zwischen einer feststehenden Stechplatte (27) und einer, gemeinsam mit dem Lanzenträger (28) auf- und niedergehenden Führungsplatte (29) hindurchgefördert. Die Führungsplatte (29) besitzt der Form der Stechlanzen (31) angepaßte Führungsschlitze (30), durch die die Stechlanzen (31), die ihrerseits mit dem Lanzenträger (28) verbunden sind, geführt werden. Mit einer vertikalen Bewegung werden die Stechlanzen (31) durch das Trocknungsgut (8) geführt und tauchen in entsprechende Einstechschlitze (32) in der Stechplatte (27) ein. Bei der Rückführbewegung werden die Stechlanzen (31) soweit zurückgezogen, daß sie ganz in der Führungsplatte (29) verschwinden, wobei die Führungsplatte (29) zugleich das durchstochene Trocknungsgut (8) von den Stechlanzen (31) abstreift.
Eine besonders erfindungsgemäße Ausführungsweise der Aufstechvorrichtung (26) sieht vor, daß die Einstechschlitze (32) in der Stechplatte (27) um eine bestimmte Gutförderdistanz (33) verlängert sind, damit in der tiefen Einstichstellung - der Arbeitsstellung also - der gesamte obere Teil, bestehend aus Lanzenträger (28) Stechlanzen (31) und Führungsplatte (29), eine Horizontalbewegung ausführen kann und das Trocknungsgut (8) auf diese Weise weiterbefördert wird.

Claims (17)

1. Anlage zur Trocknung von Erntegütern, insbesondere von Gras und stengeligem Halm- und Blattgut, im Niedertemperaturbereich, dadurch gekennzeichnet, daß zwei endlose, mäanderartig ineinanderlaufende, luftdurchlässige Transportbänder (1+2) das Trocknungsgut (8) in mehreren übereinander angeordneten Ebenen als einen ununterbrochenen Gutteppich von konstruktiv vorgegebener Schichtdicke von der Naßguteingabe (9) bis zur Trockengutausgabe (11) zwischen den durch eine konstruktiv vorgegebene, seitliche Bandführung entstandenen Bandlagen eingeschlossen fördern und mittels Axialventilatoren (13), die im mittleren Bereich der Vorrichtung zwischen zwei Gut-Förderlagen angeordnet sind, die für den Abtransport der verdampften und verdunsteten Feuchtigkeit notwendige Trocknungsluft in unterschiedlichen, gestaffelten Lufteinlaßzonen (14, 15, 16) angesaugt, mindestens eine Lufteinlaßzone im Ansaugbereich der Axialventilatoren (13) mit erhitzter Luft beaufschlagt und die gesamte angesaugte Luftmenge im Gegenstrom, quer zu den Gutförderlagen durch das Trocknungsgut (8) geleitet wird.
2. Vorrichtung zur Aufbereitung von Erntegütern, insbesondere von Gras und stengeligem Halm- und Blattgut, für ein nachgeordnetes Trocknungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknungsgut (8) zwischen einer feststehenden Stechplatte (27) und einer, gemeinsam mit einem Lanzenträger (28) auf- und niedergehenden, mit geeigneten Führungsschlitzen (30) versehenen Führungsplatte (29) hindurchgefördert wird, sodann die mit dem Lanzenträger (28) verbundenen Stechlanzen (31), durch die Führungsplatte (29) hindurchgehend, das Trocknungsgut (8) schnittförmig durchstechen, wobei sie in geeigneten Einstechschlitzen (32) der Stechplatte (27) eintauchen und bei der Rückführbewegung vollkommen in die Führungsplatte (29) zurückgezogen werden und daß die Hub- und Senkstrecken der Führungsplatte (29) kleiner als die der Stechlanzen (31) bleiben.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte, der Anlage zugeführte Trocknungsluft innerhalb der Saugzone (17) in mehrere, vorzugsweise drei, Zuluft-Teilströme dergestalt aufgeteilt wird, daß, in Luftförderrichtung (25) betrachtet, vor der Auslaufförderlage (12) am Hauptlufteinlaß (14) Umgebungsluft aus der Umwelt, zwischen einer der nachfolgenden Gutförderlagen erhitzte Luft am Heißlufteinlaß (15) und zwischen einer weiteren Gutförderlage, die ebenfalls noch innerhalb der Saugzone (17) liegt, aus der Umwelt stammende Umgebungsluft als Bypaß-Luftstrom am sogenannten Bypaß-Lufteinlaß (16) zugeführt wird.
4. Anlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Gutförderlagen innerhalb der Saugzone (17) elektrische Heizstäbe angeordnet sind.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (1+2) mittels Führungsrollen (3) in seitlichen Führungsschienen (6) zwangsgeführt werden und daß diese Führungsrollen (3) an den Enden von geeignet ausgelegten, in regelmäßigen Abständen mit dem jeweiligen Band (1 oder 2) verbundenen, Querstäben (4) angebracht sind.
6. Anlage nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zahnräder ausgebildete Bandtransporteure (5) in die Querstäbe (4) kraftschlüssig eingreifen.
7. Anlage nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder (1) und (2) mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben werden.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß formangepaßte Windleitverkleidungen (20) sowohl die Bandkehren (19) im Krümmungsbereich in geringstmöglichem Abstand umfangen, als auch die Bandlagen als Seitenverkleidung so abschließen, daß die Kanten der Transportbänder (1 und 2) überlappt werden.
9. Anlage nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitverkleidungen (20) in Luftförderrichtung (25) vor der jeweiligen Bandunterseite konkav ausgeformte Abrißkanten (21) besitzen.
10. Anlage nach Anspruch 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Windleitverkleidungen (20) an der dem Trocknungsgut (8) abgewandten Seite mit einer geeigneten Isolierung (22) für Schall- und Vibrationsdämpfung, sowie zur Wärmeisolierung versehen sind.
11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlage eine Mikrowellenbaueinheit (23) vorgeschaltet wird, in der das Trocknungsgut (8) in herkömmlicher Weise durch Mikrowellenkurzzeitbestrahlung einen Zellaufschluß erfährt.
12. Anlage nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß je ein eigener Kühlluftstrom als Magnetronkühlung (34) und einer, als Guteinlaufkühlung (35), welcher die beim Mikrowellendurchlauf dem Trocknungsgut (8) beaufschlagte Wärmeenergie abführt, über einen der Lufteinlässe (14, 15, 16) dem gesamten Trocknungsluftstrom zugemischt werden.
13. Anlage nach Anspruch 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zum Betrieb nötige elektrische Energie aus einem sogenannten Blockheizkraftwerk mit Gasmotor gewonnen und sowohl die Verbrennungsgase des Motors, als auch dessen Kühlluft über den Heißlufteinlaß (15) als Trocknungsluft zugeführt werden.
14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechlanzen (31) einen stark abgeflachten Querschnitt besitzen, an dem in das Gut eintauchenden Ende spitz zulaufen und an den Schmalseiten geschärft sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechlanzen (31) um unterschiedliche Winkelbeträge gegeneinander verdreht angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstechschlitze (32) der Stechplatte (27) um eine gewisse Gutförderdistanz (33) verlängert sind, und daß die Führungsplatte (29), gemeinsam mit dem Lanzenträger (28) und den damit verbundenen Stechlanzen (31), in dem Zeitraum in dem sich die Stechlanzen (31) im Trocknungsgut (8) befinden, eine Vorwärtsbewegung in der gewünschten Gutförderrichtung ausführen und in der zurückgezogenen Position, wenn die Stechlanzen (31) nicht mehr in das Trocknungsgut (8) eintauchen, in die Ausgangsposition zurückgeführt wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 2, 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Einstechschlitze (32), als auch die Führungsschlitze (30) gleichermaßen um die Gutförderdistanz (33) verlängert werden und nur der Lanzenträger mit den Stechlanzen eine Querbewegung in die Gutförderrichtung ausführt.
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