DE3028636A1 - Verfahren und vorrichtung zum trocknen von koernerfruechten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum trocknen von koernerfruechten

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DE3028636A1
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Gerhard DDR 8020 Dresden Adam
Alfred DDR 8036 Dresden Görner
Bernd Dr.-Ing. DDR 8056 Dresden Müller
Eckhart Dr.-Ing. 8027 Dresden Schlinzig
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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VEB Kombinat Fortschritt Landmaschinen Neustadt (Bestand)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/08Conditioning grain with respect to temperature or water content
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/12Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
    • F26B17/14Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas
    • F26B17/1408Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the gas being supplied and optionally extracted through ducts extending into the moving stack of material
    • F26B17/1416Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the materials moving through a counter-current of gas the gas being supplied and optionally extracted through ducts extending into the moving stack of material the ducts being half open or perforated and arranged horizontally

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Description

VEB Kombinat Fortscnritt
Landmaschinen
Neustadt in Sachsen η.
Berghausstraße 1
DDR 8355 Heustadt
Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Körnerfrüchten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Aktivierung des Trocknungsprozesses, insbesondere von Körnerfrüchten, in einem Dächerschachttrockner·
In derartigen Trocknern wird eine intensive Behandlung der Körnerfrüchte angestrebt, bei der einerseits die Keimfähigkeit erhalten und andererseits die Behandlungszeit reduziert werden soll· Weiterhin soll eine gleichmäßige Behandlung der Körnerfrüchte sichergestellt werden·
Die bekannten Dächerschachttrockner bestehen aus einer Trocknungszone, einer neutralen Zone und einer Kühlzone· In der Trocknungszone wird der nach unten gerichtete feuchte Körnerstrom einem im Gegenstrom geführten Trocknungsmedium ausgesetzt. Die beim Trocknungsprozeß freiwerdende Feuchtigkeit wird vom Trocknungsmedium aufgenommen und als Abluft aus dem Körnerstrom geführt· Zu diesem Zwecke sind Gruppen von dachförmigen Bin- und Auslaßkanälen rostartig in mehreren Ebenen übereinander verlegt. In den Ebenen sind die Kanäle versetzt zueinander angeordnet· Während die Einlaßkanäle an der Zulufthaube für das Trocknungsmedium angeschlossen sind, haben die Auslaßkanäle Zugang zur Ablufthaube·
Der Trocknungszone ist eine neutrale Zone nachgeschaltet. Hier sollen sich die Temperaturen der Körnerfrüchte ausgleichen, um in der anschließenden Kühlzone mit Hilfe eines
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Frischluft- "bzw, technisch, gekühlten Luft stromes auf die Lagertemperatur reduziert werden·
Bs wurde erkannt, daß "bei dem bisher "bekannten Dächerschachttrockner die unterschiedliche Wärme- und Feuchtigkeit st ransportgeschwindigkeit ungenügend ausgeglichen wird, so daß die zum Einsatz kommende Energie nicht maximal genutzt wird· Außerdem "bewirkt die hohe Wärmetransportgeschwindigkeit eine rasche Austrocknung der Kornoberfläche, wodurch der Transport der !Feuchtigkeit vom Korninneren an die Kornoberfläche zumindest gehemmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu entwickeln, womit ein intensiverer Mischeffekt des Körnerstromes, eine Verbesserung der !Feuchtigkeitswanderung vom Korninneren zur Kornoberfläche und eine der Feuchtigkeitswanderüng angepaßte Abführung der beim Schwitzvorgang des Kornes freiwerdenden Feuchtigkeit erzielt werden kann. Dabei sollen die Körnerfrüchte schonend behandelt werden, so daß insbesondere ihre Keimfähigkeit voll erhalten bleibt·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Tröcknungsschacht außer den Erwärmungs- bzw» Trocknungsabschnitten mehrere Misch- und Diffusionsabschnitte zugeordnet sind, in denen das Trocknungsmedium und die Abluft zur Kontakterwärmung der Körnerfrüchte eingesetzt und mit Hilfe des Soges der Strömung des Trocknungsmediums aus dem Trocknerschacht geführt wird·
Zur Durchführung des Verfahrens werden rostartig angeordnete Absaugkanäle zwischen den gegenüberliegenden Schachtwänden verlegt, die beide Stirnseiten der Absaugkanäle verschließen· Diese Absaugkanäle durchdringen Iuftführungsdächer, die in Abzugsöffnungen der beiden anderen Schachtwände befestigt sind· Die beiden Stirnseiten der Iuftführungsdächer sind also offen. In jedem der Kreuzungspunkte ist das Luftführungsdach im Bereich der Durchdringung mit einer Durchtrittsöffnung versehen* Weiterhin sind die Firste der Absaugkanäle über der Dachebene der Luftführungsdächer
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verlegt. Beiderseits der Durchdringung eines jeden Luftführungsdaches sind die zwischen demselben und dem Absaugkanai befindlichen Kehlungen, durch nach unten gerichtete Ausschnitte der beiden Dachflächen des betreffenden Absaugkanales, in ihrer Länge reduzierte
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darinj daß die Umwälzung der Körnerfrüchte in den Behandlungszonen aktiviert, die Transportgeschwindigkeit der zugeführten Wärme gleichmäßig und die freiwerdende Feuchtigkeit stetig abgeführt wird« Dadurch wird eine gleichmäs·=» sige und schonende Behandlung der Körnerfrüchte über den gesamten Querschnitt der Behandlungszone erreicht9 was eine Verbesserung des energetischen Wirkungsgrades und eine Reduzierung der Kosten bewirkte
Die Erfindung soll an zwei Ausführungsbeispielen nachstehend näher erläutert werdene Iß der zugehörigen Zeichnung zeigen%
Fig· 1: ein Behandlungselement, mit zeT. geschnittenen Schachtwänden8
Fig. 2 s zwei Kreuzungspunkte gemäß Ausschnitt "A" der 3?ig© ls
Fig. 3s Absaugkanal aach Pig« 2 im gestreckten Zust and. j
Fig. 4-s Luftführungsdach nach Fig. 2 im gestreckten Zustand,
Fig· 5ϊ schematische Darstellung des DächerSchachttrockners gemäß bisher bekannter Bauweise, mit ζ·Τ, geöffnetem Trocknerschacht,
Fig· 6: Dächerschachttrockner für Trocknung mit Schwitzzone und üblicher Temperatur des Trockenmediums gemäß vorliegender Erfindung,
Fig» 7 J Dächerschachttrockner für Trocknung mit Schwitzzone und höherer Temperatur des Trokkenmediums gemäß vorliegender Erfindung.
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In zwei gegenüberliegenden Schachtwänden 1 eines Behand-Iungselementes 2 sind im Abstand a nebeneinander und in mehreren Dachebenen 3; 3'» 3" übereinander, jedoch jeweils um die Strecke a/2 versetzt, Abzugsöffnungen 4 angeordnet (Fig. 1), In jeweils zwei gegenüberliegenden Abzugsöffnungen 4 ist ein Luftführungsdach 5 befestigt, so daß seine beiden Giebelseiten 6 offen sind. Zwischen den beiden anderen Schachtwänden 7 sind rostartig verlegte dachförmige Absaugkanäle 8 derart befestigt, daß sie jeweils die Luftführungsdächer 5 eine der Dachebenen 3; 3'; 3'f durchdringen, und ihre Firste 9 über den Luftführungsdächern 5 zu liegen kommen· In jedem der Kreuzungspunkte 10 (Fig. 2) ist das Luftführungsdach 5 in1 Bereich der Durchdringung mit einer Durchtrittsöffnung 11 ausgebildet· Die an dem Kreuzungspunkt 10 befindlichen Kehlungen 12 werden durch nach unten gerichtete Ausschnitte 13, die in den beiden Dachflächen 14 des Absaugkanales 8 angeordnet sind, in ihrer Länge b reduziert. Die Stirnseiten 15 der Absaugkanäle 8 sind durch die Schachtwände 7 verschlossen (Hg. 1)· Innerhalb der Trocknungszone 19 sind die erfindungsgemäßen Behandlungselemente 2 den Elementen 18 bisher bekannter Bauweise in zyklischer Reihenfolge nachgeschaltet (Fig. 6).
Der feuchte vorbehandelte Körnerstrom 20 gelangt gemäß Mg. in das oberste Element 18 der Trocknungszone 19· Hier wird der Körnerstrom in bekannter Weise durch die dachförmigen Ein- 21 und Auslaßkanäle 22 wechselweise bandartig aufgeteilt und wieder zusammengeführt. Das von der Zulufthaube 26 in die Einlaßkanäle 21 gedrückte Trocknungsmedium HL staut sich in denselben, tritt beiderseits aus den Einlaßkanälen 21 in den aufgeteilten Körnerstrom und gelangt im Gegenstroa zu den Auslaßkanälen 22. Das mit Feuchtigkeit angereicherte Trocknungsmedium wird als Abluft in eine Ablufthaube 24 abgeführt·
Der vorbehandelte Körnerstrom 20* gelangt in das Behandlungselement 2· Es ist als Misch- und Diffusionsabschnitt des Dächerschachttrockners 17 ausgebildet. Durch die Kreu-
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zungspunkte 10 werden die bandartigen vertikalen Kornströme 20' wiederum in eine Vielzahl strangartiger Teilströme 23 aufgeteilt (Fig. 1), wobei durch die Verschiebung der Kreuzungspunkte 10 in der darunter liegenden Dachebene 31 um die Strecke a/2 eine weitere Teilung 28 der Teilströme 23 erfolgt» Durch die fortlaufende Teilung und Umwälzung des Körnerstromes wird eine Verbesserung des Mischeffektes der Körner erreicht. Während die gleitende Bewegung der Teilströme 23 von den Dachflächen 14 des Absaugkanales 8 schräg nach unten verläuft, bewegen sich andere Teilströme 23f im Bereich der Ausschnitte 13 in Sichtung der Dachschräge 16* Die Teilströme 23; 231 werden im Behandlungselement 2 in ihrer Abwärtsbewegung einer ständigen Umwälzung unterworfen, um im folgenden Element 18 erneut zusammengeführt und in der Folge bandartig aufgeteilt zu werden. Während in den Elementen 18 das Trocknungsmedium HL gemäß Fig. 6 von der Zulufthaube 26 in die Einlaßkanäle 21 strömt, sich staut, seitlich aus diesem heraustritt, im Gegenstrom den Körnerstrom 20' passiert, um als Abluft 25 durch die Auslaßkanäle 22 in die Ablufthaube 24 zu gelangen, wird in den Behandlungselementen 2 das Trocknungsmedium HL aus der Zulufthaube 26 durch die Luftführungsdächer 5 in die Ablufthaube 24 geführt· Dabei werden die Luftführungsdächer 5 aufgeheizt, so daß den darüber gleitenden Körnern Kontaktwärme zugeführt wird. Die durch den Schwitzvorgang frei werdende Feuchtigkeit wird vom Trocknungsmedium HL absorbiert und als Abluft 25 in den Absaugkanälen 8 gesammelt. Gleichzeitig werden durch die Abluft 25 die Absaugkanäle 8 aufgeheizt, was ebenfalls der Kontakterwärmung der Körner dient» Durch die Strömung des Trocknungsmediums HL in den Luftführungsdächern 5 entsteht ein Sog, der einen Unterdruck in den Absaugkanälen 8 erzeugt, so daß die sich ia denselben gesammelte Abluft 25 durch die Durchtrittsöffnungen 11 in die Luftführungsdächer 5 gelangt und von dort der Ablufthaube 24 zugeführt wird«
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Durch die Kontakterwäriiiung der über die Absaugkanäle 8 und die Luftführungsdächer 5 gleitenden Körner, wird ein starkes Absinken der Korntemperatur im Bereich des BehandlungseIementes 2 verhindert und als thermischer Effekt eine Verbesserung der Feuchtigkeitswanderung vom Korninneren zur Kornoberfläche erreicht. Damit wird die unterschiedliche Geschwindigkeit der Peuchtigkeits- und Wärmewanderung im Einzelkorn durch die direkte Zuführung des Trocknungsmediums HL in dem Körnerstrom ausgeglichen.
Hat der Körnerstrom 20' das unterste Behandlungselement 2 passiert, tritt er in das Element 18' der Kühlzone 27 ein. Hier wird er statt mit dem-Trocknungsmedium mit Kaltluft KL "behandelt. Each erfolgter Kühlung verläßt der Körnerstrom 20If den Dächerschachttrockner 17·
Erfordert die Behandlung eines zu trocknenden Gutes eine höhere Heißlufttemperatur, so werden die Behandlungselemente 2 gemäß Hg. 7 variabel in der Trocknungszone 19 des Dächerschachttrockners angeordnet.
Auch kann das erfindungsgemäße Behandlungselement in der Kühlzone 27; 27* eingesetzt werden (Fig. 7). An Stelle des Trocknungsmediums wird Kaltluft KL dem Behandlungselement 2f zugeführt.
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folgende Bezugszeichea wurden verwendet:
1 Schachtwand 23; 23« Teilstrom
2; 3'; Behandlungselement 24 Ablufthaube
3; 3'' Dachebene 25 Abluft
4 Abzugsöffnung 26 Zulufthaube
5 Luftführungsdach 27; 27» Kühlzone
6 Giebelseite 28 Teilung
7 Schachtwand
8 Äbsaugkanal
9 First a Abstand
10 Kreuzungspunkt a/2 Strecke
11 Durchtrittsöffnung b Länge
12 Kehlung
13 Ausschnitt
14 Dachfläche HL Trocknungsme dium
15 Stirnseite KL Kaltluft
16 Dachschräge
17 18' Dächers chachttro ckner
18; Element
19 20' Trο cknungszone
20; ; 20 * * Körnerstrom
21 BinlaJSkanal
22 Auslaßkanal
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Claims (1)

  1. 302863a
    Patentansprüche
    1« Verfahren zum Trocknen von Körnerfrüchten in einem Dächerschachttrockner, bei dem der feuchte vorbehandelte Körnerstrom einem vorrangig im Gegenstrom direkt geführten Trocknungsmedium ausgesetzt wird, gekennzeichnet dadurch, daß dem Trocknerschacht außer den Erwärmungs- "bzw, Trocknungsabschnitten mehrere Misch- und Diffusionsabschnitte zugeordnet sind, in denen das Trocknungsmedium und dessen Abluft der Kontakterwärmung der Körnerfrüchte dienen, und die Abluft mit Hilfe des Soges der Strömung des Trocknungsmediums aus dem Trocknerschacht geführt wird#
    2, '.Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der von einer Schachtwand zur gegenüberliegenden, eine Reihe waagerecht verlegter unten offener Kanäle in mehreren Ebenen um einen Winkel von 90 Grad versetzt angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß rostartig angeordnete Absaugkanäle (8), deren Stirnseiten (15) durch Scha entwände (7) verschlossen sind, in Abzugsöffnungen (4) der beiden anderen Schachtwände (1) befestigte Luftführungsdächer (5) durchdringen, und in jeder der Kreuzungspunkte (10) das Luftführungsdach (5) im Bereich der Durchdringung mit einer Durchtrittsöffnung (11) versehen ist,
    3· Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Absaugkanäle (8) mit ihren Firsten (9) über der
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    ORlGlMAL [SSiSPECTED
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    Dachebene (3; 3'ί 3") der Iiuftführungsdäciier (5) verlegt sind.
    4. Einrichtung.nach den Ansprüchen 2 und 3f gekennzeichnet dadurch, daß "beiderseits der Durchdringung des Luftführungsdaches (5) die zwischen demselben und dem Absaugkanal (8) befindlichen Kehlungen (12) durch Ausschnitte (13) der beiden Dachflächen (14) des Absaugkanales (8) auf Länge (b) reduziert sind.
    - Hierzu 4 Blatt Zeichnungen -
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    ORlGfNAL INSPECTED
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