DE2224224A1 - Reinigungsvorrichtung an einer absorptionsanlage - Google Patents
Reinigungsvorrichtung an einer absorptionsanlageInfo
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Description
PA.TENTANWÄLTF
Dr. Andrciewak-A Essen, 17. Mai 1972
Dr. -In2. Ilonke .(39 125/Ti)
Dipl.-Ing. Gcsthuysen AB Bahco Venti lat ion
43 Essen, Theaterplatz >
Telefon 223394
Telefon 223394
Reinigungsvorrichtung an einer ÄbsorptionsanI age
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung an
einer Absorptionsanlage zur Reinigung von schwefeIdioxydhäI ti gen
Rauchgasen, u.zw. eine solche Anlage, wie sie in der schwedischen Patentschrift Nr. 334.700 beschrieben ist.
Diese Anlage arbeitet mit einer zirkulierenden Kalkstein-(oder
Dolomit-)aufsch Iämmung als Absorbent und im Zirkulationskreis für den Absorbenten ist eine Mühle montiert, deren Aufgabe
es ist, die in der Absorbentaufsch Iämmung enthaltenen Kalksteinpartikel
zu zermahlen, um neue Oberflächen der Partikel freizulegen. Die Partikeloberflächen überziehen sich bei der Schwefeldioxydabsorption
nämlich rasch mit einer inaktivierenden Schicht
aus im wesentIichen KaIziumsuIfat, weshalb das aktive Karbonat
im Inneren der Partikel nicht ausgenützt werden könnte und die Kapazität der Anlage stark herabgesetzt" werden würde, wenn nicht
die erwähnte Zermahlung vorgenommen würde.
Die Mühle zur Zermahlung wird dabei bevorzugt in Form einer mit dem Bodenteil der Absorptionskolonne selbst integrierten
Rotationskammer ausgebildet, von welcher die zermahlene Absorbentauf sch lämmung durch einen zentralen Auslaß direkt in die Absorptionskolonne
zurückgeführt wird. Die Rotationskammer kann eine Anzahl
von vorzugsweise kugelförmigen Mahlkörpern enthalten," welche die
Mahlarbeit durchführen, indem sie entlang der Wandungen der
Rotationskammer herumrollen. Die dabei von den Mahlkörpern benötigte
Bewegungsenergie wird durch die Aufschlämmung selbst
zugeführt, welche tangential in die Rotationskammer eingeleitet,
wird, u.zw. mit solcher Geschwindigkeit, daß die Mahlkörper in
Bewegung und in Arbeit versetzt werden. Dadurch, daß sie
tangential eingeleitet wird, wfrd der Aufschlämmung eine zirkulierende
Bewegung «HtiU wticht $ίγ bei der Wiedereinführung
20teei/0375
in den Bodenteil der Absorptionskolonne beibehält. Aufgrund
der Zentrifugalkraft werden größere und schwerere Absorbentpartikel
nach außen gegen die Behälterwand gedrückt, wo sie als Mahlkörper wirken, während sie durch gegenseitige Reibung
und Reibung an der Wandung zu leichteren aktiven Partikeln zerkleinert werden, welche einwärts gegen das Zentrum des Behälters
wandern und dort mit der Suspensionsflüssigkeit durch den Auslaß
austreten. In vielen Fällen kann daher auf besondere Mahlkörper verzichtet und die Mahlarbeit zur Gänze dem Absorbentmaterial
selbst überlassen werden.
In diesem Bodenteil, der sogenannten Einlaßkammer ist
das Flüssigkeitsniveau der Aufschlämmung so eingestellt, daß
in die Einlaßkammer eintretende Rauchgase durch einen ausreichend großen Spalt zwischen dem Flüssigkeitsniveau und dem Einlaß zur
Absorptionskolonne hindurchgehen, der sogenannten Aufnahmespitze,
um Tropfen von der Aufschlämmung hinauf durch die
Kolonne mitzureißen.
In der sogenannten halbtrockenen Zone, die im Bereich
unmittelbar oberhalb des genannten Flüssigkeitsniveaus gebildet
wird, entstehen an den Wänden gerne Ablagerungen, die aus
Schlamm mit chemischer Bindekraft oder Inkrustationsbildungen
bestehen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese Ablagerungen
auf wirtschaftliche Weise zu entfernen und dies wurde
dadurch erreicht, daß die Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung
gemäß den in den Patentansprüchen angegebenen Merkmalen
ausgebildet wurde.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt:
Fig, I eine schematische Darstellung einer Absorptionsanlage der betreffenden Type teilweise im Schnitt, wobei die
Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung aus Platzgründen nur
teilweise gezeichnet ist,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einlaßkammer, Rotationskammer
und Reinigungsvorrichtung nach der Erfindung, und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie A-A in Fi9. 2.
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Die in Fig. I schematisch dargestellte Anlage besteht
aus einer Absorptionskolonne I mit einem Einlaß 2 für schwefeldioxydhäI
ti ge Rohgase im Bodenteil oder Einlaßkammer 3 sowie
einem Auslaß 4 für das vom SchwefeIdioxyd gereinigte Gas im
Oberteil 5. Frisches Absorbentmateria I wird von einem Vorratsgefäß 6 für Kalkstein über ein Zubereitungsgefäß 7 für die Aufschlämmung
und eine Zuführungsleitung 8 dem Bodenteil der Absorptionskolonne
zugeführt, wo es mit einer durch eine Zirkulationsleitung
9 rückgeführtenAbsorbentaufsch Iämmung gemischt
wird. Vom KolonnenbodenteiI wird die aktive Absorbentaufschlämmung
mit dem durch den Einlaß 2 eintretenden Rohgas über die Aufnahmespitze· IO der Kolonne durch die Kolonne hinaufgerissen,
wobei das im Rohgas enthaltene Schv/ef e I d ioxyd mit der Kalksteinauf
sch I ämmung unter Bildung einer inaktivierenden Schicht aus
im wesentlichen Sulfat auf den Kalksteinpartikeln umgesetzt
wird. Die Aufschlämmung wird in einem Tropfenabscheider Il
abgeschieden, während das vom SchwefeIdioxyd gereinigte Gas
durch den Auslaß 4 entnommen wird. Vom Tropfenabscheider wird
die reagierte Absorbentaufschlämmung durch die Zirkulationsleitung 9 geführt, um beim KoIonnenbodenteiI wieder in den
Prozeß einzutreten. Diese Leitung ist mit einer Abzweigleitung
versehen, welche einen geringeren Teil der Zirkulationsflüssigkeit
zu einem Trennungsgefäß 13 für verbrauchtes Absorbentmateria I
Ie i tet.
Die ZirkuIations I eitung 9 ist jedoch nicht direkt mit
dem KoIonnenbodenteiI verbunden, sondern über eine Mühle 14
vom Rotationskammertyp mit oder ohne kugelförmigen Mah I körpern
15 zur Zermahlung der inaktivierten KaIksteinpartikeI.
Zur Erzielung des gewünschten Rotationseffektes ist der Anschlußteil
9a der ZirkulationsI eitung tangential angeordnet. An diesen
Teil ist außerdem eine vom KolonnenbodenteiI kommende Leitung
angeschlossen, die mit einer Pumpe P versehen ist, durch welche
Aufschlämmung in die Anschlußleitung 9a gepumpt wird, um der
durch die Zirkulationsleitung 9 geführten Aufschlämmung eine,
zusätzliche Bewegungsenergie zu erteilen, was sich in gewissen
Fällen zweckmäßig erwiesen hat.
209881 /037 S
Im Bodenteil ist eine Reinigungsvorrichtung 17 (aus
Platzgründen nur teilweise dargestellt) angeordnet, an der
ein Turbinenrad 18 befestigt ist. Die Reinigungsvorrichtung
wird im Zusammenhang mit Fig. 2 näher erläutert.
In Fig. 2 ist ein Bodenteil sowie eine Mühle von gleichem
Typ wie in Fig. I dargestellt und die Einzelteile haben auch die gleichen Bezugszeichen. Die einzige Ausnahme ist, daß der
Anschlußteil 9a der Z i rku I at i ons I ei tung rnit der Mühle 14 bei
deren Boden anstatt bei deren Oberteil verbunden ist.
Im Bodenteil ist eine Reinigungsvorrichtung 17 drehbar
auf einer Endplatte 19 einer lotrechten Achse 20 montiert, welche koaxial zum Bodenteil verläuft und mit ihrem unteren Ende im
oberen Endbereich eines lotrechten Rohres 21 gelagert ist. Das untere Ende dieses Rohres ist in der Mitte des Bodens der
Mühle 14 befestigt.
Die Reinigungsvorrichtung besteht aus einer U-förmigen
Befestigungsstange 22, deren beide Schenkel an ihren Enden in
waagrechter Richtung auswärts gebogen sind und deren Mittelteil an
der Endplatte 19 befestigt ist. Jedes Ende ist mit zwei Haltern und 24 versehen, von denen der eine einwärts und der andere
auswärts gerichtet ist. Die Enden des Halters sind mit Zapfen versehen, an welchen s tanganförm i ge Abstreifer 26 und 27 derart
schwenkbar aufgehängt sind, daß deren untere Enden an der Außenwandung der Aufnahmespitze 10 bzw. der Innenwandung des Bodenteiles
3 anliegen. Zur Erreichung einer guten Anlage sind die Abstreifer an ihren oberen Enden mit Gegengewichten 28 versehen.
Schließlich ist auf der Achse 20 unmittelbar unterhalb der Endplatte 19 ein Turbinenrad 18 befestigt, dessen Schaufeln
(siehe Fig» 3) Außenkanten aufweisen, die sich in ihrer Form
nahe an die Form der Innenwandung des Bodenteiles anpassen, ·
In Fig. 3 sind in erster Linie die Reinigungsvorrichtung
selbst sowie das Turbinenrad mit seinen Schaufeln von oben gesehen
dargestellt. (Die Aufnahmespitze 10 wurde der Übersichtlichkeit
halber entfernt.)
Beim Betrieb tritt die rückgeführte und zermahlene KaIksteinaufschIämmung durch die Öffnung im unteren Bereich des
Bodenteiles 3 ein. Sie strömt durch den Bodenteil nach oben,
wobei sie weiterhin die rotierende Bewegung beibehält, die ihr
209881/0375
in der Mühle 14 erteilt worden ist. Sie versetzt dabei das
Turbinenrad 18 und damit auch die Stange 22 mit den Haltern 23, 24 sowie den Abstreifern 26, 27 in Rotation.
Durch die Ausnutzung der für die Mahlarbeit notwendigen
Rotationsenergie für den Antrieb des Turbinenrades und damit
der Reinigungsvorrichtung auf diese Weise hat man einen Energiegewinn
erzielt, weil ja keinerlei zusätzliche Energie für die Reinigungsarbeit zugeführt zu werden braucht. Außerdem verhält
es sich so, daß die Rotationsenergie im Mühlenauslaß in jedem
Fall auf irgendeine Weise vernichtet werden muß, weil sie sonst
zu Problemen im Bodenteil und jener Zone führt, in.der das Absorbentmanterial vom Rohgas aufgenommen wird. Dadurch, daß
die Abstreifer das Turbinenrad auf eine sehr niedrige Drehzahl (2-20 u/min) abbremsen, erzieltman somit den zusätzlichen
Vorteil, daß die FIüssigkeitsrotation praktisch vollständig
aufgehoben wi rd.
Die oben beschriebene Ausführungsform der Reinigungsvorrichtung
nach der Erfindung kann natürlich modifiziert werden. So können z.B. die Abstreifer mit Bürsten versehen
sein und die Gegengewichte gegen Druck- oder Zugfedern ausgetauscht
werden. Sie können außerdem an mehr als einer Befestigungsstange oder einer Befestigungseinrichtung mit anderer
Form befestigt sein und die Lagerung kann auf jede beliebige zweckmäßige Art ausgebildet sein.
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Claims (3)
1. Reinigungsvorrichtung an einer Absorptionsanlage zur
Reinigung von schwefeldioxydhältigen Rauchgasen mittels einer
"KaIksteinaufsch Iämmung als Absorbent, welche Anlage eine Absorptionskolonne
mit einem Bodenteil, der eine Ansammlung an Absorptionsflüssigkeit enthält, eine rohrförmige Aufnahmespitze,
die unmittelbar oberhalb der AbsorbentoberfIäche endet und durch
welche in den Bodenteil eintretende Rauchgase Tropfen des Absorbenten von der Oberfläche der Absorbentansammlung hinauf zur
Oberseite der Kolonne mit sich reißen, wo sie abgeschieden werden, eine ZirkuI ations IeItung zwischen der Oberseite der Kolonne und
deren Bodenteil zur Wiedereinführung des abgeschiedenen Absorbenten
in den KolonnenbodenteiI sowie eine In die ZirkuI ations Ieitung eingefügte
und mit dem KoIonnenbodenteiI integrierte Mühle in Form einer
Rotationskammer zur Zermahlung von rückzirkulierendem Absorbentmaterial
umfaßt, in welcher Mühle dem eintretenden Absorbenten eine rotierende Strömung erteilt wird, um unter Rotation um die
Innenvendung der Mühle herum die gewünschte Mahlarbeit auszuführen,
bevor der Absorbent unter fortgesetzter rotierender Strömung wieder in den KolonnenbodenteiI eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsvorrichtung aus einer im Kolonnenbodenteil
koaxial gelagerten rotierbaren Achse, einem auf der Achse befestigten Gestell, das mit Abstreifern versehen ist, die
an die Innenwandung des KolonnenbodenteiI es und an der Außenwandung
der Aufnahmespilze anlegbar sind, und einem auf der Achse befestigten
Turbinenrad besteht, das durch die rotierende Absorbentströmung aus der Mühle antreibbar Ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifer im Gestell schwenkbar aufgehängt
sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifer zwecks besserer Anlage mit Gegengewichten versehen sind.
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Leerseite
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