DE2224224C3 - Reinigungsvorrichtung in einer Absorptionsanlage zur Reinigung von schwefeldioxidhaltigen Rauchgasen - Google Patents

Reinigungsvorrichtung in einer Absorptionsanlage zur Reinigung von schwefeldioxidhaltigen Rauchgasen

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DE2224224C3
DE2224224C3 DE2224224A DE2224224A DE2224224C3 DE 2224224 C3 DE2224224 C3 DE 2224224C3 DE 2224224 A DE2224224 A DE 2224224A DE 2224224 A DE2224224 A DE 2224224A DE 2224224 C3 DE2224224 C3 DE 2224224C3
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Karl Axel Goeran Enkoeping Gustavsson (Schweden)
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BAHCO VENTILATION ENKOEPING (SCHWEDEN) AB
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/087Cleaning containers, e.g. tanks by methods involving the use of tools, e.g. brushes, scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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    • B01D53/18Absorbing units; Liquid distributors therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung in einer Absorptionsanlage zur Reinigung von schwefeldioxydhaltigen Rauchgasen besondere: Gattung, nämlich mit einer Absorptionskolonne, deren Bodenteil die Absorptionsflüssigkeit enthält, einer rohrförmigen Aufnahmespitze, die unmittelbar oberhalb der Absorbensoberfläche endet, einer Rückführleitung zwischen dem Oberteil und dem Bodenteil der Kolonne sowie einer den Kolonnenbodenteil nach unten begrenzenden Mühle in Form einer Rotationskammer, in welcher die Rückführleitung tangential mündet, — wobei mittels einer KaIksteinaufschlämmung als Absorbens gearbeitet wird.
Bei Absorptionsanlagen der beschriebenen Gattung (vgl. deutsche Offenlegungsschnft 2 041 500) gelangt das eintretende Rauchgas durch einen ausreichend großen Spalt zwischen Flüssigkeitsniveau der Absorptionsflüssigkeit und der rohrförmigen Aufnahmespitze, die oberhalb der Absorbensoberfläche endet, in die Absorptionskolonne. In dieser sogenannten halbtrockenen Zone, die also oberhalb des vorgenani.:;n Flüssigkeitsniveaus liegt, entstehen an den Wänden des Bodenteils und an der Aufnahme-Ipitze Ablagerungen, die aus Schlamm mit chemiicher Bindekraft oder in Krustationsbildungen bestellen. Das beeinträchtigt zum einen die Strömung der Rauchgase, zum anderen aber auch das Mitreißen von Absorplionsflüssigkeitstropfen in die Absorptionskolonne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung in einer Absorptionsanlage zu tchaffen. welche es erlaubt, Ablagerungen oberhalb des Flüssigkeitsniveaus der Absorptionsflüssigkeit an den Wänden des Bodenteils und an der rohrförmigen Aufnahmespitze der Absorptionskolonne auf einfache und wirtschaftliche Weise zu entfernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Reinigungsvorrichtung aus einer im Kolonnenbodenteil koachsial gelagerten rotierbaren Achse, einem auf der Achse befestigten Gestell, das mit Abstreiferti versehen ist, die an die Innenwandung des
ίο Kolonnenbodenteils und an der Außenwandung der Aufnahmespitze anlegbar sind, und einem auf der Achse befestigten Turbinenrad besteht.
Weiterhin lehrt die Erfindung, daß die Abstreifer im Gestell schwenkbar aufgehängt und mit Gegengeis wichten versehen sind. — Erfindungsgemäß wird dabei die für den Antrieb des Turbinenrades und damit der Reinigungsvorrichtung notwendige Energie von der für die Mahlarbeit notwendigen Rotationsenergie in der Mühle erhalten.
Durch die beanspruchten Maßnahmen wird erreicht, daß die eintretenden Rauchgase ungehindert zu der rohrförmigen Aufnahmespitze der Absorptionskolonne gelangen und das Mitreißen der Tropfen von der Aufschlämmung hinauf durch die Kolonne ohne Störungen gewährleistet ist. Besonders vorteilhaft ist bei der Reinigungsvorrichtung, daß keine zusätzliche Energie für die Reinigungsarbeu zugeführt werden braucht. Ganz im Gegenteil verhalt es sich so, daß die Rolationsenergie im Mühlenau-laß in jedem Fall auf irgendeine Weise vernichte; werden muß, weil sie sonst zu Problemen im Boden teil und jener Zone führt, in der das Absorbensmateria! vom Rohgas aufgenommen wird. Dadurch, daü die Abstreifer das Turbinenrad au[ eine sehr niedrige Drehzahl abbremsen, erzielt man somit den zusaizlichcn Vorteil, daß die FlüssigkeiiMotation praktisch vollständig autgehoben wird.
Im tolgenden wird die Erfindung an Hand eine lediglich em Ausiührungsbeisoiel darstellend >> Zeichnung ausführlicher er'.äutcn. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Al·- sorptionsanlage mit erfindungsgemaßer Reinigungsvorrichtung, wobei die Reinigungsvorrichtung aus Piatzgründen nur teilweise gezeichnet is:
1'i g. 2 einen Längsschnitt durch Emiaßkammei, Rotationskamnvr und Reinigungsvorrichtung und
F; g. ? einen Querschnitt entlang eier Linie A-A in Fig.2
Die 111 J- 1 g. 1 schematise!! dargestellte Absorptionsanlage besteht aus einer Absorptionskolonne 1 mit einem Einlaß 2 für schwefeldioxydhakige Rohgase im Bodenteil oder Einlaßka Timer 3 sowie einem Auslaß 4 für das vom Schwetcldioxyd gereinigte Gas im Oberteil 5. Frisches Absorbers-Material wird von einem Vorratsgefäß 6 für Kalkstein über em Zubereitungsgefäß 7 für die Aufschlämnung und eine Zuführungsleitung 8 dem Bodenteil der Absorptionskolonne zugeführt, wo es mit einer durch eine RücV-führieitung9 rückgeführten /vbsnrbensaufschlämmung gemischt wird. Vom K:lorincnbodenteil wird die aktive Absorbensaufschlärnniu.ng mit dem durch den Einlaß 2 eintretenden Rohgas übe: die Aufnahmespitze 10 der Kolonne durch die Kolonne hinaufgerissen, wobei das im Rohgas enthaltene Schwefeldioxyd mit der Kalki-ieinnufschlL.mmung unter Bildung einer inaktivierender: Schicht aus im wesentlichen Sulfat auf den Kau.steitipartikeln umgesetzt wird. Die Aufschlämmung vord in einem Tropfcnab-
■ ■ λ Mitte des Bodens der Mühle 14 bft-
scheider 11 abgeschieden, während das von Schwe- Rohres ist ^ der Mι ^ ^ O_{ÖTmigen Befe-
feldioxyd gereinigte Gas durch den Auslaß 4 entnom- festigt. Das oesien ^.^ Schenkel ^ ihren
men wird. Vom Tropfenabscheider 11 wird die inak- ^"f'^S^echter Richtung auswärts gebogen tivierte Absorbensaufschlämmung durch d.e Ruck- ^nden in waagerecm ^ Endp,atte 19 b f
führleitung9 geführt, um beim Kolonnenbodenteil 5 sind und <Jessen ™*st mit zwei Haltern 23 und 24 ' wieder in den Prozeß einzutreten. Diese Leitung ist stigt ist^ Jedes tna einwärts und der an-
mit einer Abzweigleitung 12 versehen, welche e.nen versehen von denen ^ EQden des Hal
geringeren Teil der Absorbensaufschlä-mmung zu α."ε ^^f/g versehen, an welchen stangen oreinem Trennungsgefäß 13 Fir verbrauchtes Absor- s.nd nut Zag« ä v derart schwenkbar aufge-
bensmaterial leitet. ·,,.,· ν ·, " St sbd daß deren untere Enden an der Außen-
Die Rückführleitung 9 ist jedoch nicht direkt mit h™* "^^^ifoahmespitze 10 bzw. der Innendem Kolonnenbodenteil verbunden, sondern über wandung der am £ aflU t Zur Erreichung
eine Mühle 14 vom Rotationskammertyp mit oder wandung des Boaen Abstreifer an ihren oje-
ohne kugelförmigen Mahlkörpern 15 zur Zermah- ^"^^^Gegengewichten 28 versehen. Schließlung der inaktivierten Kalksteinpartikel. Zur Erz.e- 15 wn Ε"αεη™"^η5° 20 unmittelbar unterhalb der lung des gewünschten Rotationseffektes ist der An- Schist aiΛύer α nenrad 18 befestigt, dessen
schlußteil 9 a der Rückführleitung tangential an- E ndplat ei > ei Außenkanten aufweisen,
geordnet. An diesem Teil ist außerdem sine vom Ko- SchawJ ^ l«« 5·^ ^ die FontJ der Innen
lonenbodenteil kommende Leitung 16 angeschlossen, die s'c^ jn'hrer Fom ηa
die mit einer Pumpe P versehen ist, durch welche «, wandung des Bodenteue^^ ρ .^ ^ Reinigungsvor. Aufschlämmung in die Anschlußleitung 9a gepumpt In Y ig. J n« _ d Turbinenrad 18 mit sei-
Cird, um der du,,-h die Rückführleitung 9 geführten richtung 17 elbst sowie^as ^ ^^
Aufschlämmung eine zusätzliche Bewegungsenergie nen Sch«Ute η ^v ^ übfcrsichtlichkeit ha.-
zu erteilen, was sich in gewissen Fällen als zweck- Aufnahmwp.tK 1 ^ ^ die ^^ una
mäßig erwiesen hat. a* Zahlende Kalkstein aufschlämmung durch d.e Of:
Im Bodenteil ist eine Reinigungsvorrichtung 17 zema"en e tjrn Bereich des Bodenteiles3 em. Sie (aus Platzgründen nur teilweise dargestellt) angeord- nu"B im d u"f 1^n ßodenteil nach oben, wobei s.f net, an der ein Turbinenrad 18 befestigt ist D.e Re.- tromt dujch den B beibehält
n.gungsvorrichtung wird .m Zusammenhan, mit JeJ«™J^e 4 erteilt WOrden ist. Sie versetzt dabei F ie. 2 näher erläutert. 3° in delXJ'.rad ig und damit auch die Stange 22
In F i g. 2 ist ein Bodenteil sowie eine Mühle von da Ju^n^d 18 ^ ^ Abstreifem 26 27
gleichem Typ wie in F i g. 1 dargestellt, und d.e Ein- mit den Haltern H, ^
zelteile haben auch die gleichen Bezugszeichen. Die in Ration. hrjebene Ausführungsform der Reieinzige Ausnahme ist, daß der Ansrfiiußteü 9a der P'e °.^^Γnach der Erfindung kann na!,·
Rückführleitung mit der Mühle 14 an deren Boden 35 "^SS^frfen So können z.B. die Abstrc, anstatt an deren Oberteil verbunden ist. D.e Reim- hch J^ werte ^ ^ ^ Gegengewicbu gunpsvorrichtung 17 im Bodenteil besteht aus einem ie, mit »"rifn Zußfedern ausgetauscht weu■■.-.: Gestell 22. 23. 24, welches drehbar auf e,ner End- ge gen Duck - od« Zu g m£hr ^ ^01.
platte 19 eine; lotrechten Achse 20 montiert ist. Die S..Jf ™™ ^ . Befestigungseinrichtung r.· Achse 20 \crläuft koaxial zum Bodente,! und ist mit 40 gin gsstangc^ode, ein ^s dje Lagcfung k,;,
ihrem unieren Ende im oberen Endbereich eines lot- anderer Forrn^Pcle^| k aßiRC Art ausgebildet sc-r, rechten Roh:« 21 gelagert. Das untere Ende dieses auf jede beliebige zweck ..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung in einer Absorptionsanlage zur Reinigung von schwefeldioxydhaltigen Rauchgasen mittels einer Kalksteinaufschlämmung als Absorbens, mit einer Absorptionskolonne, deren Bodenteil die Absorptionsflüssigkeit enthält, einer rohrförmigen Aufnahmespitze, die unmittelbar oberhalb der Absorbensoberfläche endet, einer Rückführleitung zwischen dem Oberteil und dem Bodenteil der Kolonne sowie einer den Kolonnenbodenteil nach unten begrenzenden Mühle in Form einer Rotationskammer, in welcher die Rückführleitung tangential mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvorrichtung (17) aus einer im Kolonnenbodenteil (3) koaxial gelagerten rotierbaren Achse (20), einem auf der Achse befestigten GesteH (22, 23, 24), das mit Abstreifern (26, 27) versehen ist, die an die Innenwandung des Kolonenbodenteils (3) und an der Außenwandung der Aufnahmespitze (10) anlegbar sind, und einem auf der Achse befestigten Turbinenrad (18) besteht.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (26, 27) im Geste'! (19) schwenkbar aufgehängt sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach den Ansprächen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstre'-fer (26, 27) mit Gegengewichten (28) \_rsehea sind.
DE2224224A 1971-05-28 1972-05-18 Reinigungsvorrichtung in einer Absorptionsanlage zur Reinigung von schwefeldioxidhaltigen Rauchgasen Expired DE2224224C3 (de)

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DE2224224B2 DE2224224B2 (de) 1973-09-06
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CA967479A (en) 1975-05-13
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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