DE2913347C2 - Naßwäscher - Google Patents
NaßwäscherInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/14—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by absorption
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Description
Die Erfindung betrifft einen Naßwäscher, insbesondere Absorber, zum Inberührungbringen und anschließendem Wiedertrennen von Gasen und Flüssigkeiten,
bei dem die Flüssigkeit in eine Drallströmung des Gases über einen stationären Schaufelkranz mit hohlen Schaufeln normal zur Gasströmung eingebracht, in einer FlUssigkeitsabscheidezone wieder abgeschieden und über
Rückführleitungen zur Aufgabe in die Drallströmung wieder rückgeführt wird.
Es ist aus der US-PS 28 08 897 bekannt, bei einer Destillationskolonne einen Gasstrom in einem Schaufelkranz zu verwirbeln, wobei vor oder nach dem Schaufelkranz dem bereits verwirbelten Gasstrom Flüssigkeit
eingespritzt wird. Die Flüssigkeit wird dabei durch hohle Schaufeln in das Strömungszentrum gebracht und
dort versprüht. Nachteilig ist, daß die Flüssigkeitsverteilung von der Mitte in die Randzonen erfolgt, so daß in
der Randzone die Dichte der Flüssigkeitströpfchen gering ist und daß bei der Versprühung die Tröpfchen
infolge der großen Dichte bereits im Strömungszentrum agglomerieren, wodurch die reaktive Oberfläche der
Tröpfchen verringert wird. Dieser Nachteil spielt bei Destillationskolonnen nur eine untergeordnete Rolle, ist
aber bei Naßwäschern mit einem bedeutenden Wirkungsgradverlust verbunden. Um diesem Nachteil bei
Naßwäschern zu begegnen, wurde gemäß der DE-PS 74 559 die Reflektion der Flüssigkeitströpfchen an
der Wäscherwandung eingeführt, die aber zu einer Begrenzung des Durchmessers der Kehle des Venturiwäscher auf ca. 90 mm führte bzw. Anlaß zur Konstruk
tion des bekannten Ringspaltwäschers war. Bei diesen Konstruktionen stellte sich als nachteilig heraus, daß die
eingebauten Pumpen zur Versprühung der Waschflüssigkeit relativ viel Energie benötigten und bei Verwen-
dung von Suspensionen zu Störungen neigten. Diese Nachteile führten zu pumpenlosen Naßwäscherkonstruktionen, wie sie beispielsweise in der DE-OS
21 63 718 bekannt wurden. Bei diesen Konstruktionen wird die Waschflüssigkeit in einem Tropfenabscheider
ίο oberhalb des Naßwäschers gesammelt und durch den
Niveauunterschied bzw. Unterdruck im Naßwäscher bei der Rückführung in diesen angesaugt und durch das
Gas versprüht In diesen Fällen war der Platzbedarf die einschränkende Größe.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, den
genannten Nachteilen zu begegnen und durch die Verlegung des Naßwäschers in den Wirbelkörper des Flüssigkeitsabscheiders die anstehenden Probleme zu lösen.
Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß an den Eintritten des Gasstromes in den Schaufelkranz nahe der Eintrittskante der Schaufeln öffnungen
in den Schaufeln vorgesehen sind, durch welche die Flüssigkeit in die Drallströmung des zu reinigenden
Gasstromes eingebracht wird und daß die Schaufeln
eine von der Flugbahn der Flüssigkeitströpfchen abweichende Krümmung aufweisen und die Flüssigkeitströpfchen infolg.-; ihrer Trägheit in Richtung zur benachbarten Schaufel wandernd den Gasstrom durchdringen.
Weitere erfindungswesentliche Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen 2 und 3 angeführt.
Die Erfindung ist in den F i g. 1 bis 3 beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 den oberen Teil eines Abgaskamins,
F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt aus F i g. 1 und
Fig.3 die Abwicklung eines Schnittes durch den
Schaufelkranz.
In Fig. 1 ist ein Kamin 5, insbesondere Abgaskamin,
im Aufriß dargestellt, durch welchen ein Gasstrom 8 geführt ist, der an der Austrittsöffnung 6 in die freie
Atmosphäre geleitet wird. Unterhalb der Austrittsöffnung sind zwei Abscheideeinrichtungen im Zuge des
Kamines S dargestellt, welche im wesentlichen aus einem Schaufelkranz 1 und einer nachgeschalteten Flüssigkeitsabscheidezone 2 bestehen, die mit dem Schaufel-
kran/ 1 über Rückführungsleitungen 3 für die abgeschiedene Flüssigkeit verbunden ist. Bei einer mehrstufigen Anordnung derartiger Abscheideeinrichtungen läßt
sich durch Verwendung unterschiedlicher Absorptionsflüssigkeiten die getrennte Auswaschung verschiedener
Schadgasbestandteile erreichen, wodurch die Rückgewinnung verschiedener Chemikalien vereinfacht wird.
In F i g. 2 ist ein Schnitt gemäß Schnittlinie II in F i g. 1
im vergrößerten Maßstab dargestellt. Man erkennt vom Schaufelkranz 1 eine um einen Verdrängungskörper 10
angeordnete Leitschaufel la, die nahe ihrer Eintrittskantc 11 öffnungen 12 aufweist, durch welche die Flüssigkeit, wie z. B. Absorptionsflüssigkeit, in die Drallströmung des zu reinigenden Gases eingebracht wird. Die
Flüssigkeitsaufgabe erfolgt durch den Druck, der durch
die Höhe des Flüssigkeitsspiegels 13 oberhalb der öffnungen 12 gegeben ist. Dieser geringe Flüssigkeitsüberdruck bewirkt eine Tröpfchenbildung an den öffnungen
12. Die gebildeten Tröpfchen werden durch den Gasstrom 8 abgerissen. Da die Gasströmung im Bereich der
b5 öffnungen 12 infolge der Schaufelkrümmung eine gekrümmte Bahn aufweist, werden die abgerissenen Flüssigkeitströpfchen infolge ihrer Trägheit und auch der
Fliehkraft in den benachbarten Stromfaden des Roheas-
stromes abgedrängt, wodurch in der Folge eine Durchdringung
des Querschnittes des Rohgasstromes durch das Flüssigkeitströpfchen in Richtung zur benachbarten
Schaufel erfolgt Durch den Schaufelkranz Swird somit eine Wirbelströmung im Kamin 5 erzeugt, wobei der
Rohgasstrom 8 gemäß den Pfeilen abgelenkt wird. Durch diese Wirbelströmung werden infolge der Fliehkraft
die Tröpfchen an die Wandung des Kamines 5 gedrückt und kommen in den Bereich der Abscheideeinrichtung
bzw. Abscheidezone 2, die im wesentlichen aus einer Querschnittserweiterung besteht, in welche die
Tröpfchen gemäß Pfeil 4 eingebracht und gesammelt werden. Die gesammelte Flüssigkeit strömt über die
Rückführungsleitungen 3 zum Schaufelkranz 1 zurück, so daß sie von neuem aufgegeben werden kann. Zu
diesem Zweck ist ein ringförmiger Flüssigkeitsstandbehälter 9 vorgesehen, in welchen die Drehachsen der
Hohlschaufeln Xa des Schaufelkranzes 1 reichen, durch welche die Flüssigkeitszufuhr zu den öffnungen 12 erfolgt.
An der Innenseite ist die Drehachse 7 der Schaufein Xa in einem Verdrängungskörper 10 gelagert, in
welchem auch der Antrieb der Schaufelverdrehung angeordnet ist. Zu diesem Zweck ist das Ende der Drehachse
7 als Kegelrad angedeutet Durch die Verdrehung der Drehachse 7 der Schaufeln des Schaufelkranzes 1
läßt sich die Vorrichtung an die jeweilige Druchsatzmenge anpassen, so daß ein gleichmäßiger Absorptionswirkungsgrad ermöglicht und die Beschleunigung der
Flüssigkeit gesichert wird. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, daß diese Vorrichtung
praktisch keiner Wartung bedarf und lediglich die Frischwasserzufuhr über ein Schwimmerventil geregelt
werden muß. Da sich die Flüssigkeit mit Schadstoffen anreichert, erfolgt von Zeit zu Zeit ein kompletter Austausch
derselben, der durch einfache Mittel zu erreichen ist.
In Fig.3 ist die Abwicklung eines Schnittes dargestellt,
der längs eines Zylindermantels mit der Erzeugenden III durch den Schaufelkranz geführt ist, wobei die
einzelnen Schaufeln um die Drehachsen 7, 7', 7" schwenkbar sind. Der Gasstrom ist durch die Pfeile 8
und die Tröpfchenbahn durch das Bezugszeichen 14 schematisch angegeben. Man erkennt, daß durch eine
Drehung der Schaufeln der Strömungsquerschnitt verändert werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
Claims (3)
1. Naßwäscher, insbesondere Absorber, zum Inberührungbringen und anschließendem Wiedertrennen von Gasen und Flüssigkeiten, bei dem die Flüssigkeit in eine Drallströmung des Gases über einen
stationären Schaufelkranz mit hohlen Schaufeln normal zur Gasströmung eingebracht, in einer Flüssigkeitsabscheidezone wieder abgeschieden und über
Rückführleitungen zur Aufgabe in die Drallströmung wieder rückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Eintritten des Gasstromes in den Schaufelkranz (1) nahe der Eintrittskante der Schaufeln (IaJ öffnungen (12) in den
Schaufeln (\a) vorgesehen sind, durch welche die Flüssigkeit in die Drallströmung des zu reinigenden
Gasstromes eingebracht wird und daß die Schaufeln (Ia^eine von der Flugbahn der Flüssigkeitströpfchen
abweichende Krümmung aufweisen und die Flüssigkeitströpfchen infolge ihrer Trägheit in Richtung zur
benachbarten Schaufel wandernd den Gasstrom (8) durchdringen.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszufuhr in die im Schaufelkranz (1) drehbar gelagerten Schaufeln (la) über
ihre Drehachsen (7) erfolgt, die unterhalb des Wasserspiegels eines Standbehälters (9) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaufelkrän/.c (1) mit anschließenden Abscheidezonen (2) in einem Kamin (S)
übereinander angeordnet sind und als Absorber mit insbesondere unterschiedlichen Absorptionsflüssigkeiten beaufschlagt werden.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2913347A1 DE2913347A1 (de) | 1979-11-22 |
DE2913347C2 true DE2913347C2 (de) | 1984-12-13 |
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2913347C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828983A1 (de) * | 1988-08-26 | 1990-03-08 | Kutschke Gottfried | Waschvorrichtung fuer tankatmungsgase von tankfahrzeugen |
DE4104285A1 (de) * | 1991-02-13 | 1992-08-20 | Henninger Geier Waltraud | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit schadstoffen beladenen gasen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3504167A1 (de) * | 1985-02-07 | 1986-08-07 | L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rauchgasen mit additivsuspensionen nach dem prinzip der luftstromzerstaeubung |
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US2808897A (en) * | 1953-05-22 | 1957-10-08 | Exxon Research Engineering Co | Apparatus for contacting liquid and vaporous materials |
BE636933A (de) * | 1962-09-05 |
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1978
- 1978-05-16 AT AT351078A patent/AT354987B/de not_active IP Right Cessation
-
1979
- 1979-04-03 DE DE19792913347 patent/DE2913347C2/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT354987B (de) | 1980-02-11 |
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