DE2535961C2 - Einrichtung zum Trocknen von versprühten Flüssigkeiten mittels Gas - Google Patents

Einrichtung zum Trocknen von versprühten Flüssigkeiten mittels Gas

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/107Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers pneumatically inducing within the drying enclosure a curved flow path, e.g. circular, spiral, helical; Cyclone or Vortex dryers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D1/16Evaporating by spraying
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trocknen von versprühten Flüssigkeiten mittels Gas gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art (US-PS 15 527) wird das durch den Deckel zugeführte Gas zunächst in eine eigene Kammer eingeleitet, aus der es unten aus einem leicht kegeligen Ringkanal austritt. Ein Teil dieses Gasstromes fließt zum oberen Gasauslaß, der andere Teil nach unten, wo er mit dem sich drehenden Gasstrom zusammen mit den getrockneten Teilchen aus dem Auslaß des kegeligen Bodens abgesaugt und einem Zyklon zum Abscheiden des getrockneten Gutes zugeführt wird, der auch das Gas aus dem oberen Auslaß absaugt. Auf diese Weise kann zwar verhindert werden, daß das Gut an den Wänden der Kammer oder des kegeligen Bodens anbackt, es bildet sich aber im unteren Teil der Kammer ein Hindernis, wodurch eine Störung des Strömungsverlaufes eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß das getrocknete Gut ohne an der Kammerwandung anzubacken am Auslaß des kegeligen Bodens abgezogen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die Maßnahmen des Anspruches 1 vor.
Durch diese Maßnahmen erhält man eine vorhangartige zentrale Zone innerhalb der Kammer in der Trocknung vorsichgeht, während das Spülgas eine schraubenlinienfönnige Bahn um diese zentrale Zone herum beschreibt und das Anhaften der Teilchen verhindert.
Die Erfindung wird anhand der einigen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung zeigenden Zeichnung erläutert
Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Trockenkammer mit der Zuleitung für ein Spülgas,
Fig.2 und 3 zwei Varianten einer Einzelheit aus Fig. 1.
Wie in F i g. 1 ersichtlich ist besteht die Einrichtung aus einer im wesentlichen zylindrisch ausgeführten Kammer 1, die auf ihrer unteren Seite einen sich kegelig verjüngenden Boden 2 aufweist. An dem unteren Ende des Bodens 2 befindet sich ein Auslaß für das ganz oder teilweise getrocknete Pulver. Die Säule hat an ihrem oberen Ende einen Verschlußdeckel 4 mit der üblichen zentralen Zufuhr oder Vemebelungsvorrichtung 5 für die zu trocknende Flüssigkeit. Die Einrichtung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, daß eine Zufuhr 6 für das Trockengas als ein Kranz abwärts gerichteter öffnungen rings um die Vemebelungsvorrichtung 5 ausgeführt ist Hierdurch umfließt das Trockengas konzentrisch die zentrale Vernebelungsvorrichtung 5. In der Wand des kegeligen Bodens 2 sind einige tangential gerichtete öffnungen 7 angebracht die an eine Zuleitung 8 für das Spülgas, z. B. von einem Gebläse 9 zugeführte Luft, angeschlossen sind. In der Nähe des Deckels 4 ist ein Auslaß 10 für das Abgas angeordnet. Dieser Auslaß ist cn einen Zyklon 11 mit einem Gebläse 12 zum Abtrennen der noch in dem Abgas vorhandenen feinen Teilchen angeschlossen.
Der Strömungsverlauf der Gase innerhalb der Kammer 1 und des Bodens 2 ist mit einigen Pfeilen angedeutet. Das Trockengas fließt als ein im wesentlichen zylindrischer Vorhang nach unten, wobei gleichzeitig eine trocknende Wirkung auf die vernebelten Flüssigkeitsteilchen aus der zentralen Vernebelungsvorrichtung 5 ausgeübt wird. Nachdem sie über eine gewisse Tiefe in den Konus eingedrungen ist, divergiert die zylindrische Strömung unter gleichzeitigem Abbiegen in Aufwärtsrichtung, um schließlich in der Nähe des Verschlußdekkels 4 über den Gasauslaß 10 zu entweichen. Das Spülgas tritt mit einer Geschwindigkeit höher als 10 m/sek auf etwa halber Höhe des Bodens 2 ein, und bildet eine Wirbelbahn in der Nähe der Innenwand der Säule, um schließlich gleichfalls über den Gasauslaß 10 abzufließen.
Infolge dieser Zuführung von Spülgas werden die Pulverteilchen nicht oder kaum die Innenwand des Bodens 2 berühren und es wird keine Kuchenbildung entlang dieser Wand eintreten. Ein Auslaß 3 des Pulvers bleibt auf diese Weise offen und die Anlage kann während geraumer Zeit in Betrieb bleiben.
Die Fig.2 und 3 zeigen einige Einzelheiten der tangential gerichteten öffnungen 7 für das Spülgas. In der Ausführung nach Fig. 1 ist eine Ringleitung 13 an die
Zuleitung 8 angeschlossen. Die öffnungen 7 sind an die Ringleitung 13 angeschlossen.
Die Variante nach Fig.2 ist mit einer zylindrischen Zone 14 in der Wandung des Konus 2 versehen, wobei ein ringförmiger Kasten 15 rings um die Zone 14 ange-
bracht ist und einige tangential gerichtete öffnungen 7 innerhalb des Bodens ausmünden. F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei die Wand des Bodens 2 unterbrochen ist und in dieser Weise die tangential gerichteten öffnungen 7 gebildet werden.
Es sei vermerkt, daß sich in allen drei Ausführungsformen die öffnungen nur auf einem einzigen Niveau befinden. Die öffnungen 7 können auch auf unterschiedlichen Niveaus in dem Boden 2 angebracht sein. Diese
sind in einem Gebiet der Konuswand anges in einem Abstand von wenigstens Vs der
Konus unter dem breitesten Teil des Konus
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
to
15
20
25
30
40
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60

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Trocknen von versprühten Flüssigkeiten mittels Gas, bestehend aus einer im wesentlichen zylindrischen Kammer, die am unteren Ende einen sich kegelig verjüngenden Boden mit einem Auslaß und an ihrem oberen Ende einen Dekke! aufweist, durch welchen eine zentrale Zufuhr für die zu trocknende Flüssigkeit und eine die Flüssigkeitszufuhr ringförmig umgebende Zufuhr für Trokkengas in die Kammer geführt ist wobei am oberen Ende der Kammer seitlich von der Gaszufuhr ein Gas-Auslaß vorgesehen ist, wobei ferner in der Wand des kegeligen Bodens tangential gerichtete öffnungen zum Erzielen einer sich drehenden Gasströmung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr (6) für das Trockengas aus einem Kranz abwärts gerichteter öffnungen besteht, aus welchen das Gas derart austritt, daß ein im wesentlichen zylindrischer Vorhang entsteht, der bis in den oberen Bereich des kegeligen Bodens (2) reicht und aufgrund des einzigen Gasauslasses (10) umkehrt und mit der sich drehenden Gasströmung nach oben zum Gasauslaß (10) fließt, so daß der am Ende des kegeligen Bodens (2) angeordnete Auslaß (3) ausschließlich zum Abführen des getrockneten Pulvers dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsgeschwindigkeit des zugeführten Gases mindestens 10 m/sek beträgt.
DE2535961A 1974-08-13 1975-08-12 Einrichtung zum Trocknen von versprühten Flüssigkeiten mittels Gas Expired DE2535961C2 (de)

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DE2535961A1 DE2535961A1 (de) 1976-02-26
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