DE2535961A1 - Einrichtung zum trocknen durch verspruehen von fluessigkeit - Google Patents

Einrichtung zum trocknen durch verspruehen von fluessigkeit

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    • F26DRYING
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    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/107Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers pneumatically inducing within the drying enclosure a curved flow path, e.g. circular, spiral, helical; Cyclone or Vortex dryers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

PATETJTANWALTE A. GRÜNECKER
DlPL-INQ
H. KINKELDEY
DR-ING
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DR RER NAT. ■ DIPL-PMVS
P. H. JAKOB
DlPL-ING.
G. BEZOLD
DR RER. NAT- DIPL-CHEM.
MÜNCHEN E. K. WEIL
DR RER OEC ING.
LINDAU
MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
12. Aug. 1975 PH 9524 - Hö.
STORK AMSTERDAM B.V.
198, Sportlaan
Amstelveen, Holland
Einrichtung zum Trocknen durch Versprühen von
Flüssigkeit
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Trocknen durch Versprühen von Flüssigkeit, die aus einer im wesentlichen zylindrischen Säule besteht, die an ihrem unteren Ende sich kegelig verjüngenden Boden mit Abfuhröffnung für die Pulverteilchen und an ihrem oberen Ende einen Verschlußdeckel mit zentraler Zufuhr für
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TELEFON (089)22 28 62 TELEX Ο5-2938Ο TELEGRAMME MONAPAT
die zu trocknende Flüssigkeit aufweist, wobei ferner ein Einlaß für ein Trockengas in die Säule mündet und ein Auslaß für das Abgas vorgesehen ist. Eine derartige Einrichtung ist als Sprühtrockner zum Herstellen von Trockenmilch in mehreren Ausführungen bekannt.
In einer derartigen Einrichtung ist es oft erforderlich, daß die Pulverteilchen noch mit einem bestimmten Feuchtigkeitsgrad aus der Einrichtung austreten sollen. Dies ist z.B. von Bedeutung, wenn eine zweite Trocknung Anwendung findet. Unter derartigen Umständen stößt man auf die Schwierigkeit, daß die Teilchen an der Innenwand des kegeligen Bodens anhaften oder anders gesagt, daß Kuchenbildung in dem Konus auftritt. Diese Schwierigkeit hat man dadurch versucht zu beseitigen, daß man durch Anwendung einer tangentialen Zuführung, dem Trockengas eine Drehbewegung vermittelt. Dieses Gas wird darauf in der Mitte des Konus abgesogen. Dies hat jedoch den Nachteil, daß sich hierdurch ein Hindernis in dem unteren Teil der Säule befindet, wodurch eine Störung des Strömungsverlaufs eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einige Maßnahmen zu treffen, durch welche der Übelstand der Kuchenbildung an dem Konus verhütet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zufuhr für das Trockengas als ein Kranz abwärts gerichteter Öffnungen ausgebildet ist, so daß das Gas konzentrisch die zentrale Zufuhr umfließt, und daß in der Nähe der Wand des kegeligen Bodens einige öffnungen einer Zuleitung für ein Spülgas derart angebracht ist, daß während des Betriebs eine Strömung entlang der Innenwand des kegeligen Bodens zustandkommt .
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Durch diese Maßnahmen erhält man eine zentrale Zone innerhalb der Säule in der die Trocknung vor sichgeht, während das Spülgas eine schraubenlinienförmige Bahn um diese zentrale Zone herum beschreibt und das Anhaften der Teilchen verhindert.
Es wird ein vorteilhaftes Strömungsmuster innerhalb der Säule erhalten, wenn die Zufuhröffnungen des Spülgases entlang der kegeligen Wand gerichtet sind und sich auf einem Niveau von wenigstens 1/5 der Höhe des Konus unter dem Anfang des kegeligen Teiles befinden.
Weiter ist es von Bedeutung, daß die Temperatur dieser Spülluft derart gewählt wird, daß die Pulverteilchen nicht dazu neigen, aneinander anzuhaften.
In dem einen Fall soll diese Luft eine kühlende Wirkung haben (z.B. im Pail thermoplastischer Produkte); andernfalls soll sie eine trocknende Wirkung haben. Eine Klimaanlage für diese Luft ist im allgemeinen wohl erforderlich.
Die Erfindung wird anhand der einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anordnung zeigenden Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Trockensäule mit der Zuleitung für ein Spülgas,
Fig. 2 zwei Varianten einer Einzelheit aus Fig. 1 und 3
Wie in Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die Einrichtung aus einer im wesentlichen zylindrisch ausgeführten Säule 1, die auf ihrer
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unteren Seite einen sich kegelig verjüngenden Boden oder Konus aufweist. An dem unteren Ende des Konus 2 befindet sich ein Auslaß für das ganz oder teilweise getrocknete Pulver. Die Säule hat an ihrem oberen Ende einen Verschlußdeckel 4- mit der üblichen zentralen Zufuhr oder Vernebelungsvorrichtung 5 für .die zu trocknende Flüssigkeit. Die Einrichtung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, daß die Zufuhr 6 für das Trockengas als ein, Kranz abwärts gerichteter Öffnungen rings um die Zufuhr 5 ausgeführt ist. Hierdurch umfließt das Trockengas konzentrisch die zentrale Zufuhr 5. In der Wand des kegeligen Bodens 2 sind einige tangential gerichtete Öffnungen 7 angebracht, die an eine Zuleitung 8 für das Spülgas, z.B. von einem Gebläse 9 zugeführte Luft, angeschlossen sind. In der Nähe des Deckels 4- ist ein Auslaß 10 für das Abgas angeordnet. Dieser Auslaß ist an einen Zyklon 11 mit dem Gebläse 12 zum Abtrennen der noch in dem Abgas vorhandenen feinen Teilchen angeschlossen.
Der Strömungsverlauf der Gase innerhalb der Säule 1 und des Konus ist mit einigen Pfeilen angedeutet. Das Trockengas fließt als ein im wesentlichen zylindrischer Vorhang nach unten, wobei gleichzeitig eine trocknende Wirkung auf die vernebelten Flüssigkeitsteilchen aus der zentralen Zufuhr 5 ausgeübt wird. Nachdem sie über eine gewisse Tiefe in den Konus eingedrungen ist, divergiert die zylindrische Strömung unter gleichzeitigem Abbiegen in Aufwärtsrichtung, um schließlich in der Nähe des Deckels 4- über die Abfuhröffnung 10 zu entweichen. Das Spülgas tritt mit einer Geschwindigkeit höher als 10 m/sek auf etwa halber Höhe des Konus ein, und bildet eine Wirbelbahn in der Nähe der Innenwand der Säule, um schließlich gleichfalls über die Abfuhr 10 abzufließen.
Infolge dieser Zuführung von Spülgas werden die Pulverteilchen nicht oder kaum die Innenwand des Konus 2 berühren und es wird
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keine Kuchenbildung entlang dieser Wand eintreten. Die Abfuhröffnung 3 des Pulvers bleibt auf diese Weise offen und die Anlage kann während geraumer Zeit im Betrieb bleiben.
Die Fig. 2 und 3 zeigen einige Einzelheiten der tangential gerichteten öffnungen 7 für das Spülgas. In der Ausführung nach Fig. 1 ist eine Ringleitung 13 an die Zuleitung 8 angeschlossen. Die öffnungen 7 sind an die Ringleitung 13 angeschlossen.
Die Variante nach Fig. 2 ist mit einer zylindrischen Zone 14 in der Wandung des Konus 2 versehen, wobei ein ringförmiger Kasten 15 rings um die Zone 14 angebracht ist und einige tangential gerichtete öffnungen 7 innerhalb des Konus ausmünden. Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, wobei die Wand des Konus 2 unterbrochen ist und in dieser Weise die tangential gerichteten öffnungen 7 gebildet werden.
Es sei vermerkt, daß sich in allen drei Ausführungsformen die öffnungen nur auf einem einzigen Niveau befinden. Die öffnungen können auch auf unterschiedlichen Niveaus in dem Konus 2 angebracht sein. Diese öffnungen 7 sind in einem Gebiet der Konuswand angebracht, das in einem Abstand von wenigstens 1/5 der Höhe des Konus unter dem breitesten Teil dieses Konus liegt.
Es sei weiter vermerkt, daß das Konditionieren der Spülluft (Temperatur und Feuchtegehalt) derart auf die Eigenschaften der Pulverteilchen abgestimmt werden soll, daß eine kühlende Wirkung bei thermoplastischen Produkten oder eine trocknende Wirkung bei feuchten Pulverteilchen auftritt. Weiter wird bemerkt, daß die Zufuhröffnungen 7 nicht genau tangential gerichtet zu sein brauchen, aber jedoch entlang der Innenwand gerichtet sein sollen, um den beabsichtigten "air sweep"-Effekt entlang der
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Innenwand des Konus zu erhalten.
- Patentansprüche -
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Claims (3)

Pat entansprüche
1. / Einrichtung zum Trocknen durch Versprühen von Flüssigkeit,
die aus einer im wesentlichen zylindrischen Säule besteht, die an ihrem unteren Ende einen sich kegelig verjüngenden Boden mit Abfuhröffnungen für die Pulverteilchen und an ihrem oberen Ende einen Verschlußdeckel mit zentraler Zufuhr für die zu trocknende Flüssigkeit aufweist, wobei ferner ein Einlaß für ein Trockengas in die Säule mündet und ein Auslaß für das Abgas vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zufuhr (6) für das Trockengas als ein Kranz abwärts gerichteter Öffnungen ausgebildet ist, so daß das Gas konzentrisch die zentrale Zufuhr (5) umfließt, und daß in der Nähe der Wand des kegeligen Bodens (2) einige Öffnungen (7) einer Zuleitung (8) für ein Spülgas derart angebracht sind, daß während des Betriebs eine Strömung entlang der Innenwand des kegligen Bodens zustandekommt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, . dadurch gekennzeichnet , daß die Zufuhröffnungen (7) für das Spülgas entlang der kegeligen Wand (2) gerichtet sind, und sich auf einer Höhe befinden, die mindestens 1/5 der Gesamthöhe des konischen Teiles unter der Ebene liegt, an der der Konus (2) anfängt.
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3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das zugeführte Gas derart konditioniert ist, daß die Klebrigkeit der Pulverteilchen durch die Berührung mit diesem Gas geringer wird.
4-, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsgeschwindigkeit des zugeführten Gases mindestens Ί0 m/sek beträgt.
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DE2535961A 1974-08-13 1975-08-12 Einrichtung zum Trocknen von versprühten Flüssigkeiten mittels Gas Expired DE2535961C2 (de)

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