DE921318C - Zerstaeubungstrockner - Google Patents
ZerstaeubungstrocknerInfo
- Publication number
- DE921318C DE921318C DED7744A DED0007744A DE921318C DE 921318 C DE921318 C DE 921318C DE D7744 A DED7744 A DE D7744A DE D0007744 A DED0007744 A DE D0007744A DE 921318 C DE921318 C DE 921318C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- drying
- gas
- flow
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D1/00—Evaporating
- B01D1/16—Evaporating by spraying
- B01D1/18—Evaporating by spraying to obtain dry solids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Zerstäubungstrockner zur Gewinnung fester, trockener Produkte aus
Flüssigkeiten durch Versprühen derselben in einer von heißem Trockengas durchströmten Trockenkammer,
wobei zusätzlich zu diesem Strom ein Gasstrom durch über zumindest einen Teil der
Kammerinnenwand verteilte Öffnungen in den Trockenraum eingeleitet wird. Zur Gewinnung
fester, trockener Produkte aus Flüssigkeiten
ίο werden im allgemeinen Zerstäubungstrockner verwendet,
in denen die die zu gewinnenden Feststoffe enthaltenden Flüssigkeiten durch Verdüsen oder
Schleudern in feinzerteilter Form in einen Gasstrom eingeführt werden, dessen Temperatur oberhalb
des Verdampfungspunktes der Flüssigkeit liegt. Dabei wird die Flüssigkeit rasch verdampft, so daß
die Feststoffe in mehr oder weniger feinverteilter Form getrocknet anfallen. Die Feststoffe werden
durch Abscheider oder Filter vom Trocknungsgas getrennt.
In den bisher bekannten Trocknern dieser Art muß der der Zerstäubung bzw. Trocknung dienende
Raum verhältnismäßig groß gehalten werden, da der Trockenprozeß möglichst im freien Raum, d. h.
ohne Berührung mit den Behälterwandungen, verlaufen soll. Gelangen Flüssigkeitsteilchen oder
noch nicht vollständig getrocknete Feststoffteilchen an die Behälterwandungen, so setzen sie sich leicht
an diesen an und bilden dort Krusten oder grobe Agglomerate, wodurch die Entstehung eines
Pulvers von gleichmäßiger Verteilung weitgehend verhindert wird. Derartig großräumige Kammern
erfordern die Verwendung entsprechend großer Mengen an Trockengas, die wiederum umfangreiche
Filtereinrichtungen voraussetzt. Dadurch wird auch der Wärmeaufwand und der Kraftbedarf
für die Bewegung dieser großen Gasmengen entsprechend hoch, insbesondere da derartig großräumige
Apparaturen schwierig zu isolieren sind und somit erhebliche Wärmeverluste auftreten.
Auch die gleichmäßige Zuführung der heißen Trockengase bereitet in großen Trockenkammern
Schwierigkeiten; es läßt sich meist nicht vermeiden, mehrere Gaszuführungen mit besonderen Gebläsen
und Lufterhitzern vorzusehen, die wiederum eine ίο Wirbelbildung innerhalb der Trockenkammer hervorrufen,
so daß eine gleichmäßige Berührung der Trockengase mit den Flüssigkeitsteilchen nicht an
allen Stellen der Kammer gewährleistet ist. Es sind daher Zerstäubungstrockner entwickelt worden, bei
denen eine Verringerung des Kammerquerschnitts dadurch ermöglicht ist, daß die Kammerwand mit
in Abständen voneinander angeordneten Durchbrechungen versehen ist, durch die zusätzlich zum
Trockengasstrom ein Gasstrom in den Trockenraum eingeführt wird, der im wesentlichen entlang
der Kammerwandung strömt und so die Bildung der erwähnten Gutsansätze verhindern soll.
Der Zweck der Erfindung ist es nun, Vorteile gegenüber derartigen Vorrichtungen bezüglich der
Gleichmäßigkeit der Verteilung des zusätzlichen Gasstromes über die Kammerinnenwand zu erzielen
und gleichzeitig den Trockenvorgang zu unterstützen.
Dies erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Kammerinnenwand ganz oder teilweise aus
porösem Material besteht und als zusätzlicher Gasstrom ein Trockengasteilstrom verwendet wird.
Die Trockenkammer, in der die Einwirkung des heißen Trockengases auf die die Feststoffe enthaltende
zerstäubte Flüssigkeit stattfindet, besteht demnach bei dem Zerstäubungstrockner nach der
Erfindung ganz oder zum Teil aus gasdurchlässigen, porösen Wänden, durch die eine Teilmenge
des Trockengases eingeführt wird. Die Hauptmenge des Gases, beispielsweise zwei Drittel, tritt am
Kopf der Kammer durch geeignete öffnungen ein und strömt im Gleichstrom mit der zerstäubten
Flüssigkeit durch die Kammer. Die Einführung eines Teilgasstromes durch die porösen Wände bewirkt,
daß sich entlang den Wandungen der Kammer ein gleichmäßiges Gaspolster bildet, durch das die
Wandungen der Kammer stets frei von Feststoffansätzen gehalten werden. Es ist zwar schon vorgeschlagen
worden, bei Zerstäubungstrocknern die Begrenzungsflächen des Verdampfungsraumes ganz
oder teilweise aus porösen Steinen herzustellen. Die so erhaltene Kammerwand diente jedoch bei
dem bekanntgewordenen Vorschlag nicht zur Einleitung
einer Teilmenge des Trockengases, sondern zum Austritt unter gleichzeitiger Filtration des
Trockengases. Dabei mußte sich die Hauptmenge des abgeschiedenen Feststoffes an den Kammerwandungen
ansetzen, so daß innerhalb kurzer Zeit die Poren verstopft wurden und alle mit der Ausbildung
von Krusten und Ansätzen verbundenen Nachteile auftraten. Gerade diese Nachteile werden
durch die neuartige Zerstäubungsvorrichtung vermieden, bei der durch Eintritt eines gleichmäßig
verteilten Teilgasstromes durch die porösen Kammerwände ein Ansetzen von Feststoffen und
unerwünschte Ausbildung von Vertrustungen und Feststoffagglomeraten mit Sicherheit verhindert
werden.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Trockners nach der Erfindung ist in der Abbildung
dargestellt. In ihr ist die eigentliche Zerstäubungsbzw. Trockenkammer e rohrförmig ausgebildet;
ihre Wandungen c bestehen aus einem porösen, gasdurchlässigen
Material, z. B. aus einem porösen keramischen Werkstoff oder einem auf pulvermetallurgischem
Wege hergestellten porösen Material. Durch entsprechende Wahl des Werkstoffes kann erreicht werden, daß die Kammer
gegen hohe Temperaturen widerstandsfähig ist. Das Innenrohr c der Kammer ist in einem beliebigen
Abstand von einem äußeren kompakten Rohr α umgeben, wodurch zwischen beiden Rohren ein Ringraum
d ausgebildet wird. Das Rohr α trägt einen oder mehrere Anschlußstutzen b für die Zuführung
des durch die Wand c in der Kammer eintretenden heißen Trockengases. Die Stirnseite der Kammer e
ist durch einen Deckel f abgeschlossen, der eine oder mehrere Öffnungen h aufweist. Durch diese tritt die
Hauptmenge des Trockengases, die in den Anschlußstutzen i über die Verteilungskammer g zugeführt go
wird, in die Kammer ein. Auf die Verteilungskammer ist einTrichter k aufgesetzt, der die zu zerstäubende
Flüssigkeit enthält. Diese wird aus dem Behälter k der Düse j zugeführt und durch diese in
die Kammer hinein verstäubt. In der Düse; ist ein
Gasanschluß / vorgesehen, durch den eine weitere Teilmenge des heißen Trockengases eingeführt
werden kann. Das in die Düse eintretende heiße Gas wärmt die zu verdüsende Flüssigkeit vor und
unterstützt außerdem ihre Zerstäubung.
Die in der Abbildung beispielsweise dargestellte Apparatur gemäß der Erfindung wird folgendermaßen
betrieben: Die Flüssigkeit wird aus dem Behälter k der Düse / zugeführt und von dort ohne
oder mit durch den Anschluß / eintretendem Trockengas in den Trocknungsraum e eingestäubt.
Der Sprühnebel wird durch das durch die Öffnung h einströmende heiße Trockengas aufgenommen und
nach unten durch die Kammer geführt. Gleichzeitig wird durch das poröse Innenrohr c ein
weiterer heißer Strom von Trockengas in die Kammer geblasen, dessen Menge und Druck so bemessen
ist, daß die feinen Flüssigkeitströpfchen, die durch den Hauptgasstrom in Richtung auf die
Kammerwatidung geschleudert werden, von dieser ferngehalten und in Richtung auf das Innere der
Kammer abgedrängt werden. Zweckmäßig erfolgt die Erhitzung der Teilgasströme durch eine gemeinsame
Wärmequelle. Um ein Absinken der Trocknungstemperatur in Richtung der Längsachse der
Kammer zu verhindern, kann die Zuführung der heißen Trockengase für das poröse Innenrohr c
durch mehrere, über die ganze Kammerlänge verteilte Stutzen b erfolgen. Am Ende der Kammer gelangt
das getrocknete Gut entweder unmittelbar in entsprechende, in der Abbildung nicht gezeichnete
Abscheidevorrichtungen oder in eine nachgeschaltete Kühlkammer m, in der die Temperatur des Trockengutes
beispielsweise durch Zuführung von Kühlgas herabgesetzt werden kann. Dabei darf die Temperatür
in der Kühlkammer m nur so weit gesenkt werden, daß der Taupunkt des Trockengases nicht
unterschritten wird. Zwischen die Trockenkammer e und die Kühlkammer m können gegebenenfalls
auch Zwischenstücke eingeschaltet werden, die einen
ίο allmählichen Übergang von der Trocknungszone
zur Kühlzone gestatten.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindungkann nicht nur der Mantel der Trockenkammer
aus porösem Werkstoff bestehen, sondern ihre Wand insgesamt porös und gasdurchlässig ausgebildet
sein. Es kann also beispielsweise auch der Deckel / der Kammer aus porösem Werkstoff bestehen, so
daß die Einleitung der Hauptmenge des Trockengases aus der Verteilungskammer g in den Innenraum
der Trocknungskammer nicht durch die öffnung h, sondern durch die vorzugsweise großen
Poren des Deckels / erfolgt.
Durch die poröse Ausführung der Kammerwandung und die dadurch ermöglichte Einführung eines
Teilgasstromes über die Kammerwand ist es möglich, die Bildung von Gutsansätzen mit Sicherheit
zu vermeiden. Weiterhin ist durch die gleichmäßige Führung der zusätzlichen Heizgase die Aufrechterhaltung
einer gleichmäßigen Temperatur im gesamten Raum der Kammer gewährleistet. Daraus
ergibt sich gerade bei sehr empfindlichem Trockengut eine vorteilhafte Auswirkung auf die Qualität
des Produktes.
Claims (3)
1. Zerstäubungstrockner zur Gewinnung fester, trockener Produkte aus Flüssigkeiten
durch Versprühen derselben in einer von heißem Trockengas durchströmten Trockenkammer,
wobei zusätzlich zu diesem Strom ein Gasstrom ■durch über zumindest einen Teil der Kammerinnenwand
verteilte öffnungen in den Trockenraum eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammerinnenwand ganz oder teilweise aus porösem Material besteht und als zusätzlicher
Gasstrom ein Trockengasteilstrom verwendet wird.
2. Zerstäubungstrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teilstrom
des Trockengases in die zur Zerstäubung der Flüssigkeit dienende Düse eingeleitet wird
und im Gleichstrom mit der zerstäubten Flüssigkeit in die Trockenkammer gelangt.
3. Zerstäubungstrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trockenkammer unmittelbar oder mittels eines oder mehrerer Zwischenstücke eine Kühlkammer
für das getrocknete Produkt nachgeschaltet ist.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 634 640, 1 989 406 ; deutsche Patentschrift Nr. 575 744.
USA.-Patentschriften Nr. 1 634 640, 1 989 406 ; deutsche Patentschrift Nr. 575 744.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 9574 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED7744A DE921318C (de) | 1951-01-11 | 1951-01-12 | Zerstaeubungstrockner |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE297391X | 1951-01-11 | ||
DED7744A DE921318C (de) | 1951-01-11 | 1951-01-12 | Zerstaeubungstrockner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE921318C true DE921318C (de) | 1954-12-16 |
Family
ID=25782875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED7744A Expired DE921318C (de) | 1951-01-11 | 1951-01-12 | Zerstaeubungstrockner |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE921318C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096877B (de) * | 1954-12-23 | 1961-01-12 | Pulp Paper Res Inst | Verfahren zum thermischen Behandeln von Fluessigkeiten, Loesungen, Schlamm oder Feststoffen, die vergasbare oder verdampfbare Bestandteile enthalten |
DE1283750B (de) * | 1963-04-02 | 1968-11-21 | Gen Mills Inc | Verfahren zur Stromtrocknung von zerbrechlichen, feuchten Mehlagglomeraten und lotrechter, rohrfoermiger Stromtrockner zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE2006366A1 (en) * | 1970-02-12 | 1971-08-12 | Gebr Giulini GmbH, 6700 Ludwigs hafen | Drying of sticky temperature sensitive part-icles |
DK153104B (da) * | 1974-08-13 | 1988-06-13 | Stork Amsterdam | Apparat til forstoevningstoerring af en vaeske |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1634640A (en) * | 1927-07-05 | Spbay pbocessing appabatxts | ||
DE575744C (de) * | 1930-01-31 | 1933-05-02 | Metallgesellschaft Ag | Einrichtung zum gleichmaessigen Verteilen von Gasen und Daempfen in einer Zerstaeubungs-Trocknungsanlage unter gleichzeitigem Filtrieren |
US1989406A (en) * | 1931-07-30 | 1935-01-29 | Arthur K Doolittle | Spray drying apparatus |
-
1951
- 1951-01-12 DE DED7744A patent/DE921318C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1634640A (en) * | 1927-07-05 | Spbay pbocessing appabatxts | ||
DE575744C (de) * | 1930-01-31 | 1933-05-02 | Metallgesellschaft Ag | Einrichtung zum gleichmaessigen Verteilen von Gasen und Daempfen in einer Zerstaeubungs-Trocknungsanlage unter gleichzeitigem Filtrieren |
US1989406A (en) * | 1931-07-30 | 1935-01-29 | Arthur K Doolittle | Spray drying apparatus |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1096877B (de) * | 1954-12-23 | 1961-01-12 | Pulp Paper Res Inst | Verfahren zum thermischen Behandeln von Fluessigkeiten, Loesungen, Schlamm oder Feststoffen, die vergasbare oder verdampfbare Bestandteile enthalten |
DE1283750B (de) * | 1963-04-02 | 1968-11-21 | Gen Mills Inc | Verfahren zur Stromtrocknung von zerbrechlichen, feuchten Mehlagglomeraten und lotrechter, rohrfoermiger Stromtrockner zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE2006366A1 (en) * | 1970-02-12 | 1971-08-12 | Gebr Giulini GmbH, 6700 Ludwigs hafen | Drying of sticky temperature sensitive part-icles |
DK153104B (da) * | 1974-08-13 | 1988-06-13 | Stork Amsterdam | Apparat til forstoevningstoerring af en vaeske |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4006935A1 (de) | Fliessbettapparatur zum mischen, trocknen und beschichten von pulvrigem, koernigem und geformtem schuettgut | |
EP2707127B2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von feststoffen in einem wirbelschichtapparat | |
DE2455496C2 (de) | Einrichtung zur Trockenkühlung von Koks | |
EP0080199B1 (de) | Einrichtung zum Behandeln körnigen Gutes durch Trocknen, Filmcoaten oder Beschichten | |
DE1161116B (de) | Verfahren zur Herstellung von Trockenmilch aus Milch | |
DE4118433C2 (de) | Fließbettapparatur zum Behandeln partikelförmigen Gutes | |
DE3326338A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen desublimation von daempfen sublimierender verbindungen | |
DE19545986A1 (de) | Zerstäubungstrockner und Verfahren zum Betreiben eines solchen Trockners | |
EP0597092B1 (de) | Apparat zur herstellung von granulat | |
DE921318C (de) | Zerstaeubungstrockner | |
DE2507070C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schlauchfolien aus Kunststoff | |
DE2148051C3 (de) | Anlage für den Wärme- und/oder Stoffaustausch zwischen Substanzen und Gasen, insbesondere Zerstäubungstrockner | |
DE932479C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen und Kuehlen zerstaeubten Gutes im freien Fallmittels klimatisierter Gase | |
DE1753582B1 (de) | Trennstrom-Strahlungsspruehtrocknungsverfahren und Vorrichtung zu dessen Ausfuehrung | |
DE1127873B (de) | Verfahren zur Kondensation eines Sublimates aus einem heissen Traegergas und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE739622C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Trockenerzeugnissen aus Loesungen und Suspensionen | |
CH681417A5 (en) | Procedure and appts. for hardening and esp. drying, paste-like prods. - where prod. is extruded into vacuum chamber, carried forward over a certain distance by rapid gas stream, velocity is then reduced and prod. sepd. from gas | |
DE1667320C3 (de) | Düsensystem zum Einspritzen strömungsfähiger Stoffe in eine Reaktionskammer | |
DE2850339C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Alkoxy-4,6-dichlor-s-triazinen | |
CH500292A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von festen Teilchen oder Tröpfchen eines Stoffes mit einer festen Schicht | |
DE1176976B (de) | Einrichtung zum Herstellen von Vorspruenge und Einbuchtungen aufweisendem Pulver aus verhaelt-nismaessig leicht schmelzbaren Metallen | |
DE1583676C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstel lung von Aluminiumpulver | |
DE926779C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen in Zerstaeuber-Trommeltrocknern | |
DE2019478C3 (de) | Zerstäuber zum Zerstäuben von Flüssigkeiten in Trocknern durch ein gasförmiges Trocknungsmedium | |
AT230512B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Ruß |