DE1096877B - Verfahren zum thermischen Behandeln von Fluessigkeiten, Loesungen, Schlamm oder Feststoffen, die vergasbare oder verdampfbare Bestandteile enthalten - Google Patents
Verfahren zum thermischen Behandeln von Fluessigkeiten, Loesungen, Schlamm oder Feststoffen, die vergasbare oder verdampfbare Bestandteile enthaltenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum thermischen Behandeln von Flüssigkeiten, Lösungen, Schlamm
oder Feststoffen, die vergasbare oder verdampfbare Bestandteile enthalten, wobei die Stoffe in feinverteilter
Form an einem Ende einer von außen beheizten Erhitzungskammer zugeführt werden.
Die nach diesem Verfahren behandelten Stoffe können in flüssigem, halbflüssigem oder festem Zustand
vorliegen, müssen jedoch einen vergasbaren oder verdampfbaren Bestandteil enthalten, wobei dieser
vergasbare Bestandteil nach der Behandlung in Form von Wasserdampf, Dampf oder einem Gasgemisch
vorliegen kann.
Die Wärme wird dem Stoff hauptsächlich durch Strahlung zugeführt, während der Stoff in feinverteilter
Form durch eine Erhitzungskammer geführt wird. Das behandelte Produkt wird nach der Wärmebehandlung
abgetrennt, und die Wärme kann in verwertbarer Form wiedergewonnen werden.
Gemäß der Erfindung werden die zu behandelnden Stoffe zentral in eine Erhitzungskammer, die an einem
Ende geschlossen ist, eingeführt und in Form einer Wolke fein verteilt. Der Transport dieser feinverteilten
Stoffe durch die Kammer erfolgt durch den bei der Wärmebehandlung gebildeten Gas- oder Dampfstrom.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können eine Reihe von thermischen Behandlungen und chemischen
Reaktionen durchgeführt werden, wobei gegebenenfalls mehrere aufeinanderfolgende Behändlungszonen
vorgesehen sind und wobei nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dem
entstandenen Gas oder Dampf weitere Stoffe zugeführt werden können, die mit einem oder mehreren Bestandteilen
des Ausgangsstoffes reagieren.
Bei einer beispielsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Arbeitsweise kann die zu behandelnde
Substanz eine wäßrige Lösung einer hitzebeständigen Verbindung sein, die man zu konzentrieren
oder auf feuchtigkeitsfreien Zustand zu trocknen wünscht. Eine derartige wäßrige Lösung kann aus
einer geeigneten Düse in feinzerstäubter Form in eine Kammer mit geheizten Wänden oder einer anderen
Quelle für Wärmestrahlung gesprüht werden, welche auf einer Temperatur gehalten wird, die ausreicht, um
das Wasser aus jedem Tröpfchen zu verdampfen. Der entwickelte Wasserdampf bildet einen Dampfstrom, in
welchem die zurückbleibenden Tröpfchen suspendiert bleiben oder mitgerissen werden, wobei sie genügend
lange einer Wärmebestrahlung ausgesetzt sind, um ein vollständiges Verdampfen der Feuchtigkeit aus
jedem Tröpfchen zu erzielen. Die Mischung aus Wasserdampf und konzentrierten Tröpfchen oder zurückbleibenden
trockenen Teilchen kann aus der Verfahren zum thermischen Behandeln
von Flüssigkeiten, Lösungen, Schlamm
oder Feststoffen, die vergasbare
oder verdampfbare Bestandteile
enthalten
Anmelder:
Pulp and Paper Research Institute
of Canada,
Montreal (Kanada)
Montreal (Kanada)
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1954
V. St. v. Amerika vom 23. Dezember 1954
William Henry Gauvin, Montreal (Kanada),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Kammer in eine Separieranlage fließen, z. B., wenn getrocknete Teilchen übrigbleiben, in einen Zyklonabscheider
zum Absondern der getrockneten Teilchen aus dem Dampf. Der Dampf kann dann einem Kondensator
oder einem Wärmeaustauscher zugeführt werden. Das Material kann auch eine wäßrige Lösung einer
Suhstanz sein, die nicht wärmebeständig ist und die man thermischer Aufspaltung unterziehen möchte. In
einem solchen Fall kann die durch Strahlung geheizte Kammer so konstruiert sein, daß eine für vollständiges
Verdampfen der Feuchtigkeit ausreichende Bestrahlungszeit erreicht wird; danach werden die getrockneten
Teilchen so lange der Wärmestrahlung ausgesetzt, bis die gewünschte Zersetzung erzielt ist. Alle
durch die Zersetzung erzeugten gas- oder dampfförmigen Substanzen mischen sich mit dem Wasserdampf.
Wenn feste Teilchen zurückbleiben, können sie, wie oben beschrieben, aus dem Dampf oder aus der
Mischung abgeschieden werden; Wärme kann aus dem Dampf zurückgewonnen werden; nicht kondensierbare
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Gase können abgetrennt und gegebenenfalls wiedergewonnen werden.
Jede gemäß der Erfindung vorgesehene Ausführung des Verfahrens kann bei atmosphärischem Druck oder
oder bei nahezu atmosphärischem Druck ausgeführt werden, bei dem der entwickelte Dampf kondensiert
oder als Abdampf einer geeigneten Verwendung zugeführt wird. Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen
Arbeitsweise besteht darin, daß das Verfahren auch bei überatmosphärischem Druck durchgeführt
werden kann und dabei verwertbaren Dampf liefert, z. B. vermittels eines Dampfumwandlers. Die Vorteile
der vorliegenden Arbeitsweise liegen vor allem darin, daß die Geschwindigkeit des Verdampfens und Trocknens,
der Pyrolyse und anderer Vorgänge erhöht wird, indem die vergrößerte Übertragungsfläche ausgenutzt
wird, die dadurch entsteht, daß die Teilchen fein unterteilt und dispergiert sind, ohne daß eine Schicht
von Fremdgas jedes Teilchen umgibt, die bei normaler Sprühtrocknung unvermeidlich auftritt.
Ein weiterer Vorteil der Arbeitsweise gemäß der Erfindung besteht in der erhöhten Reaktionsgeschwindigkeit
(z. B. der Pyrolyse) nach der Verdampfung in der Erhitzungskammer durch die erhöhte wirksame
Oberfläche der Teilchen infolge der außergewöhnlichen Verdampfungsbedingungen. Für eine Substanz z. B. ■
dauerten Verdampfung und Pyrolyse 6 Sekunden, in den üblichen Vorrichtungen dagegen die Pyrolyse
allein 20 Minuten; das bedeutet also eine etwa 200fache Beschleunigung. Ein anderer Vorteil besteht
bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise auf industrielle Abfallprodukte, die häufig ganz
stark verdünnt sind und ätzend sein können oder klebrige Massen oder Krusten bilden können, wenn
sie teilweise konzentriert werden. Das Verdampfen des Wassers aus solchen Abfallprodukten ist in den
gewöhnlich verwendeten Mehrfachverdampfungsapparaten oder den Sprühtrockern mit Wärmeübertragung
oft schwierig. Besonders in Verdampfern verursachen korrodierende Materialien oder klebrige Rückstände
große Schwierigkeiten, während in Sprühtrocknern nur sehr wenig der zur Verdampfung nötigen Wärme
wiedergewonnen werden kann.
Die vorliegende Arbeitsweise dagegen ermöglicht es, aus stark verdünnten Substanzen verwertbaren
Dampf zu erzeugen, der nicht mit großen Mengen trocknenden Gases vermischt ist; auch kann, während
das Material suspendiert ist oder von seiner eigenen gasförmigen oder dampfförmigen Atmosphäre getragen
wird, vollständiges Verdampfen oder Wärmespaltung bewirkt werden. Korrodierende Materialien
kommen somit mit den Wänden oder Flächen der Anlage, ehe sie nicht getrocknet oder auf verhältnismäßig
unschädliche Form zersetzt sind, nicht in Berührung. Ebenso werden Materialien, welche bei teilweiser
Trocknung klebrig sind oder die Tendenz haben, Krusten zu bilden, von Wänden und Oberflächen,
auf denen sie sich absetzen könnten, so lange ferngehalten, bis sie vollständig getrocknet oder zersetzt
sind.
Bei Verwendung geeigneter Düsen oder Sprühanlagen können auch Lösungen, Suspensionen oder
Schlamm wäßriger oder nichtwäßriger Art behandelt werden. Ebenso kann das Material der durch Strahlung
beheizten Kammer in Form von feinverteilten festen oder halbfesten Teilchen unter Verwendung
einer Dispergiervorrichtung, welche eine Wolke solcher Teilchen bilden kann, zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise erläutert.
In der- Vorrichtung gemäß Fig. 1 wird eine Flüssigkeit,
bestehend aus einer flüchtigen Fraktion, wie z. B. Wasser, in welcher eine weniger flüchtige oder nichtflüchtige
Substanz gelöst, dispergiert oder suspendiert ist, unter hydrostatischem Druck einer Leitung 10 zugeführt.
Die Leitung 10 kann ein Absperrventil 12 aufweisen und mit einer Leitung 14 verbunden sein,
welche durch den oberen Abschluß der Kammer 18 hindurchragt. Die Leitung 14 endet in der Nähe des
oberen Abschnitts der Kammer 18 und ist mit einer Düse 20 versehen, die einen Sprühnebel der Flüssigkeit
bildet, der der Leitung 10 zugeführt wird. Vorzugsweise ist die Düse 20 so konstruiert, daß sie die
Flüssigkeitsteilchen nicht gegen die Wände der Kammer sprüht. Die Kammer 18 kann zylindrischen Querschnitt
aufweisen und an ihrem unteren Ende 22 konisch verlaufen und mit einer Abfluß leitung 24 verbunden
sein.
Die Kammer 18 kann z. B. aus Metall bestehen. In der Kammer sind Wärmestrahler vorgesehen. So
können z. B. die Wände der Kammer 18 auf die Temperatur gebracht werden, die für die Verdampfung des
flüchtigen Anteils der aus der Düse 20 austretenden Flüssigkeit erforderlich ist. Die Länge der Kammer
18 muß ausreichend sein — unter Berücksichtigung ihres Durchmessers oder Querschnitts und der Geschwindigkeit,
mit welcher der Teilchenstrom sie durchläuft —, um genügend Zeit für die Verdampfung
der gewünschten Menge des flüchtigen Anteils in jedem Teilchen bei der vorgesehenen Temperatur zu lassen.
Die Kammer 18 kann einen Mantel 26 mit einer Einlaßöffnung 28 und einer Auslaßöffnung 30 aufweisen.
Ein flüssiges Heizmittel, wie z. B. heißes Gas, kann in den Mantel 26 durch die Einlaßöffnung 28 eingeführt
werden und kann durch die Auslaßöffnung 30 austreten. Wenn die aus der Düse 20 kommende Flüssigkeit
eine wäßrige Flüssigkeit ist, werden die Wände der Kammer 18 bei einer Temperatur gehalten, die die
Sättigungstemperatur bei dem verwendeten Druck vorzugsweise erheblich übersteigt; dabei wird durch
Strahlung Wärme an die feinverteilten Flüssigkeitsteilchen innerhalb der Kammer 18 abgegeben. Da die
Kammer 18 oben mit Ausnahme des Eintritts der Flüssigkeitszuleitung 14 geschlossen ist, kann der so
erzeugte Dampf aus der Kammer nur durch Auslaßleitung 24 entweichen.
Der Dampfstrom führt die Teilchen oder Tröpfchen mit sich und trägt sie zur Auslaßöffnung 24, wobei sie
fortwährend der Strahlungswärme ausgesetzt sind. Die Teilchen fließen mit dem Wasserdampf oder den
anderen Dämpfen durch die Auslaßöffnung 24 nach außen.
Der feinverteilte Stoff, der dem oberen Abschnitt der Kammer 18 zugeführt wird, kann auch ein feinverteilter
Farbstoff oder ein Schlamm sein, welcher eine größere Menge flüchtiger Flüssigkeit enthält, die
man durch Verdampfen entweder teilweise oder ganz zu beseitigen wünscht. Der Feststoff kann z. B. feinzerteilte
Baumrinde sein. In einem solchen Fall kann es wünschenswert sein, das ganze in der Rinde enthaltene
Wasser zu verdampfen oder den Wassergehalt so weit zu reduzieren, daß die Rinde gut als Brennstoff
verwendet werden kann. Die feinverteilte feste Materie kann durch geeignete Zuleitungsmittel einem
Verteiler zugeführt werden, welcher an Stelle der in Fig. 1 gezeigten Düse 20 eingesetzt wird. Der Verteiler
bildet eine dicke Wolke der feinverteilten Festkörper, welche durch die Kammer 18 fließt und der
darin erzeugten Wärmestrahlung ausgesetzt wird. Die getrockneten oder teilweise getrockneten Teilchen ver-
ι υ y o ö / /
lassen zusammen mit dem Wasserdampf oder anderen, von der Verdampfung der flüchtigen Flüssigkeit herrührenden
Dämpfen die Kammer 18 durch die Leitung 24 und können abgetrennt und weiterverarbeitet werden.
Der Gas-Festkörper-Abscheider kann einen gewohnlichen Zyklon 36 aufweisen mit einer Ablaßöffnung
38 und einem Ventil 39 an seinem unteren Ende für die Festkörper oder Partikelchen und einer Leitung
40, die oben abzweigt und die dampf- oder gasförmigen Bestandteile einer solchen Mischung abführt. Die
Teilchen können am Auslaß 38 gesammelt werden, der Dampf kann durch die Leitung 40 einer Wärmewiedergewinnungs-
oder Druckregelvorrichtung zugeführt werden.
Fig. 1 zeigt auch eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Wärme aus den Dämpfen oder Gasen,
welche durch die Leitung 40 aus dem Abscheider 36 fließen. Der Wärmeaustauscher 42 hat eine Zuführung
44 für eine zu erwärmende Flüssigkeit und eine Abführung 46, von welcher die erwärmte Flüssigkeit
einem beliebigen Verwendungszweck zugeführt werden kann. Der kondensierbare Anteil des Gases, das
aus der Leitung 40 fließt, kondensiert sich innerhalb des Wärmeaustauschers 42 und kann durch eine Leitung
48 und ein Ventil 50 abgezogen werden, während seine nicht kondensierbaren Anteile weiter durch eine
Leitung 52 fließen. Bei atmosphärischem Druck oder nahezu atmosphärischem Druck, bei welchem das
durch die Leitung 40 fließende gasförmige Material praktisch ganz aus Dampf besteht, kann die Leitung
52 direkt ins Freie führen. In anderen Fällen, wo mit dem Dampf in der Leitung noch verwendbare Gase
vermischt sind, kann die Leitung 52 einer Vorratsoder Verarbeitungsvorrichtung für die Gase zugeführt
werden.
Die Kammer 18 kann auch unter überatmosphärischem Druck stehen. Zu diesem Zweck kann die Leitung
52 mit einem Ventil 54 versehen sein, das auf geeignete Weise den Druck reguliert, um innerhalb
der Leitungen 52 und 40 sowie des Zyklons 36 und der Kammer 18 den erforderlichen überatmosphärischen
Gegendruck aufrechtzuerhalten. In diesem Fall sollen auch das Ventil 39, durch welches die Festkörper
aus dem Zyklon 36 abgeführt werden, und das Ventil 50, durch welches das Kondensat aus dem Kondensator
42 abgeführt wird, ebenfalls druckregulierende Ventile sein. Der durch die Verdampfung von
Feuchtigkeit entstehende Wasserdampf oder die durch Verdampfung anderer flüchtiger Flüssigkeiten entstehenden
Dämpfe bilden sich bei überatmosphärischem Druck innerhalb der Kammer 18, und im Wärmeaustauscher
42 kann Wärme wiedergewonnen werden. Der Wasserdampf oder andere kondensierbare Dämpfe
kondensieren innerhalb des Wärmeaustauschers 42 und übertragen die Wärme auf eine Flüssigkeit, welche
in die Einführungsöffnung 44 eingeführt und aus der Ausmündung 46 des Wärmeaustauschers abgeführt
wird. Kondensierte Flüssigkeiten können durch die Leitung 48 und das Ventil 50 abgeführt werden, während
nicht kondensierte Gase durch das druckregulierende Ventil 54 entweichen können. Wenn darin
nutzbare Gase enthalten sind, können diese einer Verarbeitungs- oder Vorratsanlage zugeführt werden.
Außer zur thermischen Trennung, wie z. B. Konzentration
oder Trocknung von feinverteiltem Material, kann die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung auch
zur thermischen Zersetzung von feinverteilten Stoffen verwendet werden, z. B. zur Erzeugung von Ruß aus
feinverteilten kohlenstoffhaltigen Stoffen. Die Produkte einer solchen Zersetzung enthalten Festkörper
und Gase, welche mit dem Dampf aus der Kammer 18 durch die Abführungsleitung 24 fließen. Die axiale
Länge der Kammer 18 und die Temperatur der Wände der Kammer 18 werden z. B. so ausgebildet, daß die
flüchtigen Anteile des aus der Düse 20 oder dem an ihrer Stelle eingesetzten Festkörperverteiler austretenden
Materials innerhalb der mit 32 bezeichneten Zone größtenteils verdampft werden, wonach die getrockneten
Teilchen weiter durch die mit 34 bezeichnete Zone fließen und dabei fortwährender Wärmestrahlung
bei der Temperatur, ausgesetzt sind, die nötig ist, um die gewünschte Wärmebehandlung, wie z. B. Zersetzung
oder Pyrolyse, zu erzielen. Der in der Zone 32 gebildete Dampf bewegt sich durch die Zone 34,
\rereinigt sich mit den gasförmigen Zersetzungs- oder
Pyrolyseprodukten und verläßt schließlich die Kammer 18 durch die Abführungsleitung 24. Die Festkörper
können in dem Zyklon 36 von der Mischung getrennt werden, während die Mischung aus Dampf
und Gas durch die Leitung 40 in den Wärmeaustauscher 42 fließt. Der Wasserdampf oder andere kondensierbare
Dämpfe kondensieren in dem Kondensator 42, das Kondensat wird durch die Leitung 48 und das
Ventil 50 abgeführt, während die restlichen Gase durch die Leitung 52 und das Ventil 54 fließen. Wenn
die gasförmigen Produkte aus der Zersetzung oder Pyrolyse brennbar oder sonst irgendwie verwertbar
sind, können sie geeigneten Vorratsvorrichtungen oder Vorrichtungen zu ihrer Verwertung oder Verarbeitung
zugeführt werden. Es kann bei atmosphärischem oder überatmosphärischem Druck gearbeitet werden.
Der Wärmeaustauscher 42 kann zur Erzeugung von Dampf durch einen Dampfumwandler ersetzt werden.
Die in Fig. 1 gezeigte Kammer 18 kann, wie dargestellt, vertikal oder mit beliebigem Neigungswinkel
angeordnet sein. Die Bewegungsgeschwindigkeit der feinverteilten Tröpfchen oder Teilchen durch die
Kammer wird fast völlig durch die Strömung der entwickelten Gase bestimmt, welche Wasserdampf,
Dämpfe, Gase oder Mischungen dieser enthalten können, jedoch ist in einer vertikal angeordneten
Kammer die Geschwindigkeit etwas höher.
In Fig. 2 entsprechen die durch die Bezugszahlen 210 und 254 bezeichneten Teile den mit 10 bis 54 bezeichneten
Teilen der Fig. 1. Die Kammer 218 besitzt ein Heizgehäuse 256, welches unterhalb des Gehäuses
226 liegt und mit Zuführungs- und Abführungsleitungen 258 bzw. 260 für eine erhitzte Flüssigkeit versehen
ist.
Das Gehäuse 256 wird auf einer geeigneten erhöhten Temperatur gehalten, die von der des Gehäuses 226
verschieden oder ihr gleich sein kann, um das feinverteilte Material innerhalb der Zone 262 einer
Wärmestrahlung von erwünschter Temperatur auszusetzen. Das feinverteilte Material, das in den Zonen
232 und/oder 234 einer Wärmestrahlung ausgesetzt ist, kann dann also in die Zone 262 wandern, wo eine
weitere oder andere Wärmebestrahlung erfolgt. Das Material, das die Zone 262 verläßt, erreicht den unteren
Teil 222 der Kammer 218 und kann von dort durch Abspaltungs- oder Wärmewiedergewinnungsvorrichtungen
geleitet werden.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung kann auch verwendet werden, um eine weitere chemische Reaktion
mit dem feinverteilten Material durchzuführen, welches in der Zone 262 der Wärmestrahlung ausgesetzt
ist. So kann eine Leitung 264 mit einem Ventil 266 vorgesehen sein, um gegebenenfalls ein Reaktionsmittel einzuführen, wie z. B. ein Reaktionsgas, welches
mit dem feinverteilten Material, während es in die
Zone 262 durchläuft, sich umsetzt. Zum Beispiel kann ein feinverteiltes Material, das in den Zonen 232 und
234 bei einer vorbestimmten Temperatur getrocknet oder auf andere Weise behandelt worden ist, mit einem
Reaktionsgas gemischt werden, wie z. B. mit Luft, die
durch die Leitung 264 eingeführt wird, und kann danach einer Wärmestrahlung in der Zone 262 ausgesetzt
werden, in welcher eine Reaktion, wie z. B. Röstung, erfolgt.
Es können viele Einlaßleitungen, wie z. B. die Leitung 264, in geeigneter Höhe vorgesehen sein für
die Einführung eines weiteren Reaktionsmittels, um das bei der Leitung 264 eingeführte Reaktionsmittel
zu ergänzen, oder für die Einführung von anderen Reaktionsmitteln, um verschiedene Reaktionen in aufeinanderfolgenden
Zonen der Kammer 218 hervorzurufen. Ebenso können zusätzlich Mittel vorgesehen
sein, um Wärmestrahlung verschiedener Temperaturen in mehreren verschiedenen Zonen der Kammer 218 zu
liefern. Auch können zusätzliche Gehäuse, wie das Gehäuse 256, vorgesehen sein in Fällen, wo mehrere aufeinanderfolgende
Zonen für die Anwendung der gleichen oder verschiedener Grade von Wärmestrahlung
auf das feinverteilte Material erwünscht sind. Ebenso können nach erfolgter physikalischer Trennung
ein oder mehrere Reaktionsmittel einer gesonderten Fraktion zugeführt werden, welche danach
einer Wärmestrahlung in einer oder mehreren Zonen ausgesetzt wird. Das Gas, das den Zyklon 236 verläßt,
kann z. B. einer weiteren Reaktion oder Erwärmung in einer oder mehreren solchen Zonen unterworfen
werden. So läßt sich an feinverteiltem und/ oder gasförmigem Material in aufeinanderfolgenden
Zonen eine Reihe von thermischen Zersetzungen und Reaktionen durchführen.
In einer vertikalen Kammer gegebener Länge wird das feiner verteilte Material etwas langsamer fallen
als grob verteiltes Gut und somit näher an die Geschwindigkeit der Gase und Dämpfe herankommen,
in welcher sie mitgeführt werden. In einer horizontalen oder geneigten Kammer, in welcher die Gravitation
auf das Material in einer Richtung quer zum Strom des entwickelten gasförmigen Materials wirkt,
erlaubt das feiner verteilte Material die Verwendung einer Kammer mit einem größeren Verhältnis von
Länge zu Durchmesser, wobei das Absetzen von Teilchen an der unteren Wand vermieden wird.
Je feiner ein gegebenes Material verteilt ist, desto schneller kann die Flüssigkeit daraus verdampft werden,
desto schneller kann unter sonst gleichen Bedingungen von Strahlungswärmezuführung eine bestimmte
Temperatur erreicht werden und desto schneller wird das Teilchen infolge des größeren Verhältnisses
von Oberfläche zur Masse chemisch reagieren.
Claims (3)
1. Verfahren zum thermischen Behandeln von Flüssigkeiten, Lösungen, Schlamm oder Feststoffen,
die vergasbare oder verdampfbare Bestandteile enthalten, wobei die Stoffe in feinverteilter
Form an einem Ende einer von außen beheizten Erhitzungskammer zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe zentral in
die Erhitzungskammer, die an einem Ende geschlossen ist, eingeführt, in Form einer Wolke fein
verteilt und durch die Kammer mittels des durch die Erhitzung entstandenen Gas- oder Dampfstromes
befördert und am Kammerende ausgetragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem bei der thermischen Behandlung
entwickelten Gasstrom ein weiterer Stoff zugeführt wird, der mit einem oder mehreren Bestandteilen
der Stoffe des Stromes reagiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Gasstromes
einer weiteren Wärmestrahlung während des Durchgangs durch eine zweite Erhitzungszone
ausgesetzt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Fr. 717 489, 816 946,
887 196, 921 318;
Deutsche Patentschriften Fr. 717 489, 816 946,
887 196, 921 318;
französische Patentschrift Nr. 985 058;
belgische Patentschrift Nr. 530 986;
"britische Patentschrift Nr. 568 538;
Hempel, Manneck, Schuck und Stein, »Die Seife und ihre Herstellung«, Augsburg, 1952, S. 120.
belgische Patentschrift Nr. 530 986;
"britische Patentschrift Nr. 568 538;
Hempel, Manneck, Schuck und Stein, »Die Seife und ihre Herstellung«, Augsburg, 1952, S. 120.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US477330A US2889874A (en) | 1954-12-23 | 1954-12-23 | Thermal treatment of finely divided substances |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1096877B true DE1096877B (de) | 1961-01-12 |
Family
ID=23895466
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP15372A Pending DE1096877B (de) | 1954-12-23 | 1955-12-23 | Verfahren zum thermischen Behandeln von Fluessigkeiten, Loesungen, Schlamm oder Feststoffen, die vergasbare oder verdampfbare Bestandteile enthalten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2889874A (de) |
BE (1) | BE543857A (de) |
DE (1) | DE1096877B (de) |
GB (1) | GB813632A (de) |
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