DE2264859C3 - Waschvorrichtung für ein verunreinigtes Gas - Google Patents
Waschvorrichtung für ein verunreinigtes GasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waschvorrichtung für ein verunreinigtes Gas, insbesondere für ein aus einer
Farbspritzkabine abgezogenes und mit Farbnebel beladenes Gas, mit aufeinander zu geneigten Rieselwänden,
die oben einen einen Flüssigkeitsfilm bildenden Zulauf und unten eine Abreißkante aufweisen, und
einem nachgeschalteten Ventilator.
In einer derartigen Waschvorrichtung löst sich die Rieselflüssigkeit von der Unterkante der entsprechenden
Rieselwand ab und bildet einen Schleier, durch den das verunreinigte Gas zwangsweise geführt
wird. Der gebildete Schleier wird in das verunreinigte Gas geschleudert, wo er zerstäubt wird und eine mechanische
und/oder chemische Fangwirkung auf den oder die das Gas verunreinigenden Körper ausübt.
Bei der bekannten Vorrichtung dieser Art, von der die Erfindung ausgeht, enden die Abreißkanten in
gleicher Höhe am Einlaß eines glatten Kanals, an dessen
Ende der nachgeschaltete Saugventüator angeordnet ist. Bei einer anderen Waschvorrichtung für
den gleichen Zweck sind die Rieselwände hintereinander angeordnet, so daß der Gasstrom mehrfach um-
> gelenkt und verwirbelt wird. Ziel der Erfindung ist es, eine hohe mechanische und/oder chemische Fangwirkung
zu erreichen und dabei mit einem geringen Druckverlust der verunreinigten Gasströmung auszukommen.
Erfindungsgemäß reicht dazu -bei der in Waschvorrichtung der eingangs genannten Art von
den beiden Rieselwänden eine tiefer als die andere herunter und an der weniger tief nach unten reichenden
ist gegenüber der Unterkante der am weitesten nach unten reichenden Rieselwand eine Ablenkwand
angeordnet, die oberhalb einer Sperrfläche endet und doit einen Auslaß für das Gas bildet.
Das verunreinigte Gas durchläuft dann zuerst den Schleier der Waschflüssigkeit, der sich von der Rieselwand,
die weniger weit nach unten reicht, abgelöst .'(ι hat, dann den Waschflüssigkeitsschleier, der sich von
der Rieselwand, die am weitesten nach unten reicht, abgelöst hat, wobei sich dieser Schleier durch die über
die beiden Rieselwände herabgerieselte Flüssigkeit gebildet hat, und durchläuft schließlich den Wasch-.'j
flüssigkeitsschleier, der sich von der Ablenkwand abgelöst hat.
Unter diesen Bedingungen ist die Fangwirkung auf der Höhe des Schleiers, der sich von der Rieselwand,
die am weitesten nach unten herunterreicht, ablöst, jo am größten, und die Druckverluste, die durch die
Strömung des verunreingiten Gases auftreten, sind auf Grund der geringen Richtungsänderung des verunreinigten
Gases sehr gering.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfinn dung sind Verschwenkvorrichtungen zum Ändern
bzw. zum Regeln der Stellung der Ablenkwand gegenüber der Unterkante der am weitesten nach unten
reichenden Rieselwand vorgesehen. Solche Stellvorrichtungen für Ablenkwändc bzw. Klappen, mit denen
κι die Strömungsgeschwindigkeit und orJ Kontakt zwischen
dem Gas und der Waschflüssigkeit beeinflußt werden kann, sind auch bei einer der obenerwähnten,
bekannten Waschvorrichtungen vorhanden.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beij-, gefügte Zeichnung eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 ist ein schematischer Schnitt einer mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Farbspritzkabine;
-,ο Fig. 2 und 3 zeiger, zwei Ausführungseinzelheiten
der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Farbspritzkabine 7 mit durchbrochenem Fußboden 8. Die mit dem Farbnebel beladenc
Luft tritt durch den Fußboden 8 und wird der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung zugeführt,
welche daher unterhalb der Farbspritzkabine 7 liegt.
Die Mittel zur Erzeugung des Umlaufs des verunreinigten Gases werden durch einen Saugapparat W
gebildet, der seitlich von der Farbspritzkabine 7 angeordnet sein kann.
Die Waschvorrichtung kann zweckmäßig an den unteren Teil der Farbspritzkanine 7 durch zwei
Schrägflächen 9 und 10 angeschlossen werden, auf welchen aus zwei Uberlaufrinnen 3t und id kommendes
Wasser rieselt.
Die verunreinigte Luft strömt somit in der Waschvorrichtung von oben nach unten.
Die Waschvorrichtung weist zwei Rieselwände 31
und 32 auf.
Die Rieselwand 31 ist an die Schrägfläche 10 angeschlossen und besitzt eine benetzte Seite 31a und eine
trockene Seite 31 ft und empfängt das Rieselwasser von der Schrägfläche 10.
Die Rieselwand 32 ist an die Schrägfläche 9 angeschlossen und besitzt eine benetzte Seite 32a und eine
trockene Seite 32ft und empfängt das Rjeselwasser von der Schrägfläche 9.
Die beiden Schrügflächen 9 und 10 und die beiden Rieselwände 32 und 31 sind zweckmäßig etwa symmetrisch
in bezug auf die Längsebene der Farbspritzkabine aRgeordnet, wobei die Rieselwand 32 tiefer
als die Rieselwand 31 reicht.
Eine Ablenkwand 113 ist gegenüber der Unterkante der am weitesten nach unten reichenden Rieselwand
32 angeordnet, und eine Sperrfläche 114 ist unterhalb der Unterkante 113a der Ablenkwand 113
vorgesehen, um zusammen mit dieser einen Auslaß 115 abzugrenzen, durch welchen das Gas unter der
Wirkung des Saugventilators W strömen muß.
Die Ablenkwand 113 ist vorzugsweise annähernd lotrecht angeordnet. Sie kann sich an die am »,snigstens
weit nach unten reichende Rieselwand 31 durch eine obere Verlängerung 1136 anschließen, die an
dieser Rieselwand 31 endet.
Die von der Ablenkwand 113 und ihrer oberen Verlängerung 113Λ gebildete Anordnung ist vorzugsweise
so ausgebildet, daß sie für die Strömung des verunreinigten Gases in ihrem oberen Abschnitt (d.h.
gegenüber der am weitesten nach unten gehenden Rieselwand 32) eine konvexe Form und hierauf eine
konkave oder ebene Form in ihrem unteren Abschnitt (d. h. in der Nähe der Unterkante der Rieselwand 32)
aufweist.
Die Sperrfläche 114 kann zweckmäßig durch die freie Oberfläche einer Wasserreserve gebildet werden,
wobei dann die Sperrfläche 114 waagerecht liegt.
Die Sperrfläche 114 kann jedoch auch durch eine schwach gegen die Waagerechte geneigte Wand gebildet
werden, ai'f welcher Wasser rieselt.
Vorzugsweise sind Verschwenkvorrichtungen 2 zum Ändern bzw. Regeln der Stellung der Ablenkwand
113 gegenüber der Unterkante der am weitesten nach unten herabreichenden Rieselwand 32 vorgesehen.
Diese Verschwenkvorrichtungen sii·:! in Fig. 2 und
3 dargestellt, in welchen die gleichen Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 1 bezeichnen.
In Fig. I ist angenommen, daß die Ablcnkwand 113 von ihrer oberen Verlängerung 113/>
z. B. Dank eines nicht dargestellten Befestigungssystems mit Bolzen und Lt'nglöchern abnehmbar ist. Die Regelung
erfolgt dann durch Lösen und Festziehen dieses Befestigungssystems.
In Fig. 2 und 3 isl angenommen, daß die Ablcnkwand
113 um eine Achse T-T schwenkbar ist. welche unterhalbdcr Unterkante der am wenigsten weit nach
unten reichenden Rieselwand 31 liegt und sich parallel zu dieser Unterkante erstreckt.
Die Stellung der Ahlenkwand 113 kann dann durch
ein Antricbsglied 120 (Fig. 2) geregelt werden.
Die Winkelstellung der Ablenkwand 113 kann jedoch
auch automatisch durch die vereinten Wirkungen des sich von der am weitesten nach unten reichenden
Rieselwand 32 ablösenden Wasserschleiers, der Strömung des verunreinigten Gases und des Eigengewichts
der Ablenkwand 113, dessen Wert regelbar durch ein oder mehrere Gegengewichte 121 (Fig. 3)
vergrößert werden kann, geregelt werden.
Die Regelung der Stellung der Ablenkwand 113 erfolgt dann automatisch, und es wird zweckmäßig
eine Dämpfervorrichtung vorgesehen, um Schvvin-
I" gungserscheinungen zu verhindern.
Diese Dämpfervorrichtung kann durch einen teleskopischen Dämpfer 122 oder durch eine einfache
Schaufel 123 gebildet werden, welche an der Ablenkwand 113 befestigt ist und in das Wasser eintaucht.
Γι dessen freie Oberfläche die Sperrfläche 114 bildet.
Eine konstruktive Einzelheit der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung ist im besonderen in Fig. 1
dargestellt. Diese konstruktive Einzelheit betrifft den Fall, daß die Sperrfläche 114 durch die freie Qberflä-
>o ehe einer Wasserreserve gebildet wird. Es entstehen
dann unterhalb der Ablenkwand 113 ziemlich kräftige Wirbel, weiche Schaum erzeugen, so tiaiH sich Tröpfchen
bilden können, welche zu dem Saugveiitilator W
mitgerissen werden können.
r> Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist eine Tröpfchenabscheideplatte
124 etwa lotrecht etwas jenseits des Auslasses 115 unter der Ablenkwand 113 angeordnet.
Diese Platte 124 springt über der freien Oberfläche der Wasserreserve der Sperrflächf 114
in vor.
Es sind dann Mittel 125 vorgesehen, um das Wasser entgegengesetzt des Strömungssinnes des verunreinigten
Gases abzuführen, so daß die Farbflocken entgegengesetzt zu dem zu dem Saugventilator W füh-
)-) renden Abfuhrkamin mitgenommen werden können.
Der Abstand X zwischen der am weitesten nach
unten reichenden Rieselwand 32 und der anderen Rieselwand 31 ist größer als der Abstand Y zwischen
der Rieselwand 32 und der Ablenkwand 113.
4Ö Die Abmessung Z1 des sich unterhalb des dutch
die am weitesten nach unten reichende Rieselwand 32 erstreckenden Abschnitts der Ablenkwand 113 ist
größer als der Abstand Y.
Zweckmäßig erhalten die Parameter X, Y, Z und
4-, Z1 folgende Werte:
X = IY
Z = 2X
Zx = IY.
Bei einer gemäß der obigen Beschreibung ausge-
Bei einer gemäß der obigen Beschreibung ausge-
-)(i bildeten Waschvorrichtung erfolgt das Auffangen der
festen und/oder flüssigen Teilchen (insbesondere des Farbnebels) in der verunreinigten Luft in dem ersten,
sich von der Unterkante der am wenigsten weit nach unten reichenden Rieselwa.id 31 ablösenden Flüssig-
v, kcitsichl.iers, in dem zweiten, sich von der Unterkante
der am weitesten nach unten reichenden Rieselwand 32 ablösenden Flüssigkeitsschleier, dessen
Strömungsmenge größer als die des ersten Flüssigkeitsschleiers ist und der einen Abschnitt bestreicht.
h() der unter dem von dem ersten Flüssigkeitsschleier bestrichenen
liegt, und in einem dritten, etwa lotrechten Flüssigkeitsschieicr, der durch den von der Ablcnkwand
113 herunterfallenden Wasserschleicr gebildet
wird.
llicr/u 2 HIaK Zeichnungen
Claims (5)
1. Waschvorrichtung für ein verunreinigtes Gas,
insbesondere für ein aus einer Farbspritzkabine abgezogenes und mit Farbnebel beladenes Gas,
mit aufeinander zu geneigten Rieselwänden, die oben einen einen Flüssigkeitsfilm bildenden Zulauf
und unten eine Abreißkante aufweisen, und einem nachgeschalteten Ventilator, dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden Rieselwänden (31, 32) eine (32) tiefer als die andere (31)
herunterreicht, und eine Ablenkwand (113) an der weniger tief nach unten reichenden (31), gegenüber
der Unterkante der am weitesten nach unten reichenden Rieselwand (32) angeordnet ist, die
oberhalb einer Sperrfläche (114) endet und dort einen Auslaß (115) für das Gas bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verschwenkvorrichtungen (120, 121,
122) zum Ändern bzw. Regeln der Stellung der Ablenkwand (113) gegenüber der Unterkante der
am weitesten nach unten reichenden Rieselwand (32).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkwand (113)
annähernd lotrecht angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrfläche (114) durch die freie Oberfläche eines Waschflüssigkeitsvorrats
gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Z) zwischen der Sperrflächc (114; und der Unterkante
(113a) der Ablenkwand (113) größer als der Abstand (A") zwischen der an. weitesten nach
unten reichenden Rieselwand (32) und der Unterkante der weniger weit nach unten reichenden
Rieselwand (31) ist, und daß die Länge (Z1) des Abschnitts der Ablenkwand (113), welcher sich
unterhalb der am weitesten nach unten reichenden Rieselwand (32) erstreckt, größer ats der Abstand
(V) zwischen der Unterkante der am weitesten nach unten reichenden Rieselwand (32) und der
Ablenkwand (113) ist.
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