DE1093780B - Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines Absetzgefaesses - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines AbsetzgefaessesInfo
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- B01D21/245—Discharge mechanisms for the sediments
Description
DEUTSCHES
Es ist zum Austragen von Schlamm aus kreisförmigen Absetzgefäßen bekannt, eine Förderschnecke zu
benutzen, die über einen Kettentrieb und ein Getriebe vom Laufwerk des Brückenwagens angetrieben wird.
Die Eigenbewegung der Schnecke parallel zum Boden des Absetzgefäßes und die Drehbewegung der Förderschnecke
um ihre Achse werden dabei einander überlagert. Dadurch wird jedoch nur Teilfläche der Gesamtfläche
der Schneckenflügel wirksam, und es wird nur ein Teil des jeweils vor der Schnecke liegenden
auszutragenden Schlammes ausgetragen; der Rest tritt quer durch die Förderschnecke. Die Drehbewegung
der Schnecke ist mit der des Brückenwagens zwangläufig gekoppelt. Bedingt durch den Kettenantrieb
sind Korrosionen und Verklemmungen möglich.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß an einem Ende der Förderschnecke unmittelbar
deren Antriebsmotor, insbesondere ein hydraulisch angetriebener Motor, angeordnet ist und
daß in Bewegungsrichtung hinter der Förderschnecke und parallel zu dieser ein die Schnecke teilweise abdeckender
Schirm angebracht ist. An diesem Schirm kann sich der von der Schnecke erfaßte Schlamm während
des Austragens abstützen und somit nicht durch die Schnecke treten.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung lassen sich die am Boden abgesetzten und am meisten konzentrierten
Schlammteile in größtmöglicher Konzentration aus dem Absetzgefäß austragen, wodurch dessen Leistungsfähigkeit
gegenüber bekannten Abscheidern beträchtlich gesteigert werden konnte.
Bei Verwendung von Flockungsmitteln, zur Ausfällung der Schwebstoffe werden durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung in dem Schlamm eingeschlossene Wasserteilchen infolge der Reibwirkung der umlaufenden
Teile an den geflockten Schlammteilchen befreit.
Ein besonders zufriedenstellendes Ergebnis wird erzielt, wenn das von der Förderschnecke abgeräumte
Volumen gleich dem Fördervolumen der Förderschnecke ist, wobei jedoch die optimale Drehzahl der
Schnecke auch noch den jeweiligen Verhältnissen anzupassen ist.
Die Förderschnecke selbst kann aus einem Teil oder auch aus mehreren Teilen bestehen, die auch getrennt
von einander antreibbar sind.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist die Förderschnecke eine an sich bekannte Bandförderschnecke,
bei der ein Flachstahlband mit zwei Kanten spiralförmig um eine Achse gewunden und mit dieser durch
radiale Stege verbunden ist.
Die Vorrichtung ist beispielsweise in den Fig. 1 bis 3 an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt.
Es zeigt
Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines Absetzgefäßes
Anmelder:
Societe Anonyme DEKA, Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, ίο Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 21. November 1957
Claude Bounin, Paris, ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen schematisch dargestellten kreisförmigen Abscheider,
a5 Fig. 2 einen Querschnitt durch den die Förderschnecke
tragenden B rücken wagen und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Abscheider gemäß Fig. 1.
Der Abscheider mit kreisförmiger Grundfläche besteht aus einem zylindrischen Gefäß 1, dessen kegelstumpfförmiger
Boden 2 zur Mitte leicht nach unten geneigt ist.
Das zu klärende Gut wird in der Mitte des Oberteiles des Gefäßes 1 durch eine in einem Trichter 4
endende Leitung 3 zugeführt, während die geklärte Flüssigkeit über einen Überlauf 5 an der Wandung
des Gefäßes 1 abfließt; die Schlammteilchen werden in einen Sammeltrichter 6 gefördert, der in der Mitte des
Bodens 2 unter dem Abscheider angeordnet ist.
Ein Brückenwagen 11 wird von den Rädern 12, 13 getragen, die auf festen, ringförmigen, zum Gefäß 1
koaxialen Schienen 14, 15 laufen und mittels eines auf die Räder 12 wirkenden, nicht dargestellten Antriebsmotors bewegt.
Der Brückenwagen 11 trägt ein in das Gefäß 1 hineinragendes Gestell 11 α, unter welchem dicht oberhalb
des Bodens 2 des Gefäßes 1 die Förderschnecke 17 angeordnet ist, deren Welle 18 von den Lagern 19 getragen
wird. Die Förderschnecke 17 kann beispielsweise eine bekannte Bandförderschnecke sein, die zwei
Kanten, d. h. eine Außenkante und einer der Schneckenwelle zugekehrte Innenkante, aufweist.
An dem drehbaren Gestell 11a ist in Bewegungsrichtung hinter der Förderschnecke 17 ein Schirm 20
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angeordnet, welcher die Förderschnecke 17 teilweise umgibt und den abzuräumenden Schwebstoffschlamm
bei der seitlichen Förderung durch die Schnecke stützt, hierbei gleitet dieser an dem Schirm entlang,
und kann nicht wieder aufgewirbelt werden.
Die Förderschnecke 17 wird von einem wasserdichten hydraulischen Motor 21 angetrieben, der direkt
mit dem äußeren Ende der Welle 18 der Förderschnecke 17 verbunden ist. Der Motor 21 wird durch
einen Druckflüssigkeitsgenerator 22 gespeist, der selbst von einem Elektromotor 23 angetrieben wird. Der
Generator 23 und der Motor 22 für den Generator sind auf einer sich auf dem Brückenwagen 11 befindenden
Plattform 24 angebracht.
Bei dem Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Förderschnecke 17 etwa 30 cm; die
Schnecke hat eine Drehzahl von 100 U/min, während der schwenkbare Brückenwagen 11 sich mit einer solchen
Drehzahl bewegt, daß die Lineargeschwindigkeit des am weitesten von der Abscheideachse entfernten
Endes etwa 20 cm/sec beträgt.
Diese Daten sind so gewählt, daß jede Rührwirkung im Abscheider, in dem die Flüssigkeit stromlinienförmig
fließen soll, vermieden wird.
Die auf dem Boden des Gefäßes ruhenden Schlammteile, d. h. die schwereren im Abscheider vorhandenen
Feststoffe, unterliegen also einer Dauerkompression durch die Förderschnecke und werden von dem Umfang
des Abscheiders zu seiner Mitte gebracht, von wo sie durch den Austrittstrichter 6 hindurch abgezogen
werden. Die Schlammkompression wird von der Schnecke in radialer Richtung vom Rand des Gefäßes
auf seine Mitte zu und infolge der Abräumbewegung des die Förderschnecke tragenden schwenkbaren Gerüstes
in Umfangsrichtung kontinuierlich ausgeübt. Da die Flüssigkeit bestrebt ist, sich von den Schlammteilen
an den Kanten der üblichen Streichvorrichtungen zu trennen, hat man dem Gewinde der Schnecke
die Form eines Streifens gegeben, so daß zwei aktive Kanten entstehen. Diese Bauweise ermöglicht bei bestimmten
Bedingungen eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Abscheiders im Vergleich zu den mit einer
Vollschnecke üblicher Bauart erzielten Ergebnissen. Als ergänzende Sicherheitsteile sind in der Nähe des
Bodens 2 des Gefäßes 1 Streichbleche 28 angeordnet.
Es können auch mehrere Förderschnecken sternförmig um die Achse des Abscheiders herum angeordnet
werden.
Die Umdrehungsrichtung der Schnecke um ihre Achse und ihre Steigung sind so abgestimmt, daß die
Schlammteile vom Rand des Abscheiders auf seine Mitte zu geschoben werden, in der sich die Abzugseinrichtungen
befinden, jedoch sollten in einem Abscheider mit an seinem Rand befindlichen Ausscheidungsvorrichtung
die Umdrehungsrichtung der Schnecke und ihre Steigung so gewählt werden, daß die Schlammteile nach auswärts bewegt werden.
Bei einem Abscheider mit einer rechteckigen Grundfläche
ist die Förderschnecke parallel zu einer der Mittellinien des Rechtecks anzuordnen, wobei die Abräumbewegung
eine translatorische Bewegung der Schnecke in einer zur anderen Mittellinie des Rechtecks
parallelen Richtung ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines Absetzgefäßes, mit einer über
dem Boden bewegten Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung hinter der
Förderschnecke (17) und parallel zu dieser ein Schirm (20) und an einem Ende der Förderschnecke
(17) der Antriebsmotor (21) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (17) in mehrere
getrennt antreibbare Abschnitte unterteilt ist.
3. Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Förderschnecke eine an sich bekannte Bandförderschnecke verwendet ist.
4. Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
Förderschnecke propellerartige Elemente verwendet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor für die
Förderschnecke ein hydraulischer Motor vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Xr. 495 531, 1 007 292;
französische Patentschrift Nr. 1 119 099;
USA.-Patentschrift Nr. 1 299 872.
Deutsche Patentschriften Xr. 495 531, 1 007 292;
französische Patentschrift Nr. 1 119 099;
USA.-Patentschrift Nr. 1 299 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 650/296 11.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR354725X | 1957-11-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1093780B true DE1093780B (de) | 1960-12-01 |
Family
ID=8893319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES60703A Pending DE1093780B (de) | 1957-11-21 | 1958-11-20 | Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines Absetzgefaesses |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH354725A (de) |
DE (1) | DE1093780B (de) |
GB (1) | GB847337A (de) |
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- 1958-11-18 GB GB37114/58A patent/GB847337A/en not_active Expired
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Also Published As
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