DE1093780B - Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines Absetzgefaesses - Google Patents

Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines Absetzgefaesses

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DE1093780B
DE1093780B DES60703A DES0060703A DE1093780B DE 1093780 B DE1093780 B DE 1093780B DE S60703 A DES60703 A DE S60703A DE S0060703 A DES0060703 A DE S0060703A DE 1093780 B DE1093780 B DE 1093780B
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screw conveyor
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Claude Bounin
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Description

DEUTSCHES
Es ist zum Austragen von Schlamm aus kreisförmigen Absetzgefäßen bekannt, eine Förderschnecke zu benutzen, die über einen Kettentrieb und ein Getriebe vom Laufwerk des Brückenwagens angetrieben wird. Die Eigenbewegung der Schnecke parallel zum Boden des Absetzgefäßes und die Drehbewegung der Förderschnecke um ihre Achse werden dabei einander überlagert. Dadurch wird jedoch nur Teilfläche der Gesamtfläche der Schneckenflügel wirksam, und es wird nur ein Teil des jeweils vor der Schnecke liegenden auszutragenden Schlammes ausgetragen; der Rest tritt quer durch die Förderschnecke. Die Drehbewegung der Schnecke ist mit der des Brückenwagens zwangläufig gekoppelt. Bedingt durch den Kettenantrieb sind Korrosionen und Verklemmungen möglich.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß an einem Ende der Förderschnecke unmittelbar deren Antriebsmotor, insbesondere ein hydraulisch angetriebener Motor, angeordnet ist und daß in Bewegungsrichtung hinter der Förderschnecke und parallel zu dieser ein die Schnecke teilweise abdeckender Schirm angebracht ist. An diesem Schirm kann sich der von der Schnecke erfaßte Schlamm während des Austragens abstützen und somit nicht durch die Schnecke treten.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung lassen sich die am Boden abgesetzten und am meisten konzentrierten Schlammteile in größtmöglicher Konzentration aus dem Absetzgefäß austragen, wodurch dessen Leistungsfähigkeit gegenüber bekannten Abscheidern beträchtlich gesteigert werden konnte.
Bei Verwendung von Flockungsmitteln, zur Ausfällung der Schwebstoffe werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung in dem Schlamm eingeschlossene Wasserteilchen infolge der Reibwirkung der umlaufenden Teile an den geflockten Schlammteilchen befreit.
Ein besonders zufriedenstellendes Ergebnis wird erzielt, wenn das von der Förderschnecke abgeräumte Volumen gleich dem Fördervolumen der Förderschnecke ist, wobei jedoch die optimale Drehzahl der Schnecke auch noch den jeweiligen Verhältnissen anzupassen ist.
Die Förderschnecke selbst kann aus einem Teil oder auch aus mehreren Teilen bestehen, die auch getrennt von einander antreibbar sind.
Bei einer besonderen Ausführungsform ist die Förderschnecke eine an sich bekannte Bandförderschnecke, bei der ein Flachstahlband mit zwei Kanten spiralförmig um eine Achse gewunden und mit dieser durch radiale Stege verbunden ist.
Die Vorrichtung ist beispielsweise in den Fig. 1 bis 3 an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt
Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines Absetzgefäßes
Anmelder:
Societe Anonyme DEKA, Genf (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Müller-Börner, ίο Berlin-Dahlem, Podbielskiallee 68,
und Dipl.-Ing. H.-H. Wey, München 22, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: Frankreich vom 21. November 1957
Claude Bounin, Paris, ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen schematisch dargestellten kreisförmigen Abscheider,
a5 Fig. 2 einen Querschnitt durch den die Förderschnecke tragenden B rücken wagen und
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Abscheider gemäß Fig. 1.
Der Abscheider mit kreisförmiger Grundfläche besteht aus einem zylindrischen Gefäß 1, dessen kegelstumpfförmiger Boden 2 zur Mitte leicht nach unten geneigt ist.
Das zu klärende Gut wird in der Mitte des Oberteiles des Gefäßes 1 durch eine in einem Trichter 4 endende Leitung 3 zugeführt, während die geklärte Flüssigkeit über einen Überlauf 5 an der Wandung des Gefäßes 1 abfließt; die Schlammteilchen werden in einen Sammeltrichter 6 gefördert, der in der Mitte des Bodens 2 unter dem Abscheider angeordnet ist.
Ein Brückenwagen 11 wird von den Rädern 12, 13 getragen, die auf festen, ringförmigen, zum Gefäß 1 koaxialen Schienen 14, 15 laufen und mittels eines auf die Räder 12 wirkenden, nicht dargestellten Antriebsmotors bewegt.
Der Brückenwagen 11 trägt ein in das Gefäß 1 hineinragendes Gestell 11 α, unter welchem dicht oberhalb des Bodens 2 des Gefäßes 1 die Förderschnecke 17 angeordnet ist, deren Welle 18 von den Lagern 19 getragen wird. Die Förderschnecke 17 kann beispielsweise eine bekannte Bandförderschnecke sein, die zwei Kanten, d. h. eine Außenkante und einer der Schneckenwelle zugekehrte Innenkante, aufweist.
An dem drehbaren Gestell 11a ist in Bewegungsrichtung hinter der Förderschnecke 17 ein Schirm 20
009 650/296
angeordnet, welcher die Förderschnecke 17 teilweise umgibt und den abzuräumenden Schwebstoffschlamm bei der seitlichen Förderung durch die Schnecke stützt, hierbei gleitet dieser an dem Schirm entlang, und kann nicht wieder aufgewirbelt werden.
Die Förderschnecke 17 wird von einem wasserdichten hydraulischen Motor 21 angetrieben, der direkt mit dem äußeren Ende der Welle 18 der Förderschnecke 17 verbunden ist. Der Motor 21 wird durch einen Druckflüssigkeitsgenerator 22 gespeist, der selbst von einem Elektromotor 23 angetrieben wird. Der Generator 23 und der Motor 22 für den Generator sind auf einer sich auf dem Brückenwagen 11 befindenden Plattform 24 angebracht.
Bei dem Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der Förderschnecke 17 etwa 30 cm; die Schnecke hat eine Drehzahl von 100 U/min, während der schwenkbare Brückenwagen 11 sich mit einer solchen Drehzahl bewegt, daß die Lineargeschwindigkeit des am weitesten von der Abscheideachse entfernten Endes etwa 20 cm/sec beträgt.
Diese Daten sind so gewählt, daß jede Rührwirkung im Abscheider, in dem die Flüssigkeit stromlinienförmig fließen soll, vermieden wird.
Die auf dem Boden des Gefäßes ruhenden Schlammteile, d. h. die schwereren im Abscheider vorhandenen Feststoffe, unterliegen also einer Dauerkompression durch die Förderschnecke und werden von dem Umfang des Abscheiders zu seiner Mitte gebracht, von wo sie durch den Austrittstrichter 6 hindurch abgezogen werden. Die Schlammkompression wird von der Schnecke in radialer Richtung vom Rand des Gefäßes auf seine Mitte zu und infolge der Abräumbewegung des die Förderschnecke tragenden schwenkbaren Gerüstes in Umfangsrichtung kontinuierlich ausgeübt. Da die Flüssigkeit bestrebt ist, sich von den Schlammteilen an den Kanten der üblichen Streichvorrichtungen zu trennen, hat man dem Gewinde der Schnecke die Form eines Streifens gegeben, so daß zwei aktive Kanten entstehen. Diese Bauweise ermöglicht bei bestimmten Bedingungen eine Erhöhung des Wirkungsgrades des Abscheiders im Vergleich zu den mit einer Vollschnecke üblicher Bauart erzielten Ergebnissen. Als ergänzende Sicherheitsteile sind in der Nähe des Bodens 2 des Gefäßes 1 Streichbleche 28 angeordnet.
Es können auch mehrere Förderschnecken sternförmig um die Achse des Abscheiders herum angeordnet werden.
Die Umdrehungsrichtung der Schnecke um ihre Achse und ihre Steigung sind so abgestimmt, daß die Schlammteile vom Rand des Abscheiders auf seine Mitte zu geschoben werden, in der sich die Abzugseinrichtungen befinden, jedoch sollten in einem Abscheider mit an seinem Rand befindlichen Ausscheidungsvorrichtung die Umdrehungsrichtung der Schnecke und ihre Steigung so gewählt werden, daß die Schlammteile nach auswärts bewegt werden.
Bei einem Abscheider mit einer rechteckigen Grundfläche ist die Förderschnecke parallel zu einer der Mittellinien des Rechtecks anzuordnen, wobei die Abräumbewegung eine translatorische Bewegung der Schnecke in einer zur anderen Mittellinie des Rechtecks parallelen Richtung ist.

Claims (5)

Patentansprüche·.
1. Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines Absetzgefäßes, mit einer über dem Boden bewegten Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung hinter der Förderschnecke (17) und parallel zu dieser ein Schirm (20) und an einem Ende der Förderschnecke (17) der Antriebsmotor (21) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (17) in mehrere getrennt antreibbare Abschnitte unterteilt ist.
3. Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderschnecke eine an sich bekannte Bandförderschnecke verwendet ist.
4. Weiterbildung der Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderschnecke propellerartige Elemente verwendet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor für die Förderschnecke ein hydraulischer Motor vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Xr. 495 531, 1 007 292;
französische Patentschrift Nr. 1 119 099;
USA.-Patentschrift Nr. 1 299 872.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 650/296 11.60
DES60703A 1957-11-21 1958-11-20 Vorrichtung zum Austragen von Schlamm vom Boden eines Absetzgefaesses Pending DE1093780B (de)

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