DE4322930C1 - Unterwasserräumer für Rundklärbecken - Google Patents
Unterwasserräumer für RundklärbeckenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Unterwasserräumer für Rund
klärbecken mit einem Rahmen, einer an der Beckensohle entlang
streichenden, sich radial im Rundklärbecken erstreckenden
Räumeinrichtung mit einer angetriebenen Förderwendel für den
Schlamm und mit einem Antrieb für die umlaufende Bewegung des
Rahmens und der Räumeinrichtung. Solche Rundklärbecken werden
insbesondere in der Klärtechnik benutzt, um eine Sedimentation
des Schlamms herbeizuführen und das insoweit geklärte Abwasser
über eine im Bereich des Wasserspiegels angeordnete Ablaufrinne
abzuziehen. Der sedimentierte Schlamm wird von einem Unter
wasserräumer insbesondere in einen zentral angeordneten,
trichterförmigen Schlammabzug gefördert, an den eine Abzugs
leitung über eine Pumpe angeschlossen sein kann. Der eingesetzte
Rahmen kann ebenfalls als ein unter Wasser befindliches Bauteil
vorgesehen sein. Der Rahmen kann aber auch beispielsweise aus
einer oberhalb des Wasserspiegels vorgesehenen Brücke bestehen,
an der die Räumeinrichtung auf gehängt ist.
Ein Unterwasserräumer der eingangs beschriebenen Art ist aus der
CH-PS 354 725 bekannt. Das Rundklärbecken ist von einer Brücke
überspannt, die auf Schienen umlaufend angetrieben ist. An der
Brücke hängt ein Gitterwerk in das Rundklärbecken hinein, wobei
am unteren Ende dieses Gitterwerks eine Förderwendel aufgehängt
ist, die auf der Rückseite nur teilweise mit einem eine Mulde
bildenden Schutzschild abgedeckt ist. Ansonsten ist die Förder
wendel offen gestaltet. Sie erstreckt sich nur über einen Teil
der radialen Erstreckung des Rundklärbeckens, im Bereich der
erforderlichen Lager für die Förderwendel, und im Bereich der
Anordnung eines hydraulischen Antriebsmotors erfüllt die
Förderwendel keine Förderwirkung auf den sich dort absetzenden
Schlamm. Da die Förderwendel ohne Gehäuse arbeitet, ist die
Querförderwirkung entsprechend begrenzt. Die Förderwendel kann,
wenn sie schnell angetrieben wird, eine entsprechende Aufwirbe
lung des Schlamms verursachen, was ihre Querförderwirkung noch
weiter herabsetzt. Insoweit muß diese bekannte Räumeinrichtung
sehr langsam angetrieben werden und auch relativ langsam
umlaufen. Die Abscheidewirkung ist damit begrenzt.
Ein weiterer Unterwasserräumer ist aus der DE-AS 25 51 907
bekannt. Das Rundklärbecken ist von einer ortsfest angeordneten
Brücke überspannt, die sich auf der Beckenkrone abstützt. An der
ortsfesten Brücke sind über ein zentrales Trag- und Führungs
lager Einbauten aufgehängt, die aus zwei konzentrischen Hohl
zylindern bestehen. Von dem äußeren Hohlzylinder ragen radial
sich erstreckende Kragarme ab, an denen Räumschilde aufgehängt
sind, die in der Nähe der Beckensohle an dieser entlangstreichen
und über Stützräder abgestützt sind. Auf der ortsfesten Brücke
ist ein Getriebemotor mit Antriebszahnrad gelagert, wobei das
Antriebszahnrad mit einem Antriebszahnkranz an dem äußeren
Zylinder zusammenarbeitet. Über die zylinderförmigen Einbauten
wird somit zentral der Antrieb auch der Räumschilde bewirkt. Die
Räumschilde können so ausgebildet sein, daß sie auch teilweise
in den trichterförmigen Schlammabzug hineinragen.
Vorteilhaft an diesem bekannten Unterwasserräumer ist, daß die
Beckenkrone nicht wechselnd und durch eine umlaufende Brücke
beansprucht wird, sondern nur durch die örtliche Auflagerung der
ortsfesten Brücke. Die Strömungsleitung durch die hohlzylin
drischen Einbauten wird verbessert. Nachteilig ist die aufwen
dige Brücke mit ihrer Lagerung sowie eine gewisse Beeinflussung
der Strömung im Rundklärbecken durch die zylinderförmigen
Einbauten.
Aus der DE-OS 35 40 606 ist ein Unterwasserräumer mit einer
umlaufend angetriebenen Brücke bekannt, die sich auf der
Beckenkrone abstützt. Die Räumschilde sind in einem radial
innenliegenden Bereich über Verstrebungen an der Brücke
aufgehängt, so daß der Antrieb der Brücke zugleich den Antrieb
der Räumschilde bewirkt. Damit sitzen der Motor und die übrigen
Antriebsmittel, wie beispielsweise ein Übersetzungsgetriebe,
vorteilhaft oberhalb und damit außerhalb des Wassers. Es ist ein
Mittelbauwerk vorgesehen, auf dem sich die Brücke zusätzlich
abstützen kann. Ein solcher Unterwasserräumer mit einer umlau
fend angetriebenen Brücke ist sehr aufwendig. Er führt bei
seinem Antrieb zu Beschädigungen der Beckenkrone, zumal er groß
und schwer ausgebildet sein muß. Die Brücke muß beispielsweise
in der Lage sein, einem entsprechendem Winddruck standzuhalten
und trotzdem ein ordnungsgemäßes Arbeiten zu gewährleisten.
Nachteilig ist das Mittelbauwerk, welches als getrenntes Bauwerk
innerhalb des Rundklärbeckens errichtet werden muß. Innerhalb
des Mittelbauwerks ist der Einlauf für das Abwasser vorgesehen.
Das Mittelbauwerk beeinflußt durch seine Anwesenheit die
Strömung im Rundklärbecken. Auch sind die Verstrebungen zum
Aufhängen der Räumschilde an der Brücke notwendigerweise über
die gesamte Niveauhöhe des Wassers hindurchgeführt und beein
flussen die Strömung im Rundklärbecken negativ. Es tritt eine
gewisse Rührwirkung ein, die eine nachteilige Aufwirbelung nach
sich zieht. Durch die ausladenden Verstrebungen ist nur ein
kleiner Teil des Rundklärbeckens für die Anordnung von Lamellen
paketen nutzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Unterwasser
räumer der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, der an
sich weder eine Brücke, noch einen Mittelbau benötigt und mit
dem eine besonders gleichmäßige Räumung des Schlamms ohne
Aufwirbelung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei dem Unterwasserräumer der eingangs
beschriebenen Art dadurch erreicht, daß als Räumeinrichtung ein
radial durchgehend angeordneter Querförderer mit einem Gehäuse
vorgesehen ist, und daß das Gehäuse in Umlaufrichtung des
Querförderers unter Bildung einer Eintrittsöffnung für den
Schlamm offen gestaltet und mit einem Aufnahmeschild für den
Schlamm versehen ist.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, die Räumeinrichtung
nicht als passives Räumschild, sondern als einen aktiven, d. h.
angetriebenen Querförderer auszubilden, der seine Antriebs
energie auf den aufgenommenen sedimentierten Schlamm überträgt
und dadurch dafür sorgt, daß der Schlamm gleichmäßiger und
gezielter hinweggefördert werden kann. Ein solcher gleichmäßiger
Schlammabzug findet auch dann statt, wenn die Schlammablagerung
selbst ungleichmäßig im Rundklärbecken stattfindet, also in
radialer Richtung örtlich unterschiedlich hohe abgelagerte
Schlammengen zu beseitigen sind. Durch die Ausbildung als
Querförderer in einer bestimmten Art und Weise, nämlich mit
einem Gehäuse und einer darin angeordneten Förderwendel ergibt
sich ein Schlammabzug, bei dem die Aufwirbelung des Schlamms
durch den im Rundklärbecken umlaufenden Querförderer im
Vergleich zu einer Schildanordnung oder auch einer weitgehend
frei arbeitenden Förderwendel erheblich reduziert wird. Der
Schlamm wird durch das Gehäuse des Querförderers gleichsam
gefangen und durch die Förderwendel beruhigt abtransportiert.
Die Förderwendel kann - auch aus Gewichtsgründen - durchaus als
wellenlose Förderwendel ausgebildet sein. Der neue Unterwasser
räumer kann durchaus für solche Rundklärbecken - auch in Nach
rüstung - eingesetzt werden, bei denen die Beckensohle trichter
förmig schräg verläuft. Er bietet jedoch den besonderen Vorteil
- insbesondere bei der Neuherstellung eines Rundklärbeckens -,
daß die Beckensohle durchaus horizontal eben verlaufen kann,
wodurch sich die Herstellung des Rundklärbeckens erheblich
verbilligt und u. U. ein Eindringen in das Grundwasser vermieden
wird. Auch ein aufwendiges Mittelbauwerk kommt vorteilhaft in
Wegfall. Der Schlammabzug kann radial innen, also im Mittel
bereich des Rundklärbeckens erfolgen, wenn der Querförderer
radial nach innen fördernd ausgebildet ist und angetrieben wird.
Es ergibt sich aber auch die Möglichkeit, den Querförderer
radial nach außen arbeitend anzuordnen, so daß eine mittlere
Abfuhr des Schlamms entfällt und sich dadurch das Rundklärbecken
in seinem Mittelbereich vereinfacht. Sinnvoll ist es, wenn der
Querförderer mit einem ebenfalls unter Wasser befindlichen
Rahmen kombiniert wird, an welchem er aufgehängt ist. Dabei muß
der Rahmen selbst über die erforderliche Lagerung im Rundklär
becken verfügen und auch einen entsprechenden Antrieb aufweisen.
Es ist aber auch möglich - insbesondere bei vorhandenen und mit
einer Brücke ausgerüsteten Rundklärbecken -, den Querförderer an
dem Rahmen der Brücke aufzuhängen bzw. die Brücke als Rahmen zu
nutzen.
Insbesondere kann das Aufnahmeschild zumindest teilweise
elastisch ausgebildet sein, um sich Bodenunebenheiten anpassen
zu können und ein möglichst vollständiges Abnehmen des Schlamms
von der Beckensohle zu erreichen.
Das Gehäuse des Querförderers kann mit Abstand zur Beckensohle
geführt sein, wobei dieser Abstand durch das Aufnahmeschild
überbrückt ist. Das Gehäuse des Querförderers kommt damit nicht
mit der Beckensohle in Berührung, sondern lediglich das
Aufnahmeschild, über welches der Schlamm nach dem Prinzip der
schiefen Ebene angehoben und über die Eintrittsöffnung in den
Gehäuseinnenraum gelangt. Das Aufnahmeschild schließt unmittel
bar an die untere Kante der Eintrittsöffnung des Gehäuses an.
Das Aufnahmeschild ist ganz oder zumindest teilweise elastisch
gestaltet oder mit elastischen Teilen versehen, so daß dadurch
Ungleichmäßigkeiten der Beckensohle ausgeglichen werden können.
Zweckmäßig ist zusätzlich zu dem Antrieb des Rahmens ein
eigener, separater Antrieb für den Querförderer vorgesehen. Dies
ist sinnvoll, weil der Querförderer in der Regel mit einer
höheren Drehzahl angetrieben wird als der Rahmen selbst, der
relativ langsam im Rundklärbecken umläuft. Grundsätzlich besteht
jedoch auch die Möglichkeit, beide Antriebe von einer
gemeinsamen Antriebsquelle abzunehmen.
Das Gehäuse des Querförderers weist auf jeden Fall die
durchgehende Eintrittsöffnung auf. Auf seiner Rückseite, also
der Umlaufrichtung abgekehrt, kann das Gehäuse des Querförderers
als Siebfläche ausgebildet sein. Wenn sich das Gehäuse in
Umfangsrichtung etwa über 270° erstreckt, also 90° von der
Eintrittsöffnung eingenommen werden, besteht die Möglichkeit,
einen Großteil des Gehäuses als Siebfläche zu nutzen. Der
Schlamm wird durch den Wasserdruck, resultierend aus der
Umlaufbewegung des Querförderers im Rundklärbecken gegen diese
Siebfläche gedrückt und gleichzeitig durch die Förderwendel an
der Siebfläche vorbeibewegt. Dadurch ergibt sich ein gewisser
Entwässerungseffekt des Schlamms. Dieser Entwässerungseffekt ist
gewünscht, da ein möglichst trockener Schlamm abgezogen werden
soll. Der Schlamm weist ohnehin einen sehr hohen Wasseranteil
auf. Die Siebfläche muß sehr engmaschig ausgebildet sein. Die
Siebfläche kann Durchbrechungen mit einer Spaltweite bis zu
0,5 mm, vorzugsweise bis zum 0,1 mm, aufweisen, wobei die
Durchbrechungen als kreisrunde Löcher oder auch als Spalte
ausgebildet sein können.
Am Aufnahmeschild kann eine an der Beckensohle entlangstreichen
de Gummilippe vorgesehen sein, durch die Toleranzen im Verlauf
der Beckensohle ausgeglichen werden. Man kann allerdings auch
auf eine solche elastische Ausbildung verzichten und dafür
sorgen, daß ein starrer Aufnahmeschild so umlaufend einjustiert
wird, daß er bei seinem Umlauf an keiner Stelle die Beckensohle
aus Beton berührt. Es verbleibt dann ein abgesetzter Schlamm im
Rundklärbecken, der von dem Aufnahmeschild nicht erfaßt wird.
Dies ist jedoch nicht nachteilig.
Wenn der Querförderer radial nach innen fördert, besteht die
Möglichkeit, auf dem radial inneren Ende des Querförderers eine
Pumpe zum Hinwegfördern des von dem Querförderers aufgenommenen
Schlamms anzuordnen. Damit kann ein Trichter im Mittelbereich
des Rundklärbeckens entfallen, wie er bekanntermaßen eingesetzt
wird. Der vom Querförderer aufgenommene Schlamm wird dann ohne
eine Zwischenablagerung in einem Trichter mit der Pumpe direkt
nach oben gefördert und über einen Schlammabzug hinweggeführt.
Der Antrieb des Querförderers kann von dem Antrieb des Rahmens
abgeleitet sein. In der Regel wird ein Getriebe zwischengeschal
tet werden, um den unterschiedlichen Drehzahlen für den Umlauf
des Querförderers im Rundklärbecken einerseits und den Antrieb
der Förderwendel des Querförderers aufeinander abzustimmen.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Querförderer radial
nach außen fördernd angetrieben ist und auf dem radial äußeren
Ende des Querförderers eine Pumpe zum Hinwegfördern des von dem
Querförderer aufgenommenen Schlamms angeordnet ist. Damit
gestaltet sich das Mittelbauwerk an dem Rundklärbecken noch
einfacher. In der Regel wird hier nur noch ein Einlaufrohr für
das zu behandelnde Abwasser vorgesehen sein. Durch die Förderung
des Querförderers radial nach außen kann der Schlamm auf relativ
hohem Niveau außerhalb des Rundklärbeckens übernommen und
hinweggefördert werden. Hier ist es zweckmäßig, wenn das
Rundklärbecken eine umlaufend angeordnete Rinne zur Aufnahme des
von der Pumpe geförderten Schlamms aufweist.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
weiter erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Rundklärbecken mit einer
ersten Ausführungsform des Querförderers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt des
Rundklärbeckens mit dem Querförderer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Querförderer gemäß der Linie
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 1, jedoch
bei einem zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 5 eine ähnliche Schnittdarstellung wie Fig. 1, jedoch
bei einem dritten Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 ist ein Rundklärbecken 1 mit einer ebenen Beckensohle
2 und einer anschließenden Beckenwand 3 im Schnitt dargestellt.
Die Ausbildung ist drehsymmetrisch zu einer vertikalen
Mittelachse 4. Die ebene Beckensohle 2 geht im inneren Bereich
des Rundklärbeckens in einen Trichter 5 über, der hier nur
teilweise angedeutet ist und über den letztendlich der
sedimentierte Schlamm aus dem Rundklärbecken abgezogen wird.
Coaxial zur Mittelachse 4 ist ein unterhalb der Wasseroberfläche
endendes Einlaufrohr 6 angeordnet, durch welches das mit den
Sedimentationsstoffen behaftete Abwasser gemäß Pfeil 7 in den
Innenraum des Rundklärbeckens 1 eingebracht wird.
Der neue Unterwasserräumer kann mit seinen wesentlichen Teilen
unterhalb der Wasseroberfläche angeordnet sein. Es ist ein
Rahmen 10 vorgesehen (Fig. 2), der zweckmäßig aus mehreren
Verstrebungen zusammengesetzt ist. Der Rahmen 10 besitzt eine
etwa sektorartige Gestalt und ist in diesem Fall, d. h. bei
einem Außenantrieb, entsprechend der sektorartigen Aufteilung
der Grundfläche der Beckensohle 2 angeordnet. Mit dem Rahmen 10
ist ein Zahnkranz 11 fest verbunden. Es ist erkennbar, daß der
Rahmen 10 mit geringer Höhe in gedrängter Bauweise weit
unterhalb der Wasseroberfläche vorgesehen ist, um durch die
Umlaufbewegung des Rahmens 10 die Strömungsverhältnisse und
insbesondere das Sedimentieren in dem Rundklärbecken 1 nicht zu
stören.
Mit dem Zahnkranz 11 kämmt ein Antriebsritzel 12, welches am
unteren Ende einer Welle 13 sitzt, die in Lagern 14 gelagert
ist. Die Lager 14 sind innen an der Beckenwand 3 befestigt. Am
oberen Ende der Welle 13 sitzt ein Motor 15, der hier nur
schematisch angedeutet ist und insbesondere als Getriebemotor
ausgebildet sein kann. Über den Umfang der Beckenwand 3 verteilt
sind weitere Lager 16 in Abständen vorgesehen, die Führungs
rollen 17 für den Zahnkranz 11 oder ein mit diesem verbundenes
Profil aufweisen. Der Rahmen 10 kann über eine Spurkranzlagerung
geführt sein, so daß er eine entsprechende Stabilität erhält und
auch in der Lage ist, beim Antrieb über den Motor 15 die
entsprechenden Momente aufzunehmen. Der Motor 15 kann auch
unterhalb der Wasseroberfläche vorgesehen und angeordnet sein.
Es versteht sich, daß der Rahmen 10 nur relativ langsam
umlaufend angetrieben wird.
Mit dem Rahmen 10 ist als Räumeinrichtung ein Querförderer 31
verbunden, der vom Mittelbereich des Rundklärbeckens 1 radial
nach außen durchgehend vorgesehen ist und somit eine ähnliche
Erstreckung besitzt wie auch der Rahmen 10. Der Querförderer 31
weist als wesentliche Bestandteile ein Gehäuse 32 und eine
Förderwendel 33 auf, die im Gehäuse 32 gelagert ist. Die
Förderwendel 33 kann auf eine Welle 34 aufgesetzt sein oder als
wellenlose Förderwendel 33 vorgesehen sein. Zum Antrieb des
Querförderers 31 dient ein Motor 35, der mit dem Querförderer 31
und dem Rahmen 10 umlaufend im äußeren Endbereich vorgesehen
ist. Der Motor 35 besitzt eine Welle 36, die in Fig. 1 nur
schematisch angedeutet ist. Die Welle 36 führt zu einem Getriebe
37, dessen Ausgang drehfest mit der Welle 34 oder einer
wellenlosen Förderwendel 33 verbunden ist. Der Motor 35 und die
Welle 36 sowie das Getriebe 37 sind so umlaufend auf dem Rahmen
10 angeordnet, daß sie an dem ortsfest angeordneten Motor 15 mit
der Welle 13 für den Rahmen 10 vorbeistreichen können.
Die Ausbildung des Querförderers 31 wird insbesondere anhand der
Querschnittdarstellung gemäß Fig. 3 näher erläutert. Das
Gehäuse 32 des Querförderers 31 erstreckt sich etwa über einen
Umfangswinkel von 270°, so daß eine entsprechend groß bemessene
Eintrittsöffnung 38 gebildet ist, die radial durchgehend vom
inneren Bereich bis in den äußeren Bereich des Querförderers 31
vorgesehen ist. Mit der unteren Kante des Gehäuses 32 steht ein
Aufnahmeschild 39 in Verbindung, welches ganz oder teilweise
elastisch ausgebildet sein kann. Beispielsweise ist eine
Gummilippe 40 am freien Ende des Aufnahmeschildes 39 vorgesehen.
Es ist aber auch möglich, das Aufnahmeschild 39 als starres
Blechteil auszubilden und mit einem Sicherheitsabstand über der
Oberfläche der Beckensohle 2 enden zu lassen. Auf jeden Fall ist
das Gehäuse 32 mit Abstand 41 zur Oberfläche der Beckensohle 2
endend vorgesehen.
Das Gehäuse 32 kann mit Ausnahme der Eintrittsöffnung 38, die in
jedem Falle vorgesehen und der Umlaufrichtung gemäß Pfeil 42
zugekehrt angeordnet ist, mit geschlossener Gehäusewandung
ausgebildet sein. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die der
Umlaufrichtung gemäß Pfeil 42 abgekehrte Wandung des Gehäuses 32
als Siebfläche 43 ausgebildet ist. Insoweit weist die
Gehäusewandung des Gehäuses 32 im Bereich der Siebfläche 43
Durchbrechungen 44 auf, die in Form von kreisrunden Löchern oder
auch als langlochartige Schlitze ausgebildet sein
können. Die Spaltweite ist sehr klein.
Man erkennt anhand von Fig. 1, daß das Rundklärbecken 1 kein
aufwendiges Mittelbauwerk aufweisen muß. Es ist lediglich ein
Trichter 5 vorgesehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 ist im inneren Endbereich,
also radial innen an dem Querförderer 31 eine Pumpe 45
aufgesetzt, die mit dem Querförderer 31 und dem Rahmen 10
umläuft. Über eine Druckleitung 46 wird der vom Querförderer 31
aufgenommene Schlamm direkt in ein Abzugsrohr 47 gefördert und
hinweggeleitet. Ein Trichter 5 kommt hier in Fortfall, wodurch
sich die Konstruktion des Rundklärbeckens 1 im Bereich der
Beckensohle 2 vereinfacht.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 fördert der Querförderer
31 nicht radial nach innen, sondern radial nach außen. Die Pumpe
45 und die Druckleitung 46 sind demzufolge am radial äußeren
Ende angeordnet. Sie sitzen neben dem Motor 35 und der Welle 36.
Um die Beckenwand 3 umlaufend ist eine Rinne 48 vorgesehen, die
den Schlamm aus der Druckleitung 46 übernimmt und von wo aus der
Weitertransport des abgezogenen Schlammes erfolgt. Man erkennt,
daß der Mittelbereich des Rundklärbeckens hier noch einfacher
gestaltet wird. Es ist lediglich noch das Einlaufrohr 6
vorhanden.
Bezugszeichenliste
1 Rundklärbecken
2 Beckensohle
3 Beckenwand
4 Mittelachse
5 Trichter
6 Einlaufrohr
7 Pfeil
10 Rahmen
11 Zahnkranz
12 Antriebsritzel
13 Welle
14 Lager
15 Motor
16 Lager
17 Führungsrolle
31 Querförderer
32 Gehäuse
33 Förderwendel
34 Welle
35 Motor
36 Welle
37 Getriebe
38 Eintrittsöffnung
39 Aufnahmeschild
40 Gummilippe
41 Abstand
42 Pfeil
43 Siebfläche
44 Durchbrechungen
45 Pumpe
46 Druckleitung
47 Abzugsrohr
48 Rinne.
2 Beckensohle
3 Beckenwand
4 Mittelachse
5 Trichter
6 Einlaufrohr
7 Pfeil
10 Rahmen
11 Zahnkranz
12 Antriebsritzel
13 Welle
14 Lager
15 Motor
16 Lager
17 Führungsrolle
31 Querförderer
32 Gehäuse
33 Förderwendel
34 Welle
35 Motor
36 Welle
37 Getriebe
38 Eintrittsöffnung
39 Aufnahmeschild
40 Gummilippe
41 Abstand
42 Pfeil
43 Siebfläche
44 Durchbrechungen
45 Pumpe
46 Druckleitung
47 Abzugsrohr
48 Rinne.
Claims (11)
1. Unterwasserräumer für Rundklärbecken (1) mit einem Rahmen,
einer an der Beckensohle (2) entlangstreichenden, sich radial im
Rundklärbecken (1) erstreckenden Räumeinrichtung mit einer
angetriebenen Förderwendel (33) für den Schlamm und mit einem
Antrieb für die umlaufende Bewegung des Rahmens (10) und der
Räumeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Räumeinrichtung
ein radial durchgehend angeordneter Querförderer (31) mit einem
Gehäuse (32) vorgesehen ist, und daß das Gehäuse (32) in
Umlaufrichtung des Querförderers (31) unter Bildung einer
Eintrittsöffnung für den Schlamm offen gestaltet und mit einem
Aufnahmeschild (39) für den Schlamm versehen ist.
2. Unterwasserräumer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeschild (39) zumindest teilweise elastisch
ausgebildet ist.
3. Unterwasserräumer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (32) des Querförderers (31) mit
Abstand zur Beckensohle (2) geführt ist und dieser Abstand durch
das Aufnahmeschild (39) überbrückt ist.
4. Unterwasserräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Antrieb (13, 15) des
Rahmens (10) ein eigener, separater Antrieb (35, 36, 37) für den
Querförderer (31) vorgesehen ist.
5. Unterwasserräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (32) des Querförderers (31) als
Siebfläche (43) ausgebildet ist.
6. Unterwasserräumer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Siebfläche (43) Durchbrechungen (44) mit einer Spalt
weite bis zu 0,5 mm aufweist.
7. Unterwasserräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß am Aufnahmeschild (39) eine an der Becken
sohle (2) entlangstreichende Gummilippe (40) vorgesehen ist.
8. Unterwasserräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem radial inneren Ende des Querförde
rers (31) eine Pumpe (45) zum Hinwegfördern des von dem Quer
förderer aufgenommenen Schlamms angeordnet ist.
9. Unterwasserräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb des Querförderers (31) von dem
Antrieb des Rahmens (10) abgeleitet ist.
10. Unterwasserräumer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querförderer (31) radial nach außen
fördernd angetrieben ist und auf dem radial äußeren Ende des
Querförderers eine Pumpe (45) zum Hinwegfördern des von dem
Querförderer aufgenommenen Schlamms angeordnet ist.
11. Unterwasserräumer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rundklärbecken (1) eine umlaufend angeordnete Rinne (48)
zur Aufnahme des von der Pumpe (45) geförderten Schlamms
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322930A DE4322930C1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Unterwasserräumer für Rundklärbecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322930A DE4322930C1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Unterwasserräumer für Rundklärbecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322930C1 true DE4322930C1 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=6492364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4322930A Expired - Fee Related DE4322930C1 (de) | 1993-07-09 | 1993-07-09 | Unterwasserräumer für Rundklärbecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322930C1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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