DE3540606A1 - Mit lamellenpaketen versehenes rundes klaerbecken - Google Patents

Mit lamellenpaketen versehenes rundes klaerbecken

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DE3540606A1
DE3540606A1 DE19853540606 DE3540606A DE3540606A1 DE 3540606 A1 DE3540606 A1 DE 3540606A1 DE 19853540606 DE19853540606 DE 19853540606 DE 3540606 A DE3540606 A DE 3540606A DE 3540606 A1 DE3540606 A1 DE 3540606A1
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Wilhelm Haverkamp
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HAVERKAMP, MARIA, 5559 LONGEN, DE
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Krupp Koppers GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • B01D21/04Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers
    • B01D21/06Settling tanks with single outlets for the separated liquid with moving scrapers with rotating scrapers
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0045Plurality of essentially parallel plates
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/2427The feed or discharge opening located at a distant position from the side walls

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Description

Die Erfindung betrifft ein mit Lamellenpaketen versehenes rundes Klärbecken, bei dem der Schlammräumer die Lamellenpakete unterfährt und die abgesetzten Feststoffe zu dem in der Beckenmitte gelegenen trichterförmigen Schlammabzug fördert.
Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt. Hierbei dienen die Lamellenpakete, das sind eng beieinander und in Schräglage befind­ liche Absetzflächen, der Verbesserung der Feststoffabscheidung, ins­ besondere der Abscheidung von Feststoffpartikeln mit geringer Sink­ geschwindigkeit. Durch den Einsatz derartiger Lamellenpakete kann entweder die gesamte Abscheidefläche gegenüber normalen Klärbecken ohne Lamellenpakete um die Hälfte reduziert werden, oder bei vor­ handenen Klärbecken kann durch den nachträglichen Einbau der Lamellen­ pakete der Schmutzwasserdurchsatz verdoppelt werden. Bisher wurden die Lamellenpakete entweder so an der Außenwand des Beckens befestigt, daß sie von der Außenwand in ihrer Position gehalten wurden oder die Lamellenpakete wurden an der Räumerbrücke aufgehängt. Beide Mög­ lichkeiten haben jedoch ihre Nachteile. Im ersten Falle, das heißt, wenn die Lamellenpakete von der Außenwand des Beckens gehalten und getragen werden müssen, ist eine entsprechend aufwendige und stabile Konstruktion erforderlich, die natürlich entsprechend teuer ist, lm zweiten Falle, das heißt,wenn die Lamellenpakete mit an der Räu­ merbrücke aufgehängt werden, nehmen sie an der Drehbewegung der Räu­ merbrücke teil. Dadurch können jedoch die Strömungs- und Abschei­ dungsverhältnisse im Klärbecken nachteilig beeinflußt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion eines Klärbeckens der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend geschilderten Nachteile vermieden werden.
Das der Lösung dieser Aufgabe dienende Klärbecken ist erfindungs­ gemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenpakete an Schwimm­ körpern befestigt sind, die ihrerseits an der Außenwand des Klär­ beckens verankert sind.
Das heißt, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Gewicht der Lamellenpakete voll und ganz von den Schwimmkörpern getragen, die einen entsprechenden Auftrieb aufweisen. Die Verankerung der Schwimmkörper an der Außenwand des Klärbeckens dient dabei ledig­ lich dazu, die Schwimmkörper in der gewünschten Position im Klär­ becken zu halten. Die Außenwand wird in diesem Falle jedoch nicht mit dem Gewicht der Lamellenpakete und der Schwimmkörper belastet und kann deshalb konstruktiv weniger aufwendig ausgeführt werden als dies bei bisher bekannten Konstruktionen der Fall ist.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den vorliegenden Unteransprüchen und sollen nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Abbildungen erläutert wer­ den. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Klär­ becken,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Schwimmkörpers zur Darstellung der Abstützung desselben,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des Klärbeckens zur Darstellung einer geeigneten Ausführungsform der Ver­ ankerung des Schwimmkörpers, und
Fig. 4 einen Teil des erfindungsgemäßen Klärbeckens in pers­ pektivischer Darstellung.
Das in Fig. 1 in vereinfachter Form dargestellte Klärbecken 1 weist eine zum zentral angeordneten trichterförmigen Schlammabzug 3 geneig­ te Beckensohle 2 auf. Das zu klärende Schmutzwasser tritt über die Leitung 4 in das sogenannte Mittelbauwerk 5 ein und gelangt über die Öffnung 6 in den Innenraum des Klärbeckens 1. Die Pfeile in der Zeichnung markieren dies. Das geklärte Wasser wird über die am Beckenrand angeordnete Ablaufrinne 7 abgezogen. Die Schlammräumer 8, die über die Verstrebungen 9 an der Räumerbrücke 10 aufgehängt sind, schieben bei Drehbewegung der Räumerbrücke 10 den auf der Becken­ sohle 2 abgelagerten Schlamm in den trichterförmigen Schlammabzug 3, aus dem der Schlamm durch eine in der Abbildung nicht dargestellte Rohrleitung und Pumpe abgezogen wird. Im Klärbecken 1 sind die La­ mellenpakete 11 angeordnet, die an den Schwimmkörpern 12 befestigt sind. Wie aus der Abbildung ersichtlich ist, können hierbei sowohl die Lamellenpakete 11 als auch die Schwimmkörper 12 von den Schlamm­ räumern 8 unterfahren werden. Die Schwimmkörper 12 sind über die Verankerungen 19 in geeigneter Weise an der Außenwand 13 des Klär­ beckens 1 befestigt, so daß sie auch bei einer Drehbewegung der Schlammräumer 8 ihre Position praktisch nicht verändern. Die Länge l₂ der Schwimmkörper 12 ist etwa 5 bis 10% größer als die Länge l₁ der Lamellenpakete 11, die vorzugsweise ein Viertel des Beckendurchmes­ sers beträgt. SelbstverständIich sind die Schwimmkörper 12 nur dann funktionsfähig, wenn das Klärbecken 1 mit Schmutzwasser gefüllt ist. Sollte jedoch das Klärbecken 1 zu Reparatur- oder Wartungszwecken entleert werden müssen, so können die Schwimmkörper 12 mittels der Spindeln 14 in ihrer normalen Position gehalten werden.
Weitere Einzelheiten hierzu sind der Abbildung in Fig. 2 zu ent­ nehmen. Wie man daraus erkennt, ist die Spindel 14 mittels eines Gewindes in der Buchse 15 gelagert und in der Buchs 20 geführt. Wenn das Klärbecken 1 entleert werden soll, wird nach Stillstand der Schlammräumer 8 die Spindel 14 mittels des Handrades 16 bis auf die Beckensohle 2 abgesenkt, so daß bei fehlendem Wasserauftrieb der Schwimmkörper 12 durch die Spindel 14 in seiner Position gehal­ ten wird. In der Abbildung ist die Position der abgesenkten Spin­ del 14 durch unterbrochene Linien dargestellt.
Die Darstellung in Fig. 3 zeigt an einem Ausführungsbeispiel, wie die Schwimmkörper 12 durch die Verankerungen 19 im begrenzten Maße beweglich an der Außenwand 13 des Klärbeckens 1 befestigt werden können, um die Veränderungen in der Höhe des Wasserspiegels ausglei­ den zu können. Hierbei dient die mittlere Bolzenverbindung 23 als Festpunkt, wobei die Laschenverbindungen 21 und 22 je nach den auf­ tretenden Momenten aus Auftrieb und/oder Eigengewicht belastet wer­ den.
Aus der perspektivischen Darstellung in Fig. 4 erkennt man, wie die Lamellenpakete 11 und die Schwimmkörper 12 abwechselnd nebeneinander angeordnet und miteinander verbunden sind. Außerdem erkennt man die segmentartige Form der Schwimmkörper 12, durch die ein gleichmäßiger Querschnitt sowie eine gleichmäßige Strömung erreicht wird. Zusätz­ lich wird durch die Segmentform eine Richtwirkung erzielt, die die in einem runden Klärbecken möglichen Turbulenzen verhindert. Wie man aus der Darstellung in Fig. 4 außerdem erkennt, können in den La­ mellenpaketen 11 die einzelnen Lamellen 24 V-förmig zueinander ge­ neigt angeordnet sein. Auf ihrer Oberseite weisen die Schwimmkör­ per 12 jeweils ein verschließbares Mannloch 17 auf. Dieses Mann­ loch 17 dient einerseits der Kontrolle der Schwimmkörper 12 auf Dichtigkeit sowie andererseits gegebenenfalls der Ballasteinfüllung zum Einregulieren des Auftriebes. Das Bezugszeichen 18 kennzeichnet das Uberlaufwehr, über das das geklärte Wasser in die Ablaufrinne 7 gelangt. Im übrigen haben die mit Fig. 1 und 2 übereinstimmenden Be­ zugszeichen die gleiche Bedeutung wie dort.

Claims (6)

1. Mit Lamellenpaketen versehenes rundes Klärbecken, bei dem der Schlammräumer die Lamellenpakete unterfährt und die ab­ gesetzten Feststoffe zu dem in der Beckenmitte gelegenen trichterförmigen Schlammabzug fördert, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lamellenpakete (11) an Schwimmkörpern (12) befestigt sind, die ihrerseits an der Außenwand (13) des Klärbeckens (1) verankert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (12) eine segmentartige Form aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwimmkörper (12) mit Spindeln (14) ver­ sehen sind, die bis auf die Beckensohle (2) abgesenkt werden können.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwimmkörper (12) auf ihrer Oberseite mit ei­ nem verschließbaren Mannloch (17) versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längs (l₂) der Schwimmkörper (12) etwa 5 bis 10% größer ist als die Länge (l₁) der Lamellenpakete (11), die vor­ zugsweise ein Viertel des Beckendurchmessers beträgt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verankerung der Schwimmkörper (12) an der Außen­ wand (13) in einer Weise erfolgt, daß die Schwimmkörper (12) im begrenzten Maße beweglich sind.
DE19853540606 1985-11-15 1985-11-15 Mit lamellenpaketen versehenes rundes klaerbecken Withdrawn DE3540606A1 (de)

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