DE462340C - Vorrichtung mit kreisenden Schabern zum Zutreiben von Schlaemmen, insbesondere von Aufbereitungsanlagen fuer Mineralien, zu einer axialen Abzugsoeffnung in Verdickungsbehaeltern fuer grosse Leistungen - Google Patents

Vorrichtung mit kreisenden Schabern zum Zutreiben von Schlaemmen, insbesondere von Aufbereitungsanlagen fuer Mineralien, zu einer axialen Abzugsoeffnung in Verdickungsbehaeltern fuer grosse Leistungen

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DE462340C
DE462340C DED40320D DED0040320D DE462340C DE 462340 C DE462340 C DE 462340C DE D40320 D DED40320 D DE D40320D DE D0040320 D DED0040320 D DE D0040320D DE 462340 C DE462340 C DE 462340C
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Description

  • Vorrichtung mit kreisenden Schabern zum Zutreiben von Schlämmen, insbesondere von Aufbereitungsanlagen für Mineralien, zu einer axialen Abzugsöffnung in Verdickungsbehältern für große Leistungen Die Erfindung betrifft Feuerungen an Apparaten zum Verdicken von in Wasser gefiihrten festen Körpern, wie sie insbesondere bei der nassen Aufbereitung von Erzen zur Trennung des Pocherzes (Pochschlammes) vom Wasser angewendet werden und in ihrer einfachsten Ausführung in der amerikanischen Patentschrift 867 958 dargestellt sind, und welche aus einem Behälter mit flachem. geneigtem Boden, dessen zentraler Abflußöffnung das sich absetzende Pocherz durch ein beständig umlaufendes Rührwerk zugeführt wird, und einem überlauf für das nach und nach über den Rand des Behälters abffleßende Wasser bestehen.
  • Das Rührwerk, welches nicht den Zweck hat, den Schlamm durcheinanderzurühren. sondern ihn lediglich dem Auslauf zuzuführen, besteht aus einer Reihe von Kratzern oder Schabern an Armen, die strahlenförmig von der vertikalen Welle des Behälters ausgehen und durch eine geeignete Transmission in langsamen Umlauf gesetzt werden.
  • Die dort dargestellte Einrichtung genügt nun wohl für kleinere Verhältnisse, nicht aber für große Behälter mit 30 bis 6o m Durchmesser und dementsprechend große zu bewältigende Massen. Hierfür reicht das dargestellte Rührwerk zum Abtransport des Pochschlammes nicht aus.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein Rührwerk für besondere große Leistung mit einem auf dem Behälter umgetriebenen Antrieb. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behälter eine kreisförmige Schiene angeordnet ist, auf welcher ein elektrischer Triebwagen umläuft, der das um die Behälterachse drehbare, die Schaber führende Gestänge in langsame Umdrehung versetzt, wobei das Rührwerk mit einer innerhalb gewisser Grenzen möglichen Seibsteinstellung gelagert ist. Zur Überwachung des Arbeitsganges ist eine selbsttätige Alarm- oder Signalvorrichtung mit den bewegten Teilen verbunden, welche ungenügenden Antrieb, Überlastung o. dgl. anzeigt.
  • Ein derartiger Antrieb ist zwar in Verbindung mit runden Sprengfiltern zum Umtriebe eines um die Filterachse schwenkbaren Gerüstes bekannt. zelles Verteilerrohre trägt, durch die Abwässer über die Fläche des Filters möglichst verteilt aufgegeben werden sollen. Die Anwendung dieses an sich bekannten Antriebes für ein Schabergerüst von Schlammverdickern nach der Erfindung bringt jedoch die besondere für die Bewältigung der in sehr großen Absitzbehäftern niedergeschlagenen Schlammassen wesentliche Wirkung mit sich, das auch in der Nähe des Behälterrandes die Schaber mit einer die Aufwirbelung der abgesetzten Schlämme vermeidenden genügend geringen Lineargeschwindiglteit bewegt werden können, was die bei kleinen Schlammverdickern üblichen Antriebe von der Behältermitte aus nicht ohne komplizierte reibungsvermehrende Übersetzungen ermöglichen.
  • Es wird auch ein den Schlamm in runden Absitzbehältern nach dem axialen Austrag zu treibender Schaber als bekannt vorausgesetzt, welcher von der Drehachse aus spiralförmig nach dem Behälterrande zu sich erstreckt; diese bekannte Schaberform hat aber nicht die Wirkung, daß der Schlamm mit nennenswert zunehmender Geschwindigkeit nach dem Austrag zu gefördert wird, so daß Stauungen vermieden werden. Dies wird jedoch nach der Erfindung dadurch erreicht, daß einmaI die in gleichem Abstande vom Schwenkpunkte des Schabergerüstes in der Drehrichtung hintereinander vorgesehene Anzahl von Schabern in der Austragrichtung zunimmt, so daß die einzelnen Schaber in gleicher Richtung zunehmend länger gehalten und zur Drehrichtung steiler gestellt sind.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. I ist ein Grundriß eines Teiles des Apparates; Abb. 2 ist ein Schnitt nach II-II der Abb. 1; Abb. 3 ist ein Schnitt nach III-III der Abb. 2 in größerem Maßstab; Abb. 4 ist ein Schnitt nach IV-IV der Abb. 3; Abb. 5 zeigt die selbsttätige Signalvorrichtung in Seitenansicht; Abb. 6 ist der Regulator hierzu.
  • Hiernach ist der Bottich oder Absetzbehälter 2, 3 aus Beton o. dgl. mit einem gegen seine Mitte geneigten und dort in eine ringförmige Vertiefung 5 übergehenden Boden 4 versehen (Abb. 2), auf dem sich das Pocherz absetzt und von dem es vermittels des Rührwerkes durch den Ring 5 und den Ablauf 6 abgeführt wird.
  • Rings um den oberen Rand des Bottichs läuft ein Trog 7 mit Ablauf 8 für das überlaufende Wasser, und auf dem Bottichrand ist eine Kreisschiene 3I vorgesehen als Laufbahn für das Triebwerk der Rührvorrichtung, welche an der auf dem Fundament 10 des Bottichs stehenden betonierten Mittelachseg angebracht ist. Letztere ist von einem Mantel 12 umgeben und mit einer Haube I3 versehen (Abb. 3), die mit einer Kugelfläche 14 das Lager für den Rührwerksträger I5 und mit einer zylindrischen Verlängerung I6 den Lagerzapfen der am Gerüst 17 angebrachten, von außen nach innen geneigten Speiserinne I8 für die Zuführung des Erzes (Abb. 1 und 2) bildet. Die Verlängerung 16 ist hohl und hat Querbohrungen I9, welche den Durchfluß des Wassers gestatten. Die Kugellagerung des Rührwerkträgers I5 ermöglicht innerhalb gewisser Grenzen eine Selbsteinstellung des Rührwerkes und seines Antriebes.
  • In einer kreisförmigen Rinne 22 des Trägens 15 läuft auf einem Fiberring 23 das Kopfstück 2I, 24, an dem die hohle Nabe 20 hängt, an welcher das Gerüst 25 sitzt, dessen Bodenstange mit einer Reihe von schräg gerichteten Platten 29, Kratzern oder Schabern, versehen ist, und das an seinem äußeren Ende das Getriebe für das Rührwerk trägt (Abb. I und 2). An der Nabe 20 sind außerdem eine Anzahl von kurzen radialen Armen 26 mit schrägen Kratzern 27 und endlich noch kürzere um die ringförmige Bodenvertiefung 5 gelagerte, in der Rotationsrichtung gekrümmte Schaber 60 angeordnet. Die langsam umlaufenden Schaber 29, 27 und 60 streichen allmählich das auf dem Boden 4 sich absetzende Pocherz, ohne es aufzurühren, gegen die Mitte des Bodens und in die Ablaufrinne 5 hinein, und zwar in der Weise, daß die Beförderung des Schlammes in der Mitte des Bottichs infolge der Anordnung der Schaber rascher erfolgt als am Umfange, was zur Verhinderung von Stauungen geboten ist.
  • Damit die Ablagerungen sich in der Bodenrinne 5 nicht festsetzen, sind in dieser an den Armen 26 hängende, der Ringform angepaßte Schaber 30 vorgesehen.
  • Auf der Ringschiene 3I (Abb. 1 und 2) auf dem oberen Rande des Bottichs 2, 3 läuft mit den Rädern 35, 36, 37 ein Wagen, der von einem von geeigneter Kraftquelle gespeisten Elektromotor 33 angetrieben wird.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Stromzuleitung in einer auf dem Kopfstück 21 und dem Träger 15 gelagerten Kapsel 38, 39 (Abb. 3 und 4) und besteht in den drei mit einer Dreiphasenleitung 42 verbundenen, isolierten Ringen 4I, den Bürsten 44 und der zum Motor 35 führenden Leitung 45.
  • Der Wagen mit dem Triebwerk befindet sich fest an dem äußeren Ende desRührwerksträgers 25, den er bei seinem Umlauf mitnimmt. Der Umlauf erfolgt ganz langsam, damit die über den Boden des Bottichs streichenden Schaber den abgesetzten Schlamm nicht aufriihren, sondern lediglich ganz allmähich dem Auslauf zuführen.
  • Das zu verarbeitende Erz wird durch die schräge Speiserinne 18 zugeführt (Abb. 1, 2 und 3), welche von dem am Ständer g bzrv. an dem auf dem Hohlzapfen 16 sitzenden Träger 55 und an einer Konsole der äußeren Wand des Bottichs 2, 3 gelagerten Gerüst 1/ getragen wird und unter welcher der Rührwerksträger 25 mit dem Triebwagen hindurchlaufen kann. Die Rinne I8 ist mit einem Boden 56 belegt und bildet gleichzeitig eine Laufbüchse für den Wärter. Das zugefiihrte Material gelangt durch einen Verteiler 57, 58 unterhalb des ÄVasserspiegels in den Bottich (Abb. 2).
  • Zur Überwachung des Arbeitsganges dient eine hörbare oder sichtbare Signalvorrichtung, bestehend aus einem mit den Kontakten eines elektrischen Schalters 47 der Alarmleitung 48, 50, 51 verbundenen Regulator 46, der durch ein Getriebe 49 vom Triebwagenrad 37 aus angetrieben wird und das Signal veranlaßt, sobald die Betriebsgeschwindigkeit infolge Überlastung o. dgl. unter ein bestimmtes Maß sinkt.
  • Cm die rollende Reibung zwischen dem Triebrad 36 des Wagens und der Ringschiene 31 erforderlichenfalls zu vergrößern, kann der Wagen jederzeit entsprechend belastet werden, oder es kann durch den Trichter 52 (Abb 2) auf die Schiene Sand gegeben werden.
  • Sollte die Triebkraft ungenügend sein, um das Rührwerk aus der Ruhelage zu bewegen, kann der Wagen durch ein Seil angefahren werden, welches an einer mit dem Motor verbundenen Spindel 53 befestigt und über Nasen 54 an der Wand des Bottichs geführt ist.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung mit kreisenden Schabern zum Zutreiben von Schlämmen, insbesondere von Aufbereitungsanlagen für Mineralien, zu einer axialen Abzugsöffnung in Verdicknngsbehältern für große Leistungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaber durch einen auf dem oberen Rande des Bottichs (2, 3) in an sich bekannter Weise umlaufenden Triebwagen (35, 36, 37) umgetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebwagen (35, 36, 37) ein Mitnehmergerüst (25) umtreibt, an welchem ein System von Schabern (29, 27, 66) verschiedener Größe und Richtung angeordnet ist, welche den Schlamm zur Verhinderung von Stauungen mit einer von außen nach innen zunehmenden Geschwindigkeit der Abflußrinne (5) in der Bodenmitte zuführen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Triebwagen (35, 36, 37) umgetriebene Mitnehmergerüst (25) an einem Kugellager (14, I5) des Achsenständers (9, I3) des Bottichs aufgehängt ist, um der Vorrichtung eine gewisse Selbsteinstellung zu ermöglichen.
DED40320D 1917-10-02 1921-09-01 Vorrichtung mit kreisenden Schabern zum Zutreiben von Schlaemmen, insbesondere von Aufbereitungsanlagen fuer Mineralien, zu einer axialen Abzugsoeffnung in Verdickungsbehaeltern fuer grosse Leistungen Expired DE462340C (de)

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DED40320D Expired DE462340C (de) 1917-10-02 1921-09-01 Vorrichtung mit kreisenden Schabern zum Zutreiben von Schlaemmen, insbesondere von Aufbereitungsanlagen fuer Mineralien, zu einer axialen Abzugsoeffnung in Verdickungsbehaeltern fuer grosse Leistungen

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194486B (de) * 1961-08-17 1965-06-10 Schuechtermann & Kremer Selbsttaetige elektrische Schutzeinrichtung fuer Kraehlwerke
DE2635938A1 (de) * 1975-08-12 1977-02-17 Degremont Vorrichtung zum abziehen von schlamm aus einem kreisfoermigen schlaemmbassin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194486B (de) * 1961-08-17 1965-06-10 Schuechtermann & Kremer Selbsttaetige elektrische Schutzeinrichtung fuer Kraehlwerke
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