DE490005C - Einrichtung zur Scheidung von Feuerungsrueckstaenden - Google Patents

Einrichtung zur Scheidung von Feuerungsrueckstaenden

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DE490005C
DE490005C DEJ25038D DEJ0025038D DE490005C DE 490005 C DE490005 C DE 490005C DE J25038 D DEJ25038 D DE J25038D DE J0025038 D DEJ0025038 D DE J0025038D DE 490005 C DE490005 C DE 490005C
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DE
Germany
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container
propeller
attached
chamber
outer container
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DEJ25038D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/04General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for furnace residues, smeltings, or foundry slags

Landscapes

  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Scheidung von Feuerungsrückständen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Scheidung von Feuerungsrückständen, wie Lösche u. dgl. Es ist bekannt, hierzu ein oder mehrere konische, unten offene innere Behälter mit einem überlauf nach außen innerhalb eines äußeren Behälters und einen Propeller oder ein ähnliches Förderorgan im inneren Behälter zu benutzen, das Wasser im Kreislauf nach -aufwärts ansaugt, wobei die leichten Teile im inneren Behälter hoch- und über den überlauf hinausgetrieben werden. Die schweren Verunreinigungen sinken dann unten heraus auf den Boden des äußeren Behälters, von wo sie durch ein Becherwerk ausgetragen werden.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß der Propeller auf einer drehbaren Gleitmuffe von außen durch ein Handrad ohne Betriebsunterbrechung so weit gesenkt oder gehoben werden kann, daß der spezifisch schwerste Schmelzkoks durch den verstärkt aufsteigenden Wasserstrom ausgetragen wird, die Schlacken hingegen zurückgehalten werden. ' Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt im Schnitt nach Linie B-B die Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist eine Draufsicht.
  • Abb. 3 zeigt eine Einzelheit zu Abb. i in größerem Maßstabe. Abb. 4 ist eine Darstellung rechtwinklig zu Abb. 3.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht zu einer Einzelheit der Abb. 3 und 4.
  • Der äußere Behälter i kann aus einem oder mehreren Teilen bestehen. Der obere Teil ia des Behälters besitzt senkrechte Seitenteile, und zwei von diesen Seiten 5 sind, wie aus Abb. i zu ersehen ist, gegen die Mitte des Behälters nach innen verjüngt. Die Neigung ist derart, daß am Boden des Behälters eine ebene Fläche entsteht. Der Behälter kann mit Füßen 7 versehen oder auf einem geeigneten Ständer oder einer sonstigen Unterlage oder einem Holzgerüst aufgebaut sein. Der- äußere Behälter kann aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen und vieleckig oder rund sein.
  • In dem Behälter i ist eine innere kreisförmige Kammer 8 angebracht, und zwar vorzugsweise exzentrisch (Abb. 2). Diese Kammer ist an senkrechten Trennungsplatten 8a, 8b befestigt, die sich in den Behälter i von oben auf eine geeignete Entfernung erstrekken.
  • Die Wände der Kammer 8 sind ebenso wie bei dem Behälter i senkrecht und auf einem Teil ihrer Länge parallel und-laufen dann bei g nach innen schräg zu, um am Boden der Kammer eine mittlere verengte öffnung io zu bilden. Die Kammer 8 wird durch die Trennungsplatten 8a, 86 oder durch in der Zeichnung nicht dargestellte Stehbolzen o. dgl. in Stellung gehalten. Sie ist ferner auf einem Querträger i i ungefähr in der Mitte des Behälters gelagert. Der obere Teil der Kammer kann sich auf gleicher Höhe mit (lern Flansch 2 des äußeren Behälters oder etwas darüber oder darunter befinden.
  • An dem Träger i i ist ein Spur- oder anderes Lager 12 gebildet. In einer geeigneten Entfernung von dem Träger i i ist ein zweiter Träger 13 angebracht, an welchem ein Sokkel 14 in einer Höhe mit einem zweiten Sokkel 15 auf dem Träger ii vorgesehen ist. Diese beiden Sockel dienen zum Stützen der horizontalen Welle 16, auf welcher ein Kettenrad 17 befestigt ist.
  • Über den Flansch 2 ragt eine vertikale Welle 2o, die mit ihrem einen Ende in dem Lager 12 gelagert ist. An dem Flansch 2 sind zwei Querträger 21 angebracht, an denen die vertikalen Stützen oder Halter 22, 23, 24 und 25 befestigt sind. An den Stützen 22 ist ein horizontaler Arm 26 befestigt, an welchem ein Lager für den oberen Teil der Welle 2o gebildet ist. In einer geeigneten Entfernung von dem Lager 12 ist ein Propeller 27 befestigt, der auf der Welle 2o ungefähr in einer Höhe mit dem unteren Teile der parallelen Wände der Kammer 8 befestigt ist. In Abb. i ist der Propeller 27 auf einer verschiebbaren Muffe 28 angebracht. An Stelle eines Propellers mit gekrümmten und geneigten Flügeln kann man auch eine Schnecke, eine archimedische Spirale oder eine Anzahl von Schaufeln oder Flügeln verwenden.
  • Bei Verwendung der Büchse oder Muffe 28 wird auf der Welle 20 (Abb. 3 und 5) ein Keil 29 befestigt, für den eine Nut 30 in der mittleren Bohrung der Büchse 28 vorgesehen wird. Die Schraube 27 wird beispielsweise durch zwei senkrechte Schraubenspindeln 31 eingestellt, die durch Löcher in der Stütze 26x gehen, die an dem Querträger 21 befestigt ist. Die unteren Enden der Spindel 31 sind an einer horizontalen Platte 32 befestigt, die aus zwei Teilen besteht, welche durch Bolzen 33 verbunden sind, die durch die Löcher 34 in den Ansätzen oder Augen 35 gehen. Die Platte 32 ist so angeordnet, daß sie auf den Umfang einer ringsumlaufenden Nut in dem verbreiterten oberen Teile 36 der Muffe 28 gelegt werden kann. Die Teile der Platte 32, an denen die Spindeln 31 befestigt sind, werden dadurch auf diesen Spindeln gehalten, daß deren untere Enden 37 im Durchmesser verringert und mit Gegenmuttern 38 --ersehen sind. Jede Gewindespindel ist am Umfang mit einem viereckigen Gewinde von geeigneter Steigung und Gangzahl versehen, um den Propeller 27 beispielsweise einen Zoll bei zehn Umdrehungen des Handrades 39 und der Gewindespindel 4o zu heben oder zu senken. Das obere Ende jeder Spindel 31 wirkt auf eine Mutter 41 zwischen den Armen 42 des gegabelten Teiles der Stütze :26x. Am Umfang jeder Mutter sind die Zähne 43 eines Schneckenrades gebildet, in welches eine Schnecke 44 eingreift. Die Schneckenräder befinden sich auf einer Welle 45 in Lagern 46 (Abb. 3) der Stützen 26x und 47 (Abb. 2), die an einem der Träger 21 befestigt sind.
  • Von dem Handralle 39 auf der Welle 40 erfolgt eine absatzweise Drehbewegung durch ein Kegelrad 5o auf der Welle 40 und ein Kegelrad 51 auf einer Welle 45. Die Welle 40 ist in Lagern 48 und 49 (Abb. 2) gelagert.
  • An dem Lager 48 ist ein Ansatz 52 (Abb.2) angebracht, der eine Öffnung 53 und an seinem Ende ein Lager 54 für die Welle 4o besitzt. An jedem der parallel mit der Öffnung 53 verlaufenden Teile des Ansatzes 52 ist eine Skala angebracht, auf welcher sich ein Zeiger 55 bewegen kann, der an einem Gewindeteil der Welle angebracht ist, so daß der Wärter die Stellung des Propellers in der Kammer 8 regeln kann.
  • In dem parallelen Teil der Wandung der Kammer 8 ist eine Öffnung 56, an die sich eine Auslaufrinne 57 anschließt. Die letztere erstreckt sich über den äußeren Behälter i hinaus, um das gewaschene Material an einen Förderriemen oder ein Förderband abzugeben. In diesem Falle ist die Rinne durchlocht, damit das Wasser nach dem Behälter i zurückkehren kann. Wird dagegen eine kurze Rinne wie in - Abb. i benutzt, dann braucht diese nicht durchlocht zu sein. Die Seiten der Rinne 57 sind von solcher Höhe, daß das durch den Propeller 27 gehobene Wasser in der Kammer 8 nicht über den oberen Rand tritt. Auch die Seiten der Rinnen 57 können auf eine geeignete Höhe der vertikalen Wände der Kammer 8 durchlocht sein, um das aus dem oberen Teile der Kammer 8 in die Rinne 57 gelangende Wasser wieder in den Außenbehälter i zurückzuführen. In dem Raum 62 zwischen der Innenfläche 63 des Außenbehälters i und der Außenfläche 64 der Kammer 8 ist ein Sieb 65 angebracht, das zwei Stirnringe 66, 66x und gelochte Stirnscheiben 66a, 66b enthält. Die Enden des Siebes sind miteinander durch einen gelochten Ring 65 verbunden, der das eigentliche Sieb bildet. Die Endteile sind mit Öffnungen 67, 68 versehen, deren Größe verschieden ist in den einzelnen Scheiben. Jeder Ring läuft auf Rollen oder Rädern 69, deren Achsen 70 in Lagern 71, 7 ix gelagert sind. Die Lager 71, 71x sind an der Außenfläche des Behälters i befestigt. Die Endstücke 66, 66-r können aus Winkeleisen bestehen oder gegossen sein. An der Außenfläche des Endstückes 66x ist ein Zahnkranz 73 angebracht, in den ein Zahnrad 74 eingreift, dessen Achse 75 in Lagern 6 an Armen 22, 23 gelagert ist. Das andere Ende der Achse 75 trägt ein Kettenrad 77, während etwa in der Mitte der Achse ein Kegelrad 78 angebracht ist, das mit einem Kegelrad 79 auf der Welle 2o in Eingriff steht.
  • Am inneren Umfang des Siebes 65 ist eine Anzahl von Schaufeln oder Bechern 8o (Abb. i ) angebracht, die unter einer Neigung zu dem Umfang des Siebes angeordnet sind und deren Länge vorn inneren nach dem äußeren Ende des Siebes abnimmt. Diese Schaufeln sollen den gewaschenen Koks anheben, der aus der Kammer 8 über die Rinne 57 in (las Sieb gelangt. Aus <lern Sieb gelangt das Material dann in eine Rinne 81 und von dort in einen Wagen auf ein endloses Förderband o. dgl. Das Wasser in dem äußeren Behäfter i reinigt das umlaufende Sieb, während das Wasser aus der inneren Kammer durch die Rinne 57 in den äußeren Behälter i zurückkehren kann.
  • Nachdem das Wasser bis auf die erforderliche Höhe in dem Behälter i eingefüllt ist, fließt dieses, bei der Drehung des Propellers 27 in der inneren Kammer 8 angehoben, über die Oberlauföffnung 56 durch das Sieb 65 zurück in den äußeren Behälter und gelangt dann nach oben durch die Öffnung io im Boden der inneren Kammer B. Dasselbe Wasser wird also auf diese Weise dauernd im Kreise ohne einen nennenswerten Verlust durch die innere Kammer nach oben und durch den äußeren Behälter nach unten bewegt.
  • Dadurch, daß die Behälter ineinander angeordnet sind, und durch die Wirkung des Propellers wird das Wasser in den Behältern auf verschiedenen Spindeln gehalten, so daß es in dem einen Behälter aufsteigt und in dein anderen Behälter nach unten sinkt, wodurch das Wasser dauernd im Kreise sich bewegen und wieder verwendet werden kann.
  • Der Propeller wird auf eine solche Geschwindigkeit eingestellt, d@aß der Koks schwimmend erhalten und mit dem Wasser ausgeworfen wird, welches über die Öffnung 56 und die Rinne 57 geht. Sollte Koks auf den Boden der Kammer 8 fallen, so wird er von dem aufwärts gehenden Wasserstrom erfaßt und mitgenommen und durch die öffnung 56 dem Sieb 65 übergeben, aus welchem der gewaschene Koks durch eine Öffnung in dem äußeren Behälter i und die Rinne 81 entweicht.
  • Die ausgeschiedene Schlacke, welche durch die Öffnung io im Boden der inneren Kammer 9 geht, fällt auf den Boden des äußeren Behälters und wird durch die Kübel entfernt.
  • Durch entsprechende Einstellung des Propellers in der inneren Kammer 8 kann die Ausflußgeschwindigkeit des Wassers vergrößert oder verringert werden, um sich den Änderungen der Dichtigkeit der zu behandelnden Materialien anzupassen.

Claims (1)

  1. PATENTA"SPRCG CH Einrichtung zur Scheidung von Feuerungsrückständen, wie Lösche u. dgl., bei der ein oder mehrere konische, unten offene innere Behälter mit einem Überlauf nach außen innerhalb eines äußeren Behälters angeordnet sind und ein Propeller oder ein ähnliches Förderorgan im inneren Behälter Wasser im Kreislauf nach aufwärts ansaugt, wobei die leichten Teile im inneren Behälter hoch- und -über den Überlauf hinausgetrieben werden, während die schweren Verunreinigungen unten heraus auf den Boden des äußeren Behälters sinken, von wo sie durch ein Becherwerk ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller auf einer drehbaren Gleitmuffe durch ein Handrad von außen ohne Betriebsunterbrechung soweit gesenkt oder gehoben werden kann, daß der spezifisch schwerste Schmelzkoks durch den verstärkt aufsteigenden Wasserstrom ausgetragen wird, die Schlacken hingegen zurückgehalten werden.
DEJ25038D 1924-05-12 1924-08-08 Einrichtung zur Scheidung von Feuerungsrueckstaenden Expired DE490005C (de)

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GB490005X 1924-05-12

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