CH226442A - Milchschleuder- und Buttermaschine für ununterbrochenen Betrieb. - Google Patents
Milchschleuder- und Buttermaschine für ununterbrochenen Betrieb.Info
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Description
Dfilchschleuder-und Buttermaschine für ununterbrochenen Betrieb. Schleudermaschinen, bei denen die Vollmilch durch die Tülle des axial über der Schleudertrommel angeordneten Vollmilch behalters der Schleudertrommel zugeleitet wird, um hier in Magermilch und Rahm zerlegt zu werden, sind bekannt. Es ist auch nicht neu, Sohleudermaschinen durch Aufsetzen geeigneter Geräte auf die Trommelspindel oder durch Antrieb soloher Geräte von der Trommelspindel aus zu Buttermaschinen umzugestalten, wobei nach dem iiblichen, mit Unterbrechung arbeitenden Verfahren eine bestimmte Rahmmenge einer ständigen Schla. g-und Stosswirkung eine Zeitlang ausgesetzt wird. Es sind weiter Molkereimaschinen bekannt, bei denen eine Milchschleuder, ein Butterfass und ein But terkneter in einer Anlage vereint von einem gemeinsamen Motor angetrieben werden. Weiterhin sind auch in Verbindung mit But terknetvorrichtungen Buttermasohinen für ununterbrochene Butterung bekannt, bei denen Rahm in dünner Schicht durch Treibund Schlagschaufeln, die auf einer mit hoher Drehzahl in einer feststehenden Trommel umlaufenden Welle angeordnet sind, an der Innenwand dieser Trommel entlang getrieben wird, wobei im ununterbrochenen Durch- lauf durch Schlagwirkung und Wandreibung der Rahm in ein Gemisch aus Buttermilch und Butterkörnchen umgewandelt wird. Gegenstand der Erfindung ist eine Milch- schleuder-und Buttermaschine für ununterbroahenen Betrieb, bei welcher eine Schleudertrommel mit an mindestens einem Trommelende angeordnetem Flüssigkeitsablauf auf ihrem Mantel mit Rahmbearbeitungswerkzeugen vensehen und derart in einer der ununterbrochenen Butterung dienenden Trom- mel gleichachsig zu dieser angeordnet ist, dass bei ihrem die Zerlegung der Milch in Magermilch und Rahm herbeiführenden Umlauf gleichzeitig durch die auf ihrem Mantel angeordneten Rahmbearbeitungswerkzeuge auch die Zerlegung von Rahm zu But termilch und Butterkürnchen in dem zwi- schen beiden Trommeln gebildeten Ring- raum erfolgt. Die Rahmbearbeitungswerkzenge liönne aus gewinkelten Blechstreifen gebildet sein, die gleichzeitig eine Schlag-und Treibwir- kung auf den Rahm ausüben, und die fest oder radial beweglich auf Haltern ange brac. ht sein können, die an der Sehleuder- trommel sitzen. Die Butterungstrommel kann feststehend oder drehbar ausgeführt sein. Im letzteren Falle kann sie lose drehbar derart gelagert sein, dass sie durch den Anpress- druck der unter der Fliehkraftwirkung sicli, gegen die Innenwandung der Butterungs- trommel legenden Rahmbearbeitungswerk- zeuge mitgenommen wird. Die beiden gleich- achsig zueinander angeordneten Trommeln können liegend angeordnet sein. Die Butterungstrommel dient vorzugsweise unmittel- bar als Auffanggehäuse für den Rahm und besitzt zweckmässig eine Einrichtung zum Regeln des Fettgehaltes der Magermilch. In der beiliegenden Zeichnung sind drei Ausführungsbe. ispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Fig. 1 zeigt eine Schleuder-und Buttermachine mit oberem Rahm-und unterem Magermilchablauf. Die Vollmileh wird in den Behälter a aufgegeben und gelangt durch dessen Tülle b in die Schleudertrommel c, aus der die Magermilch durch Bodenaustrittsöffnungen d in die Auffangbehälter e1 und e2 abgeleitet wird, während der Rahm durch den Trommelhals bei f austritt und in die Butterungstrommel g mit Wasserkühlmantel h gelangt. Die Butterungstrom- mel hat einen erweiterten Auffanghals i, in dem ein Auffangblech k durch die Regelschraube l versehoben werden kann zum Abfangen von Rahm für die Rüekleitung durch das Rohr in in den MagermilchauffangbehÏlter et zweeks Herstellung von halbfetter Milch, welche bei o entnommen wird. In der Rückleitung wz ist ein Sahneabf llhahn n vorgesehen. Die f r die Butterung bestimmte Sahne hat das Bestreben, im Butterungszylin- der abwärts zu fliessen, wird aber von den mit hoher Drehzahl umlaufenden, in Win keln zur Schleudertrommelachse angestellten Schlagschaufeln p erfasst, auf deren Dreh gesclmwindigkeit beschleunigt und an der Trommelwand in abwärts kreisender Bewegung gehalten, wobei die Zerlegung des Rahmes in Buttermilch und Butterkornchen erfolgt, welches Gemiseh im Ringbehälter q aufgefangen und bei r abgeleitet wird. s ist der Abfluss f r das Kiihlwasser, t der Abflu¯ f r die Magermilch aus dem viager- milchteilbehälter e2 ; u ist die Antriebswelle f r die Schleudertrommel mit den Sehlag- und Treibschaufeln. Die Machine kann in gesonderten Fällen auch nur als Milchschleu- der, nämlich bei Abnahme der Schlagschau- feln, oder auch nur als Buttermasehine näm- lich bei gesonderter Sahnezuführung aus dem Behälter v in das Auffang-und ButterungsgehÏuse g betrieben werden. Fig. 2 zeigt eine Schleuder- und Buttermachine mit einer Schleudertrommel gr¯ ¯erer Leistung mit nur obern FlüssigkeitsauslÏufen d and â sowie mit speziellem Auffanggehäuse i fiir den Rahm mit K hlelementen x und mit Auffanggehäuse e f r die Alagermileh. Der Rahm lÏuft hierbei gekühlt direkt der Butterungstrommel g durch die Leitung XIV zu oder wird bei geschlossenem Hahn der Rohrleitung XIV durch die Rolm- leitung XVII und eine Pumpe XIII durch eine um die Butterungstrommel angeordnete Rahmalterungsanlage gefordert. Auf seinem Wege durch den Teil ix der Rahmalterungs- anlage wird der Rahm tief gekühlt, anschlie- ¯end lÏuft er durch eine in nicht gezeichneter Weise beheizte Rohrleitung zum gleich- falls mit einer Kiihleinrichtung versehenen Teil iy der Rahmalterungsanlage, um von dieser bei XV der Butterungstrommel g zuzulaufen. Der Rahm kann aber auch bei n abgeleitet werden, und es wird dann Altrahm bei XVI zugeleitet, z ist der Antriebsmotor, weitere Bezugszeichen gelten f r die gleichen Teile wie in Fig. 1. Gemϯ Fig. 3, die eine Molkereimaschine mit Butterbehandlung darstellt, wird die Vollmilch in einen Behälter a aufgegeben und gelangt durch dessen Tülle b in die Schleudertrommel c, wo ihre Zerlegung in bekannter Weise erfolgt. Die Magermilch tritt aus der Schleudertrommel unten aus Bodenöffnungen d aus, um in den entsprechend Fig. 1 geteilten Auffangbehälter el, e3 mit Rahmrückleitung g m f r halbfette Milchbereitung aufgefangen und nach e2 und e4 abgeleitet zu werden. Der Rahm tritt bei f oben aus dem Trommelhals aus und gelangt in die Rahmalterungsanlage i, wo er weehselweise über tiefgekühlte und beheizte Ringfläehen von Eühlelementen x bezw. Heizkörpern y¯herabläuft und so vorbehandelt und auf Butterungstemperatur zurück- erwärmt in die Butterungstrommel g mit Wasserkühlmantel h gelangt. In der Rahmalterungsanlage i ist noch ein Rahmauffang g 7c mit Regelsehieber l vorgesehen für Entnahme von Rahm bei n oder Rüekleitung durch die Leitung m nach dem Magermileh- auffangbehÏlter e1 f r die Bereitung halbfetter Milch. In der Butterungstrommel wird der Rahm durch Bearbeitung der mit der Sehleuder- trommel umlaufenden und an deren Umfang in einem Winkel zur Umlaufrichtung befestigten Schaufeln oder Blechstreifen p zu Buttermileh und Butterkörnchen zerlegt. Die Schaufeln werden von an der Schleudertrom- mel befestigten Haltern getragen, an denen sie radial verschiebbar und feststellbar sind, so dass der Abstand der glatten Schaufelkanten von der Innenwandung der But terungstrommel g eingestellt werden kann. Die Sehaufeln, die auf den Rahm eine Schlag-und Treibwirkung ausüben, können aber auch unverdrehbar und derart radial versehiebbar auf den Haltern sitzen, da¯ sie sich unter dem Einfluss der Fliehkraft gegen die Innenwandung der Butterungstrommel legen. An Stelle von Schaufeln mit glatten Aussenkanten können aueh solche verwendet werden, die aussen kamm-oder bürstenartig ausgebildet sind. Das Gemisch von Buttermilch und Butterkörnehen wird im Ringbehälter q aufgefangen und durch den Ablauf r dem durch die Antriebsvorrichtung III bewegten Knetteller I mit feststehenden Knetrollen II zugef hrt. Ein Teil des Umlaufweges des Tellers I dient der Abpressung der Buttermilch, die in den AuffangbehÏlter IV geleitet wird. Das vom Kühlmantel h der Butterungstrommel dem Knetteller I auf einem andern Teil seines Um laufweges durch Düsen VI zugeführte Waschwasser wird dem Auffangbehälter V zugeleitet. VII deutet das Gestell der Molkereimaschine an, o den Ausfluss für halbfette Milch, t den für Ma. germilch, u ist die gemeinsame, vom Motor z gedrehte Antriebswelle für die Schleudertrommel sowie für die Butterknetvorrichtung. s sind Zu-und Ableitungen von Kühlwasser zum Kiihlmantel h der Butterungstrommel. w stellt einen KÏlteerzeuger für die Rahmtiefkühlung dar und v einen Behälter, aus welchem zusätzlich Altrahm der Butterungstrommel zugeführt werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Milchschleuder-und Buttermaschine für ununterbrochenen Betrieb, dadurch gekennzeichnet, da¯ eine Schleudertrommel mit an mindestens einem Trommelende angeordne- ten Flüssigkeitsablauf auf ihrem Mantel mit Rahmbearbeitungswerkzeugen versehen und derart in einer der ununterbrochenen Butterung dienenden Trommel gleichachsig zu dieser angeordnet ist, da¯ bei ihrem die Zerlegung der Milch in Magermilch und Rahm herbeiführenden Umlauf gleichzeitig durch die auf ihrem Mantel angeordneten Rahmbearbeitungswerkzeuge auch die Zerlegung von Rahm zu Buttermilch und Butterkörn- chen in dem zwischen beiden Trommeln gebildeten Ringraum erfolgt.UNTERANSPRUCHE : 1. Milchschleuder-und Buttermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Butterungstrommel feststehend d angeordnet ist.2. Milchschleuder-und Buttermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Rahmbearbeitungswerkzeuge auf an der Schleudertrommel sitzenden Haltern unverdrehbar aber in radialer Richtung zur Trommel derart verschiebbar angeordnet sind, dass sie sich unter dem Einfluss der Fliehkraft gegen die Innenwandung der Butterungstrommel legen.3. Milehsehleuder-und Buttermaschine nach Unteranspruch 1, dadurch ekennzeieh- net, dass die Rahmbearbeitungswerkzeuge auf der Schleudertrommel sich unter dem Einflu¯ der Fliehkraft radial versehieben k¯nnen.4. Mileisehleuder-und Buttermasehine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Butterungstrommel drehbar ist.5. Milchschleuder-und Buttermaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, da¯ die Schleudertrommel und die Butterungstrommel liegend angeordnet sind.6. Milchschleuder-und Buttermaschine iiaeli Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass die Butterungstrommel als Rahmauffanggehäuse dient und eine Einrichtung zum Regeln des Fettgehaltes der Magermilch aufweist.
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