DE895730C - Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Staerkemilch aus zerkleinerten staerkehaltigen Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Staerkemilch aus zerkleinerten staerkehaltigen Stoffen

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DE895730C
DE895730C DEST1811D DEST001811D DE895730C DE 895730 C DE895730 C DE 895730C DE ST1811 D DEST1811 D DE ST1811D DE ST001811 D DEST001811 D DE ST001811D DE 895730 C DE895730 C DE 895730C
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Germany
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drum
hollow shaft
friction
stage
space
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DEST1811D
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Inventor
Ludwig Schmiedel
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STARCOSA MASCHINEN und APPBAU
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STARCOSA MASCHINEN und APPBAU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • B04B5/12Centrifuges in which rotors other than bowls generate centrifugal effects in stationary containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B15/00Other accessories for centrifuges
    • B04B15/12Other accessories for centrifuges for drying or washing the separated solid particles

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Stärkemilch aus zerkleinerten stärkehaltigen Stoffen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Gewinnen von Stärkemilch aus zerkleinerten stärkehaltigen Stoffen mittels Schleuderung in einer Siebschleuder, wobei der Verdünnungsvorgang durch den, Zusatz des Auswaschwassers in ständigem Wechsel mit der Schleuderung steht.
  • Des weiteren behandelt die Erfindung Vorriichtungen zur Durchführung des Verfahrens, Erfindungsgemäß wird das auszuwaschende Reibsel auf seinem Durchgang durch die Auswasehtrommel viele Male von der Trommelwandung albgehoben, mit Wasser aufgeschwemmt und sodann wieder abgeschleuderu. Man hat es auf dem letzteren Wege in der Hand, die Anzahl der Aufsehwernmungen, und Abschleuderungen durch die Einzelausführung der arbeitenden Teile im voraus genau festzulegen. Zur Durchführung dienen Schabemesser, die während der Arbeit dem Trommelmantel gegenüber voreiiden, also, diesem gegenüber unterschiedliche Geschwindigkeit haben. Diese Vorauseilung ist jedoch nur so groß zu bemessen, daß das Reibsel durch,den Widerstand, den es durch die Schleuderkraft den Schabemessern bietet, über diese hinweggeschoben wird. Hierbei wird es durch übertretende Wasserstrahlen. zerteilt, aufgeschwemmt und dem jeweils hinter dem einzelnen Schabemesser liegenden Trommelfeld zugeführt, auf dem dann die durch die Aufschwemmung gebildete Stärkemilch ausgeschleudert wird.
  • Man. hat es: in der Hand, die Durchgangszeiit des Reibsees durch die Trommel so zu bemessene, daß das Reibsee an derTrommelwandung nur eine dünne Schiicht bildet, daß also. die nach der Wasserverdünnung endstehende Stärkemilch in kürzester Zeit und so kräftig wie möglich abgeschleudert wird. DieWasserzuführungsrohre laufen: mit den Schabemessern um; es können somit Prallwiiderstände nicht auftreten.; es, wird die Zersplitterung des Reibsees, und des, Wassers vollkommen vermieden; beide werden in ihrem Wege zwangsläufig gelenkt, und der Geschwindigkeitsunterschied zwischen Trommelmantel bzw. Reibesel einerseits und dien Schabemessern, andererseits kann nach dem günstigsten Verhältnis eingestellt werden.
  • Die Zeichnung stellt in den Fig. i und 2 in senkrechtem Schnitt und Querschnitt nach der Linie I-I eiln Aus.führungsibeiispi,el nach der vorliegenden Zusatzerfindung dar; Fig.3 zeigt eine zweikammerige Schleuder im Längsschni!tt; Fig. 4 ilst ein Schnitt nach Linie III-III von Abb. 3 und Fig. 5 ein .Querschnitt nach der Linie V-V von Fit,. 3; Fig. 6 ist ein zu den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 biis 5 gehörendes Schaltschema.
  • Die Auswaschs.iebtrommel i ist über denn Trommelboden 2 mit der Trommelnabe 3 verbunden, die lose auf der Hohlwelle 4 läuft und durch eih Zahnrad 5 angetrieben wird. Die Hohlwelle 4 besitzt das Zahnrad i i als Antrieb, und ist in den Lagern 41 und 42- gelagert, während die Trommelnabe 3 im Lager 43 ruht. Die Hohlwelle 4 hat eine Öffnung 12, die ihren Hohlraum mit dem Innern: der Siebtrommel verbindet. Der Hohlraum der Hohlwelle 4 ist durch eih.e Querwand 44 in zweit Abteilungen; a und b unterteilt. Vom Raum b gehen: Öffnungen aus, die mit Rohren 14 in, Verbindung stehen. Diese befinden, sich in der Nabe 6 des Schabemes.serein.-satzes. Die Nabe 6 istt milt der Hohlwelle 4 fest verbunden und trägt sternförmig angeordnete Ansätze 7 (Feg. 2), die in der Längsrichtung durch hammerförmige 'Leisten 8 abgedeckt sind. Diese Leisten tragen die Förderrippen g. Aus Fig. i ist, erkennbar, daß eine Mehrzahl solcher Förderrippen zu jeder Leiste 8 gehören. Die Gesamtheft der Förderrippen; stellt eine sehr flachgängige Schnecke dar. Der Drall ist z. B.. so. bemessen, daß die Steigung auf einem Kreisumfang 8o bis. ioo,mm ausmacht. Über den Förderrippen. 9 sind dib Schabemesser io angebracht, die schwach nach innen gekrümmt sind (s. Fig. 2), so daß die Schneiden selbst so dicht wie möglich am Trommelmantel anlaufen. Die Drehrichtung des: Trommelmantels gibt der Pfeil pi in Fig. 2 an. Die gleiche Drehrichtung hat der die Schabemesser tragende Stern (s. Pfeil' P2) ; jedoch ist die Winkelgeschwindigkeit des Schabemessereinsatzes größer als dse der Siebtrommel (s. die Unterschiedlichkeit in der Größe der Zahnräder i i und 5 in Fig. 1). Es laufen, also, die in Fig. 2 linken Kanten der Schabemesser io mit dem Unterschiede der Winkelgeschwindigkeiltien über die Siebtrommel i.
  • Zur periodischen Reiinigung des Siebmantel., von außen her dient eih am Gehäuse angebrachtes Rohr i9, durch dass Druckluft, Druckwasser oder Dampf geführt werden kann. Von dem Wasserrohr 14 gehen Querrohre 13 aus. (s. Fig. 2), die in der Längsrichtung der Trommel verlaufen und zwischen den Leisten 8 und den Schabemessern io Löcher oder Schlitze 131 tragen.
  • Mit der beschriebenen Schleuder wiird wie folgt gearbeitet: Das auszuwaschende Reibsee tritt in den Raum a. der Hohlwelle ein und gelangt durch de Durchbrechung 12 in die Au.swaschtrommel. Das Gut wird an deren Wandung herangeschleudert, durch die Schabemesser 4 erfaßt und ihfolge des Geschwindigkeitsunterschiedes zwischen der Trommel i und den Schabemessern io über diese hinweggeschoben. Aus den Sprisizrohren 13 wird Wasser zugeführt. Dieses verdünnt das über die Messer gleitende Reibsel und .spült es entgegen dem Drehsinn der Messer von diesen ab, so daß nunmehr verdünnte,, Reibsee wieder auf dem Trommelumfang jeweils hihter den Schabemessern gelangt und abgeschleudert werden; kann.
  • Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei den nächs,tfolgenden Schabemessern. Das durch die Rohre 14 und 13 zu den Auslässen 131 strömende Wasser tritt in den, Raum b der Hohlwelle ein. Es kann; aber auch durch einen an sich bekannten, umlaufenden Ringkanal geführt werden, an dem sii#-h die Verteilungsrohre 14 ansetzen, ebenso wie auch das Reibset durch eihen umlaufenden Ringkanal geführt werden kann.
  • Bei der geschlilderten Bauarti wird trot2 hoher Leistung die Schleuder verhältnilsmäßig kurz. Nimmt man z. B. am Umfang sechs Schabemesser an, so wird das Reibsee während einer relativen Drehung des Messereinsatzes sechsmal verdünnt und ausges.chleudert. Regelt man die Längsförderung,so, daß.iln; dieser Zeit eih Vorschub um i ob mm stattfindet, und ist die nutzbare Trommellänge 5oo mm, so ist die Anzahl der Verdünnungen während des Durchganges des! Reibsels durch die Schleuder 5 X 6 = 30.
  • In der beschriebenen Schleuder wird das Reibisel eihmal in einem Zuge ausgewaschen. Es ist jedoch üblich, das. Reibsee zweit- oder dreimal auszuwaschen, wobei. zwischen den ersten und zweiten Auswaschgeräten eine Nachzerkleinerung zwibchenges.chaltet wird. Hierbeit steheng. die Geräte meilst derart übereinander, daß das; erste Gerät unten steht und daß die dünne Stärl<:emilch des zw"eitten Auswaschvorganges zur Auswaschung des frilschen Reibesels im ersten Gerät verwendet wird.
  • In der gleichen Weise können auch mehrere Auswaschschleudern übereinarndergesetzt werden. Es lassen stich aber auch zwei Auswaschschleudern wie beschrieben zu einer vereinigen. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist aus. den Fig. 3 bils 5 mit Schaltung gemäß Fig. 6 ersichtlich. Der Arbeitsvorgang in der einzelnen Schleuder ist der gleiche wie beim ersten A,usführungsbeiispiel; es müssen jedoch je zwei getrennte Auslässe für Reibsel bzw. Auswaschwasser vorhanden, sein, ebenso, zwei getrennte Auslässe für Rückstand bzw. Rohstärkemilch.
  • Die Hohlwelle ist wiederum durch eine O_uerwand in zwei Abteilungen zerlegt. Neben. der Reibselzuführung durch den Raum a der Hohlwelle ist noch eine zweite- Reibselzuführung durch einen angesetzten, mit umlaufenden Ringkanal 4o und Durchbrechungen 5o vorgesehen. Diesen, w.ilrd das Reibsel mittels eines nicht dargestellten, durch das Gehäuse geführten Rohres in Richtung der Pfeile zugeführt.
  • Die Siebtrommel i trägt etwa in Mitte. ihrer Länge Durchbrechungen 130, und im Gehäuse ist eine Öffnung i4o vorgesehen, die von, den Öffnungen 13o bestrichen wird. Die durch die Öffnungen 5o zugeführten Reibsel «-erden. wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch die' Schabemesser be- handelt und durch die Rippen 9 nach rechts hin gefördert und gelangen zu den Öffnungen 130 und durch diese zu dem Reibselaustritt 140.
  • Die Reibsel, die in den Raum a der Hohlwelle eiangeführt sind, gelangen durch Öffnungen der Hohlwelle in Kanäle 31 und dadurch in den weiteren Teil der Schabemesserfördereinrichtung, der ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel das Arbeitsgut behandelt und an das Gehäuse abgibt, von dem die Pülpe bei 33 austritt.
  • Die Flüss,igkcitszufuhr geschieht einmal durch den Raum b der Hohlwelle über die Öffnungen zi, die Rohre 22, die zu den Querrohren 13 führen (s. Fig. 4).
  • Diese Rohre führen an den Sternkanälen 31 vorbei und in den ersten Teil der Schleuder. Der zweite Abschnitt der Schleuder erhält Wasser durch ein durch die recht--- Gehäusewand, gehendes Rohr in den umlaufenden Ringkanal 34 hinein, an den sich radial verlaufende Rohre 35 anschließen, die in axial verlaufende Rohre 2o münden (Abb,. 4). Diese, Rohre erstrecken sich nur über die Länge der zweiten Hälfte der A,uswaschtrommel.
  • In Fig. 6 ist ein Arbeitsschema angegeben, bei dem eine Doppeltrommel gemäß den Fig. 3 bis 5 verwendet ward.
  • Der Arbeitsgang ist wie folgt: Das frische Reibsel wird durch die Öffnungen. 50 in: den, ersten Teil der Maschine eingeführt und tritt durch die Öffnung i4o aus. Dileses, einmal ausgewaschene Reibsel wird in der übliichen Weise mittels Pumpe eines Nachschleuderungsgerätes zugeführt und gelangt von. diesem aus wieder zur Auswaschschleuder zurück, und zwar über die Leitung L zu dem Raum a der Hohlwelle. Durch die Ra.dialkanäle 31 gelangt es in, den zweiten Teil der Schleuder und verläßti diese als Pülpe über den Austritt 33. Das nachzerkleinerte, also durch den Raum a. zugeführte Reibsel wird über die Leitungen 35 mit Frischwasser ausgewaschen. Die auf dieser zweiten Hälfte gewonnene, verhältnismäßig dünne Stärkemilch fließt bei' 36 ab und wird über ein Raffiniersieb R zur Ausscheidung von Feinfaser geleitet und sodann wieder der Schleuder zugeführt, und zwar über den Raum b von deren Hohlwelle. Es wird also in der ersten Schleuderhälfte nicht mit Frischwasser, sondern mit der dünnen. Stärkemülch der zweiten Schleuderhälfte ausgewaschen. Der Übertrier der Rohstärkemilch geschieht bei 23.
  • Zur Reinigung des, Siebmantels bei der- Ausbildung nach den Fig. 3 bli's. 5 dient das in. Fig. 5 ersichtliche Rohr 24, durch das Druckluft, Druckwasse.r oder Dampf zugeführt werden kann..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Gewinnen von Stärkemilch aus, zerkleinerten stärkehaltigen Stoffcri, wie Kartoffelreibseln, beii dem dasi Gut einer Schleuderurig unter Zusatz von. Ausnvaschwasser unterliegt, dadurch gek ennzei@hneti, daß das aus:zuwaschen.de Reibsel bei seinem Durchgang durch die Auswaschtrommel viele Male von der Trommelseitenwand abgehoben, mit Wasser aufgeschwemmt und sodann wieder geschleudert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangszeiit des Reibsels durch die Trommel so bemessen isti, daß es an der Trommelwandung nur eine dünne Schicht bildet.
  3. 3. Schleuder zur Ausführung der Verfahren nach Anspruch i oder 2 mit Schabemessern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schabemesser mit größerer Winkelgeschwindigkeit als die von ihnen bestrichene Trommel und mit gleichem D relisinn umlaufen. .. Schleuder nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß auf jedem der in Mehrzahl sternfärmiig angeordneten Träger (17) ,ihn einer Längsreihe über die Länge des Arbeii@is.raums Schabemesser (io) durch Schrägrippen (9) gehalten werden, die in Gesamtheit eine Förderschnecke zu dem der Zuführung des Reibsels abgewendeten Trommelende hin darstellen. 5. Schleuder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß d,i@eSchabemesse:r (io) brückenartig, d. h. mit Abkrümmung nach innen am Trommelsiebmantel anliegen. 6. Schleuder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auswaschflüssigkeit auf das, Arbeitsgut bringende Einrichtung in die durch die Schabemesser und Rippen oder Messerreihen. gebildeten Kästen entgegen dem Drehsinne hineinspritzen und mit ihnen, in unverrückbarer Verbindung stehen. 7. Schleuder nach Anspruch 6, dadurch ge, ken:nzei@chnet, da,ß die den Messertragstern treibende und durch die Schleuder hindurchführende Welle (4) als Hohlwelle, aber mit zwei durch eine Scheidewand (44) abgetrennten Räumen (a und b) ausgerüstet ist, deren einer (a) unmittelbar mit dem Trommelinnern in Verbindung steht, während der andere (b) durch Leitungen mit den Spriltzeinrichtungen verbunden isst. B. Schleuder nach jedem der Ansprüche 3 hig 7 für Doppelbehandlung desi Arbeitsgutes, dadurch gekennzeichnet, daü in gleicher Achse zwei je mit Reiibiselzuführung und Zuführung von Auswaschflüssigkeiiti sowie mit Abläufen für Sbä,rkemi@lch und Reibsel bzw. Pülpe vorgesehene Schleudern. innerhalb eines, Gehäuses angeordnet sind. 9. Schleuder nach den Ansprächen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daB der Eintritt von Reibsel für die erste Behandlungsstufe durch Öffnungen (5o) in. der Trommelstirnwand vor sich geht, während die zweite i Stufe Reibseleaintritt aus, dem Hohlraum (a.) der Hohlwelle (¢) hat, während Waschflüssigkeit für die erste Stufe aus -dem zweiten Raum-(b) der Hohlwelle über Leitungen (2z) zugeführt wird und die Waschflüssigkeit für .die zweite Stufe durch Leitungen (35) aus einem Ringraum (34) her. . io. Schaltanordnung für eine Schleuder nach den Ansprüchen 8 und 9 unter Verwendung einer Nachzerkleinerung, dadurch gekennzeichnet, daB die aus denn Ablauf (i4o) der ersten Behandlungsstufe austretenden Reibsel noch nach Zerkleinerung zu dem Raum (a) der Hohlwelle und dadurch in der zweiten Stufe eingeführt werden, während die aus der zweiten Stufe durch denAuslauf (36) austretende dünne'Stärkemilch, unter Umständen nach Behandlung in einer Raffinüereinri(chtung, über den; Raum (b) der Hohlwelle für die Auswaschung der frischen Reibs,el in der ersten. Behandlungsstufe dieser zugeführt werden.
DEST1811D 1942-05-15 1942-05-15 Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Staerkemilch aus zerkleinerten staerkehaltigen Stoffen Expired DE895730C (de)

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