DE3820365A1 - Vorrichtung zum aufteilen einer zellulosefaserbreisuspension - Google Patents

Vorrichtung zum aufteilen einer zellulosefaserbreisuspension

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Metso Fiber Karlstad AB
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufteilen einer Zellulosefaserbreisuspension in mehrere Teile in einem ge­ schlossenen Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßvorrichtungen.
Bei der Herstellung von Zellulosefaserbrei werden von außer­ halb und auch durch Fehler während des tatsächlichen Her­ stellungsprozesses Verunreinigungen zugeführt. Diese uner­ wünschten Teile können in der Größe variieren und z.B. aus Sandteilchen, Kies, Steinen, Schraubenmuttern, Teilen von Schweißelektroden und Metallstücken bestehen. Es ist des­ halb erforderlich, solche unerwünschten Teile zu entfernen, insbesondere aus solchen Suspensionen, die weiter in Maschi­ nen und Einrichtungen verarbeitet werden, die empfindlich sind und die durch solche festen Teile beschädigt werden können, oder die aus anderen Gründen soweit wie möglich von Verunreinigungen befreit werden müssen.Für die Abtrennung unerwünschter fester Teile aus einem Zellulosefaserbrei sind verschiedene Arten von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, wie z.B. SE 79 03 032-6 (entsprechend US 43 03 508), SE 85 03 372-8 (entsprechend US-Patentanmeldung Nr. 8 82 716) und US 42 31 881.
Um einen Zellulosefaserbrei mit mittlerer Konzentration, d.h. etwa 6 bis 15%, einem Absiebungsvorgang zu unterwerfen, muß eine Siebvorrichtung verwendet werden, die Pulsationen und Scherkräfte in dem Brei erzeugt, so daß dieser Brei fluidi­ siert wird, d.h., er wird in einen leicht fließenden Zustand überführt, und es können sich dann die Fasern gegeneinander bewegen. Es kann somit ein Teilstrom aus feinerem Faser­ material (durchgelassene Fraktion) und ein Teilstrom aus gröberem Material (aussortierte Fraktion) durch Absiebung erhalten werden. Eine Siebvorrichtung, die auf der oben be­ schriebenen Grundlage basiert, ist in SE 85 01 030-4 (ent­ sprechend US-Patentanmeldung 8 36 123) beschrieben.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die eine kompakte, mehrfach funktionelle Konstruktionseinheit für die kontinuierliche Abtrennung unerwünschter Teile der angegebenen Art und auch die Aufteilung der Suspension in eine feine Fraktion (durchgelassene Fraktion) und eine gröbere Fraktion (aussortierte Fraktion) ermöglicht. Außerdem soll die Vorrichtung eine verbesserte Siebwirkung im Vergleich mit einer Siebvorrichtung bekannter Art ermöglichen. Ein wichti­ ges Ziel der Erfindung ist auch die Schaffung einer mehrfach funktionellen Vorrichtung, die im Vergleich mit der kombinierten Verwendung zweier Vorrichtungen mit je einer eigenen Funktion (Abtrennung bzw. Absieben) den Antrieb, die Antriebsvorrichtung und die Installation vereinfacht und Steuer-, Regelungs- und Sicherheitseinrichtungen verringert und dadurch die Betriebs-, Installations- und Vorrichtungkosten herabsetzt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das geschlos­ sene Gehäuse in zwei Kammern unterteilt ist, von denen jede mit einer Einlaßvorrichtung und einer Auslaßvorrichtung ver­ sehen ist, daß in der ersten Kammer eine mit hoher Drehzahl rotierende Trennvorrichtung angeordnet ist, welche unerwünsch­ te Teile von der Suspension trennt, daß zwischen der ersten Kammer und der zweiten Kammer eine Öffnung angeordnet ist, um die im wesentlichen von unerwünschten Teilen befreite Sus­ pension zu übertragen, und daß in der zweiten Kammer eine mit der Trennvorrichtung in der ersten Kammer verbundene zylindri­ sche Siebvorrichtung angeordnet ist, wobei die Trennvorrich­ tung und die Siebvorrichtung durch eine gemeinsame Welle ange­ trieben werden, und daß eine mit Blättern versehene Tragvor­ richtung vorgesehen ist, mit welcher die Siebvorrichtung zusammenwirkt, um die Suspension in verschiedene Fraktionen aufzuteilen, welche die zweite Kammer durch individuelle Aus­ lässe verlassen. Die verschiedenen Fraktionen können aus einer feineren Fraktion (durchgelassene Fraktion) und einer gröberen Fraktion (aussortierte Fraktion) bestehen.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung in einem Längsschnitt,
Fig. 2 eine geeignete Ausführung eines Zahnschei­ benelements, das in der Vorrichtung montiert ist.
Die in Fig. 1 schematisch gezeigte Vorrichtung enthält ein zylindrisches Gehäuse 1, das an jedem Ende durch Endwände 2, 3 abgeschlossen ist. Das Gehäuse 1 ist sowohl für die Trennvorrichtung 4 zum Abtrennen unerwünschter fester Teile oder Teilchen aus der Suspension eines Zellulosefaserbreies als auch einer Siebvorrichtung 5 für das Absieben der Suspen­ sion gemeinsam. Das Gehäuse 1 ist unterteilt in eine erste Kammer 6 für die Trennvorrichtung 4 und eine zweite Kammer 7 für unter anderem die Siebvorrichtung 5, wobei die Kammern 6 und 7 über eine Öffnung in Form eines ringförmigen Schlitzes 8 vorbestimmter Größe miteinander verbunden sind. Ein fest am Gehäuse 1 befestigter Ring 9 bildet die Grenze zwischen den beiden Kammern 6 und 7, wobei der Innenumfang des Ringes 9 den Außenumfang des ringförmigen Schlitzes 8 bildet. Die zwei­ te Kammer 7 ist ihrerseits in einen ringförmigen Raum 10, wel­ cher die Siebvorrichtung 5 umgibt, und einen Raum 11 für die durchgelassene Fraktion unterteilt, die sich vom Inneren der Siebvorrichtung 5 nach außen in Richtung auf die Endwand 3 erstreckt. Die beiden Räume 10 und 11 sind durch einen flachen Ring 12 und durch die Siebvorrichtung 5 getrennt.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Einlaß 13 zur ersten Kammer 6 für die zu behandelnde Suspension I (eingebrachte Fraktion) und einem Auslaß 14 von der zweiten Kammer 7 für das nach der Absiebung verbleibende Material R (aussortierte Frak­ tion) versehen. In der dargestellten Ausführung ist der Einbringungseinlaß 13 radial im zylindrischen Gehäuse ange­ ordnet. Wahlweise kann der Einlaß tangential oder axial mit Abstand von der Mittellinie des Gehäuses angeordnet sein. Außerdem ist das Gehäuse 1 mit einem Auslaß 15 von der ersten Kammer 6 für unerwünschte Teile versehen, die als feste Verunreinigungen P bezeichnet werden. Das Gehäuse ist auch mit einem Auslaß 16 für die durchgelassene Fraktion versehen, und zwar in Verbindung mit dem Raum 11 für die durchgelassene Fraktion. Der ringförmige Schlitz 8 bildet einen Auslaß 8 a von der ersten Kammer 6 und einen entsprechen­ den Einlaß 8 b zur zweiten Kammer 7.
Außerdem enthält die Vorrichtung eine horizontale, drehbare Welle 17, die sich durch die Endwand 2 hindurch in die erste Kammer 6 erstreckt und die Trennvorrichtung 4 und auch die Siebvorrichtung 5 trägt. Die Welle 17 trägt auch einen lang­ gestreckten Rotor, der in der ersten Kammer 6 angeordnet ist und der mit mehreren radialen Blättern 19 versehen ist, die als Rührwerk arbeiten. Die Welle 17 mit zugehörigem Rotor 18, Trennvorrichtung 4 und Siebvorrichtung 5 wird von einem Motor 20 angetrieben, der schematisch dargestellt ist und der von einer Lagereinheit 21 getragen wird, die auch sche­ matisch dargestellt ist und die an der Endwand 2 mit einer geeigneten Dichtvorrichtung versehen ist, um die Welle gegen das Gehäuse abzudichten.
Zwischen dem Rotor 18 und der Trennvorrichtung 4 befindet sich ein konischer Abschnitt 22, welcher die Suspension in Richtung auf den Umfang der Trennvorrichtung 4 führt, die am konischen Abschnitt 22 befestigt ist. Eine flache kreisförmige Scheibe 23 ist auf der Welle 17 innerhalb der Trennvorrichtung 4 ange­ ordnet und dort befestigt. Der Außenumfang der Scheibe 23 bildet den Innenumfang des ringförmigen Schlitzes 8. Mit anderen Worten, der ringförmige Schlitz 8 wird nach außen begrenzt durch den Ring 9 und nach innen durch die Scheibe 23.
Die Trennvorrichtung 4 besteht aus einem flachen Scheibenele­ ment mit mehreren Zähnen 24, Vorsprüngen oder dergleichen, die sich im wesentlichen radial erstrecken (siehe Fig. 2), wobei diese Zähne und die zwischen ihnen abgegrenzten Räume, welche während der Rotation des Scheibenelements die Sus­ pension hindurchlassen mit dem ringförmigen Schlitz 8 axial ausgerichtet sind. Die radiale Erstreckung des Schlitzes 8 ist geringfügig kleiner als die radiale Erstreckung der Zähne 24, und sie liegt innerhalb dieser radialen Erstreckung der Zähne 24, d.h., ein durch den Scheitel der Zähne 24 gezogener Kreis mit der Welle 17 als Mittelpunkt hat zweckmäßig einen Durchmesser, der geringfügig größer ist als der innere Durch­ messer des Ringes 9 (entsprechend dem Durchmesser der ring­ förmigen Öffnung 26), und ein durch die Basis der Zähne 24 ge­ zogener Kreis hat einen Durchmesser, der in geeigneter Weise geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Scheibe 23. Das Scheibenelement 4 ist so nahe wie möglich am Ring 9 ange­ ordnet, so daß der für den Suspensionsstrom zur Verfügung stehende Auslaß zur zweiten Kammer 7 im wesentlichen durch die rotierenden Räume 25 zwischen den Zähnen gebildet wird. Der Abstand zwischen dem Scheibenelement 4 und dem Ring 9 ist im allgemeinen kleiner, als es in der Zeichnung gezeigt ist. Der Auslaß 15 für feste Teile, die durch die rotierenden Zähne 24 angeschlagen werden und somit aus der Suspension ent­ fernt werden, liegt in der Ebene des Scheibenelements 4, und zwar auf der unteren Seite des Gehäuses 1.
Eine zweckmäßige Ausführung eines gezahnten Scheibenelements 4 ist in Fig. 2 gezeigt, wo die Rotationsrichtung durch einen Pfeil angedeutet ist. Die vorderste Kante 27 eines Zahnes 24, gesehen in Rotationsrichtung, bildet einen Winkel α mit der rückwärtigen Kante 28 des unmittelbar vorhergehenden Zahnes, der zweckmäßig radial verläuft. Der Winkel α kann zweckmäßig von 60° bis 75° betragen, so daß das Scheibenelement 4 während seiner Drehung in Richtung des Pfeiles die unerwünschten festen Teile nach auswärts und schräg rückwärts schleudert, so daß diese Verunreinigungen so von einem axialen Durchgang oder einem quer verlaufenden Durchgang durch das Scheibenelement 4 gehindert werden. Die abgetrennten Verunreinigungen können auch Äste oder ziemlich große Holzstücke sein. Der Hauptteil dieser natürlicher Weise auftretenden Verunreinigungen wird aber die endgültige aussortierte Fraktion begleiten.
Der Auslaß 15 für die festen Teile P ist mit einer nicht ge­ zeigten geeigneten Vorrichtung zum Sammeln und Entfernen der von der Suspension abgetrennten festen Teile verbunden. Flüssig­ keit, normalerweise Wasser, kann dieser Vorrichtung zugeführt werden, um einen geringen Gegenstrom an Flüssigkeit durch die Vorrichtung zu schaffen, so daß sie nicht mit Fasern aus der Suspension gefüllt wird, sondern im wesentlichen die davon entfernten unerwünschten festen Teile enthält.
Die Siebvorrichtung 5 ist in der Nähe des Ringes 9 angeordnet und besteht in der gezeigten Ausführung aus einer zylindri­ schen, korbartigen Siebplatte 29, die mit geeigneten Öffnungen in Form von Löchern, Schlitzen versehen ist, um eine als durch­ gelassene Fraktion A bekannte feinere Fraktion abzusieben. Der Siebzylinder umgibt den inneren Teil der Kammer 11 für die durchgelassene Fraktion, in welchem die abgesiebte durch­ gelassene Fraktion gesammelt wird. Die durchgelassene Fraktion wird dann über einen Auslaß 16 für die durchgelassene Fraktion entfernt. Eine Anordnung des ringförmigen Schlitzes 8 in Ausrichtung mit dem Raum 10 sichert eine gleichförmige Ver­ teilung der Suspension um den Siebzylinder 29.
Der Siebzylinder 29 ist mit einem Lagerring 30 an dem dem Scheibenelement 4 gegenüberliegenden Ende versehen, welcher Lagerring außen mit einem an dem den Raum 11 für die durch­ gelassene Fraktion gegenüberliegenden Ende befestigten ent­ sprechenden Lagerring zusammenwirkt. Wenn sich somit die Welle 17 dreht, wird auch der Siebzylinder 29 veranlaßt, sich in der zweiten Kammer 7 zu drehen, während sich gleichzeitig das Scheibenelement 4 in der ersten Kammer 6 dreht, da der Sieb­ zylinder 29, das Scheibenelement 4 und die Welle 17 (und auch der Rotor 18 und der konische Teil) eine sich drehende Einheit bilden.
Ein zylindrischer Tragkörper 32 ist zentrisch fest an der Endwand 3 des Gehäuses durch den Auslaß 16 für die durchge­ lassene Fraktion befestigt und erstreckt sich in axialer Richtung durch das Zentrum des Siebzylinders 29. Der Trag­ körper 32 besitzt einen geringeren Durchmesser als der Sieb­ zylinder, wobei der innere Teil des Raumes 11 für die durch­ gelassene Fraktion somit zwischen dem Sieb mit ausreichend axialer Erstreckung gebildet wird, um die durch den Sieb­ zylinder gepreßte durchgelassene Fraktion aufzunehmen. Der Tragkörper 32 weist auch mehrere stationäre, langgestreckte Blätter 33 auf, die am Tragkörper 32 befestigt sind und sich im wesentlichen entlang dieses Körpers in axialer Richtung erstrecken. Wahlweise können die Blätter auch geneigt sein, wie es durch gestrichelte Linien beispielsweise in Fig. 1 ge­ zeigt ist. Die Blätter sind in radialer Richtung gerichtet, um einen geeigneten kleinen Abstand zur inneren Siebfläche des Siebzylinders 29 zu schaffen, um es dem Siebzylinder zu ermöglichen, ohne Kontakt mit den stationären Blättern 33 frei zu rotieren. In der dargestellten Ausführung sind auf dem Tragkörper 32 vier Blätter 33 angeordnet, jedoch kann sich die Anzahl in Abhängigkeit von der Kapazität der Vorrichtung, der Siebeigenschaft der Suspension u.s.w. verändern. Wenn geneigte Blätter verwendet werden, sollten sie in geeigneter Weise so gerichtet sein, daß sie der durchgelassenen Fraktion eine günstige Förderwirkung erteilen. Die durchgelassene Fraktion wird dann in axialer Richtung in Richtung auf die Endwand 3 geführt, wenn der Siebzylinder um die stationären Blätter 33 rotiert.
Die Vorrichtung ist auch vorzugsweise mit einer Einlaßvor­ richtung 34 für die Zuführung von Verdünnungsflüssigkeit zur zweiten Kammer 7 versehen, d.h. zur Einspritzseite des Siebzylinders 29, und zwar mit dem Ziel, Fasern von der aus­ sortierten Fraktion wegzuwaschen, so daß so wenig brauchbare Fasern wie möglich die aussortierte Fraktion begleiten und sie statt dessen zu veranlassen, als durchgelassene Fraktion den Siebzylinder zu durchsetzen. In der gezeigten Ausführung ist die Einlaßvorrichtung 34 eine Rohrverbindung, die sich durch die Wand des Gehäuses 1 zum Ringraum 10 nahe dem strom­ abwärts gelegenen Ende des Raumes erstreckt und somit vom stromaufwärtigen Ende nächst dem Ring 9 einen Abstand aufweist. Die Rohrverbindung ist in geeigneter Weise geneigt, wie es ge­ zeigt ist, und sie ist im wesentlichen dem Auslaß für die aus­ sortierte Fraktion 14 diametral gegenüberliegend angeordnet. Wahlweise können mehrere Rohrverbindungen um die Einspritzsei­ te des Siebzylinders herum verteilt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann infolgedessen als eine mehrfach funktionelle Konstruktionseinheit bezeichnet werden, und zwar aufgrund der Tatsache, daß in einem und demselben Gehäuse und unter Verwendung der gleichen Antriebsvorrichtung und der gleichen Antriebswelle eine kontinuierliche Trennung von Verunreinigungen und unmittelbar danach eine kontinuier­ liche Aufteilung der Suspension in wenigstens einen Strom einer durchgelassenen Fraktion und einen Strom einer aussortierten Fraktion ausgeführt werden kann.
Die Suspension I, die unter Druck in die Vorrichtung hinein­ strömt, wird nach auswärts zum ringförmigen Schlitz 8 gedrängt, den sie durchsetzt. Die Querschnittsfläche des Einspritz­ einlasses 13 ist beträchtlich größer als die Querschnittsflä­ che des ringförmigen Schlitzes 8, so daß die Suspension auf eine höhere Geschwindigkeit beschleunigt wird, während sie gleichzeitig fluidisiert wird. Dies ist insbesondere wichtig, wenn der Faserbrei eine mittlere Konzentration aufweist. Da das Scheibenelement vor dem Schlitz 8 rotiert, erzeugen seine Zähne 24 in der Suspension Scherkräfte, so daß diese fluidisiert wird, d.h. leichter strömt. Da das Scheibenelement 4 nahe dem ringförmigen Schlitz 8 angeordnet ist, tritt die Sus­ pension in fluidisierter Form in die zweite Kammer 7 ein. Die Scherkräfte, denen die durchgesetzte Fraktion während der Rotation des Zylinders zwischen den Blättern 33 und dem Siebzylinder 5 unterworfen ist, halten den fluidisierten Zustand aufrecht, so daß die durchgelassene Fraktion leichter aus dem Siebzylinder ausgetragen werden kann.
Während der Rotation des Siebzylinders 5 und der Blätter 33 werden in der Suspension Druckimpulse erzeugt, während sie bereits eine fluidisierende Wirkung besitzt und infolgedes­ sen eine Reinigungswirkung auf den Siebzylinder ausübt, wo­ durch die Sieböffnungen sauber gehalten werden. Während des Betriebes ist die Vorrichtung vollständig mit Zellstoffsus­ pension gefüllt, die unter Druck durch die beiden Kammern strömt.
Weitere wesentliche Vorteile der mehrfach funktionellen Vor­ richtung nach der Erfindung bestehen darin, daß der Leistungs­ bedarf für den Betrieb beträchtlich verringert ist, da die Antriebsvorrichtung für den Siebzylinder und das gezahnte Scheibenelement die gleiche ist. Ferner ist der Leistungs­ bedarf für den rotierenden Siebzylinder, der mit stationären Blättern zusammenwirkt, geringer als für einen stationären Siebzylinder, der mit einem blättertragenden Rotor zusammen­ wirkt. Die Installation ist auch vereinfacht, und es wird in der Verarbeitungsanlage an Platz gespart. Auch werden die Einrichtungen für die Steuerung und Regelung und auch die Sicherheitssysteme beträchtlich verringert. Diese Verbesserungen führen wiederum zu einer beträchtlichen Verringerung der Be­ triebsinstallation und der Materialkosten.
Da der Siebvorgang von außen nach innen stattfindet, und zwar mit Hilfe des rotierenden Siebzylinders und der stationären Blätter, die innerhalb des Zylinders miteinander zusammenwir­ ken, werden irgendwelche verbleibenden Äste nicht durch schnell rotierende Blätter zerbrochen, und es ist somit die aussor­ tierte Fraktion von besserer Qualität.
Die Vorrichtung ist insbesondere geeignet für den Einbau in ein geschlossenes Drucksystem, z.B. in die Blasleitung von einem kontinuierlichen Zellstoffkocher, um Teilchen zu entfernen, die folgende Verarbeitungsmaschinen beschädi­ gen können. Die so erhaltene feine Fraktion oder der durch­ gelassene Fraktionsstrom kann dann beispielsweise zu einer Sauerstoffbleichung geführt werden. Die Vorrichtung kann so­ mit für die Verwendung bei irgendeinem üblicher Weise auf­ tretenden überatmosphärischen Druck konstruiert werden. Eine geeignete Drehzahl für das gezahnte Scheibenelement und die den Siebzylinder tragende Welle liegt etwa bei 1500 U/min. für einen Zellstoffbrei mittlerer Konzentration.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Aufteilen einer Zellulosefaserbrei­ suspension in mehrere Teile in einem geschlossenen Gehäuse (1) mit Einlaß- und Auslaßvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß das geschlossene Gehäuse in zwei Kammern (6, 7) unterteilt ist, von denen jede mit einer Einlaßvorrichtung (13, 8 b) und einer Auslaßvorrichtung (15, 8 a, 14, 16) versehen ist, daß in der ersten Kammer (6) eine mit hoher Drehzahl rotierende Trennvorrichtung (4) angeordnet ist, welche unerwünschte Teile durch einen Auslaß (15) von der Suspension trennt, daß zwischen der ersten Kammer (6) und der zweiten Kammer (7) eine Öffnung (8) angeordnet ist, um die im wesentlichen von unerwünschten Teilen befreite Suspension zu übertragen, und daß in der zwei­ ten Kammer (7) eine mit der Trennvorrichtung (4) in der ersten Kammer (6) verbundene zylindrische Siebvorrichtung (5) angeord­ net ist, wobei die Trennvorrichtung (4) und die Siebvorrichtung (5) durch eine gemeinsame Welle (17) angetrieben werden, und daß eine mit Blättern (33) versehene Tragvorrichtung (32) vorgesehen ist, mit welcher die Siebvorrichtung (5) zusammenwirkt, um die Suspension in verschiedene Fraktionen (A, R) aufzuteilen, welche die zweite Kammer (7) durch individuelle Auslässe (16, 14) ver­ lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung zwischen den Kammern (6, 7) aus einem ringför­ migen Schlitz (8) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Schlitz (8) radial auswärts durch einen die beiden Kammern (6, 7) trennenden Ring (9) und radial einwärts durch einen gegenüberliegenden Endteil der Siebvor­ richtung (5) oder durch eine zwischen der Trennvorrichtung (7) und der Siebvorrichtung angeordnete Kreisscheibe (23) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querschnittsfläche des ringförmigen Schlitzes (8) beträchtlich kleiner ist als die Querschnittsfläche des Einlasses (13) zur ersten Kammer (6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung (4) ein Scheibenele­ ment mit Vorsprüngen, Zähnen (24) oder dergleichen enthält, die sich im wesentlichen radial erstrecken und die in seit­ licher Richtung mit dem ringförmigen Schlitz (8) ausgerichtet sind, und daß die erste Kammer (6) einen Auslaß (15) für un­ erwünschte Teile (P) besitzt, der in der Ebene des Scheiben­ elements (4) liegt, wobei die unerwünschten Teile während der Rotation des Scheibenelements (4) durch die Zähne (24) von der Suspension getrennt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Erstreckung des ringförmigen Schlitzes (8) kleiner ist als die radiale Erstreckung der Zähne (24) oder dergleichen und daß der ringförmige Schlitz (8) konzentrisch in der radialen Erstreckung der Zähne (24) liegt und in radialer Richtung durch die Zähne (24) abgedeckt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (13) zur ersten Kammer in radia­ ler Richtung oder tangentialer Richtung angeordnet und in axialer Richtung in Bezug auf das mit Zähnen versehene Scheiben­ element versetzt angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aufzuteilende Zellulosebrei im mittleren Konzentrationsbereich vorliegt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in ein geschlossenes Druck­ system, wie die Blasleitung von einem kontinuierlichen Zell­ stoffkocher, eingeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Einlaßvorrichtung (34) für die Zuführung von Verdünnungsflüssigkeit zur Einspritz­ seite der Siebvorrichtung (5) versehen ist.
DE3820365A 1987-07-03 1988-06-15 Vorrichtung zum aufteilen einer zellulosefaserbreisuspension Withdrawn DE3820365A1 (de)

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