DE2635938A1 - Vorrichtung zum abziehen von schlamm aus einem kreisfoermigen schlaemmbassin - Google Patents
Vorrichtung zum abziehen von schlamm aus einem kreisfoermigen schlaemmbassinInfo
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Description
925ΟΟ Rueil Malmaison/Frankreich
Vorrichtung zum Abziehen von Schlamm aus einem kreisförmigen
Schlämmbassin
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abziehen von Schlamm aus einem kreisförmigen Schlämmbassin, das zur
Wasseraufbereitung verwendet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich bei kreisförmigen Schlämmbassins mit Drehbrücke verwenden, bei denen der Schlamm vom Boden der Anlage in einen an die Brücke angeschlossenen Behälter, wie z.B.
einen Trog oder einen Abflußkanal, gesaugt wird.
Wasseraufbereitung verwendet wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich bei kreisförmigen Schlämmbassins mit Drehbrücke verwenden, bei denen der Schlamm vom Boden der Anlage in einen an die Brücke angeschlossenen Behälter, wie z.B.
einen Trog oder einen Abflußkanal, gesaugt wird.
Diese Brücke ruht auf der hohlen Mittelsäule.des Schlämmbassins,
durch die der Eintritt des zu behandelnden Wassers, der Abzug des Schlammes sowie die Energieversorgung der
Einrichtungen erfolgt, die die Drehung der Brücke gewährleisten. Das mit einer derartigen Drehbrücke versehene
Schlämmbassin ist ferner mit einem konzentrischen Deflektor oder Ablenkblech an der Mittelsäule versehen, um eine gleichmäßige Verteilung des zu behandelnden Wassers zu gewährleisten.
Einrichtungen erfolgt, die die Drehung der Brücke gewährleisten. Das mit einer derartigen Drehbrücke versehene
Schlämmbassin ist ferner mit einem konzentrischen Deflektor oder Ablenkblech an der Mittelsäule versehen, um eine gleichmäßige Verteilung des zu behandelnden Wassers zu gewährleisten.
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Bei derartigen Vorrichtungen tritt das Problem auf, den Schlamm aus dem an die Drehbrücke angeschlossenen Behälter, einem Trog
oder einer Rigole, anzusaugen und bis zu einem in der Mittelsäule angeordneten Auslaßleitung für den Schlamm zu überführen.
Bis jetzt hat man ein derartiges Abziehen des Schlammes entweder
unter Verwendung eines Siphons oder aber einfach durch Abfliessen durchgeführt. In sämtlichen Fällen treten Konstruktionsprobleme
auf, die schwierig zu lösen sind oder die Nachteile hinsichtlich der Wirksamkeit der Behandlung
nach sich ziehen.
Bei einer im allgemeinen verwendeten Vorrichtung handelt es sich um einen beweglichen, an die Drehbrücke angeschlossenen
Siphon, der den Schlamm in eine feste kreisförmige Rinne ausschüttet, die an die Mittelsäule des Schlämmbassins angrenzend
angeordnet ist. Aus dieser Rinne wird der Schlamm durch Überlaufen abgelassen. Die Anwesenheit der Rinne erfordert ein
zu tiefes Absenken des Eingangsdeflektors zur gleichmäßigen Verteilung des zu behandelnden Wassers im Schlämmbassin,
um eine ausreichende Geschwindigkeit des Wassers zu erzielen; darüberhinaus erfolgt die Entlüftung des Wassers erst nach
seinem Passieren unterhalb des Deflektors, was hinsichtlich der Wirksamkeit der anschliessenden Behandlung einen Nachteil
darstellt, welche eine gute Entlüftung des Wassers voraussetzt.
Bei einer anderen Vorrichtung wird eine bewegliche ringförmige Rinne verwendet, die außen an den Eingangsdeflektor angrenzt,
an die Brücke angeschlossen ist und mit ihr umläuft; in diese Rinne, in die der aus dem Gefäß, einem Trog oder einer Rigole,
austretende Schlamm hineinfließt, münden Ansaugrohre für den
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Schlamm, wobei ein fester Siphon dann den Schlamm aus der
Rinne in die Mittelsäule abzieht. Die Konstruktion der ringförmigen Rinne ist kompliziert und die Regelung der
Schlammansaugung sehr schwierig.
Ein anderes System besteht darin, daß man den Schlamm aus
einem an die Brücke angeschlossenen Gefäß, einem Trog oder einer Rigole, zu einer sich mit der Brücke drehenden beweglichen
Rinne fliessen läßt, wobei die Abführung des Schlammes ebenfalls
durch Abfliessen in das in der Mittelsäule angeordnete
Ablaßrohr erfolgt. In diesem Falle sind dann mit umlaufende mechanische Verbindungsteile zur Anpassung der beweglichen
Rinne und des Ablaßrohres erforderlich. Diese Verbindungsteile weisen große Abmessungen auf und sind schwierig zu
regeln. Ferner zieht die Anwesenheit der Rinne mehrere Nachteile nach sich, wie z.B. eine schlechte Verteilung des eintretenden
Wassers und schwierige Entlüftung.
Die bei den bisher bekannten Vorrichtungen auftretenden Nachteile beruhen somit insbesondere auf der unerlässlichen
Anwesenheit einer kreisförmigen Rinne, die beweglich oder fest angeordnet sein kann. Man hat daher versucht, diese
Rinne zur Beseitigung der durch sie entstehenden Nachteile wegzulassen und den Schlamm direkt aus dem mit der Brücke
umlaufenden Gefäß, in dem er angesaugt wird, in das feste
Ablaßrohr passieren zu lassen, das in der Mittelsäule angeordnet ist. Dies wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht.
Gemäß einem Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung laufen die die Drehung der Brücke gewährleistenden Energieversorgungseinrichtungen der Vorrichtung im Inneren des stromabwärtigen
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Zweiges des Siphons, vorzugsweise koaxial zu diesem in einer biegsamen Hülle oder einem starren Rohr entlang, wobei eine
Einrichtung zur Sicherung der Dichtigkeit zwischen dem die Drehung der Brücke gewährleistenden System, der Hülle bzw.
dem Rohr zur Zuführung der Energieversorgung für das System und dem Siphon selbst vorgesehen ist.
Die Dichtungseinrichtung kann aus einem Rohr bestehen, das koaxial zu der die Energieversorgungseinrichtung enthaltenden
Hülle bzw. dem Rohr angeordnet ist, wobei das äußere Rohr mindestens ebenso lang wie der stromaufwärtige Zweig des
Siphons ausgebildet ist. Die Dichtungseinrichtung kann ferner mit einer Dichtung, beispielsweise einer Lippendichtung versehen
sein, die im oberen Bereich der Hülle an ihrem Eintritt in den Siphon vorgesehen ist.
Die zur Gewährleistung der Drehung der Brücke und der daran angeschlossenen Elemente dienende Energieversorgungseinrichtung
besteht aus einem Kollektor mit Ring und seinem festen Träger, wobei der Antrieb des umlaufenden Teiles des Kollektors
von außen her mittels eines Gestänges oder einer anderen Einrichtung oberhalb der Brücke erfolgt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist die Hülle zur Zuführung der elektrischen Versorgungskabel zum Kollektor mit Ringen oberhalb der Brücke
angeordnet und mit ihrem unteren Ende über ein mehr oder weniger biegsames Verbindungsteil, beispielsweise aus Kautschuk,
am Zuführungsrohr für die Kabel befestigt; das Verbindungsteil dient zum Ausgleich von Winkelabweichungen oder zur
Ausfluchtung, besitzt aber ausreichende Festigkeit, um das aufgrund des Kollektors vorhandene Moment zu überwinden. An
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ihrem oberen Ende ist die Hülle am Kollektor durch mindestens
ein Lager geführt, wobei das oder die oberen Lager und das untere Verbindungsteil komplementäre Wirkungen zur Halterung
der Hülle im Inneren des Siphons besitzen.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemaßen Vorrichtung
erfolgt die Zuführung zum Kollektor der elektrischen Versorgungskabel durch ein Rohr, das in seinem unteren Bereich in
den Beton und in seinem oberen Bereich in den Kollektor eingegossen
ist, so daß die Anordnung mit dem Kollektor und dem Rohr unabhängig gehaltert ist und die Dichtigkeit durch ein
an den Siphon angeschlossenes Rohr gewährleistet ist.
Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der erfindungsgemaßen Vorrichtung, wie z.B. die einfache Konstruktion, der einfache
Zugang zu den elektrischen Kollektorringen oberhalb des Siphons, die Weglassung der bei den bisher bekannten Systemen unerlässlichen
Rinne zum Abziehen des Schlammes und die daraus resultierende Verbesserung der Verteilung des Wassers und seiner Entlüftung,
sollen im folgenden anhand der Beschreibung von zwei möglichen Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert
werden. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine schematische Darstellung im Schnitt des mittleren Bereiches eines mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung
versehenen Schlämmbassins; und in
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung zur Erläuterung
einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemaßen
Vorrichtung.
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Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung im Schnitt des mittleren Bereiches eines Schlämmbeckens 1, das einen Eingangsdeflektor
2 für das Wasser, eine bewegliche Brücke mit Rigole 3 zum Auffangen des angesaugten Schlammes, welche auf einer
hohlen Mittelsäule 4 ruht, durch die das zu behandelnde Wasser 5 eintritt, ein Zuführungsrohr 6 für die elektrischen Kabel
und ein Ablaßrohr 7 für den Schlamm auf. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit einem an die Brücke angeschlossenen und
mit diesem umlaufenden Siphon 8 versehen, von dem der eine Zweig 9 in die Rigole und der andere Zweig 10 in das Ablaßrohr
für den Schlamm taucht. Der Kollektor 11 ist fest angeordnet und die dorthin gehenden Kabel zur Elektrizitätsversorgung
laufen durch eine Hülle 12, die an ihrem oberen Ende durch ein Lager 13 geführt und an ihrem unteren Ende mit
einem Verbindungsteil 14 am Zuführungsrohr für die elektrischen Kabel befestigt ist. Ein Rohr 15 gewährleistet die
Dichtigkeit und die Unabhängigkeit des Systems mit Kollektor und Hülle.
Fig. 2 zeigt eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführungsform, bei der die Hülle durch ein Rohr 16 ersetzt
ist, das in seinem unteren Bereich in den Beton eingegossen und in seinem oberen Bereich am Kollektor befestigt ist. Der
mit der Brücke umlaufende Siphon zieht somit den Schlamm aus der Rigole ab und führt ihn direkt der Auslaßleitung zu, die
in der Mittelsäule des Schlämmbeckens angeordnet ist.
Eine derartige Anordnung ermöglicht es, eine geeignete Tiefe für den Deflektor am Wassereintritt auszuwählen. Ferner kann
das zu behandelnde Wasser vor seinem Eintritt in das eigentliche Schlämmbassin entlüftet werden, d.h. vor seiner Verteilung
durch den Deflektor.
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Selbstverständlich können eine Reihe von Modifizierungen bei der oben beschriebenen Vorrichtung vorgenommen werden,
ohne den Rahmen des oben beschriebenen Prinzips zu verlassen. .
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Leerseite
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abziehen von Schlamm aus einem kreisförmigen
Schlämmbassin mit einer beweglichen Drehbrücke, bei der der Schlamm aus einem an die Brücke angeschlossenen Behälter angesaugt
und durch eine in der Mittelsäule des Schlämmbeckens angeordnete Rohrleitung abgelassen wird, mit einem Siphon,
der den Schlamm aus dem Behälter zur Auslaßleitung ansaugt, dadurch gekennzeichnet , daß die Energieversorgungseinrichtung
für das die Drehung der Brücke aufrechterhaltende System im Inneren des stromabwärtigen Zweiges des
Siphons koaxial zu diesem in einer Hülle oder einem Rohr entlangläuft
und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die die Dichtigkeit zwischen dem die Drehung der Brücke aufrechterhaltenden
System, der Hülle oder dem Rohr zur Zuführung der Energieversorgungseinrichtung
für das System und dem Siphon selbst aufrechterhält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
,daß die Dichtungseinrichtung ein koaxial zur Hülle bzw.
dem Rohr angeordnetes Rohr aufweist, das die Energieversorgungseinrichtung enthält und das mindestens ebenso lang ausgebildet
ist wie der stromabwärtige Zweig des Siphons.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtungseinrichtung mit einer mit
Lippen versehenen Dichtung versehen ist, die im oberen Bereich der Hülle an ihrem Eintritt in den Siphon angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
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ORIGINAL INSPECTED
Zuführungshülle für die Energieversorgungskabel zum Kollektor an ihren beiden Enden oberhalb und unterhalb des Siphons durch
eine Einrichtung, wie z.B. ein Verbindungsteil gehalten ist, , das die Hülle während der Drehbewegung in ihrer richtigen
Stellung hält.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die
Einrichtung zur Aufrechterhaltung der Drehbewegung der Brücke einen mit Ringen versehenen Kollektor aufweist, dessen Träger
fest oberhalb der Brücke angeordnet ist, und daß das Rohr zur
Zuführung der Energieversorgungskabel zum Kollektor in seinem oberen Bereich an den Kollektor und in seinem unteren Bereich
an den Ausbau des Schlämmbassins selbst angeschlossen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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