DE2310198A1 - Kreisfoermiges klaerbecken - Google Patents

Kreisfoermiges klaerbecken

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DE2310198A1
DE2310198A1 DE19732310198 DE2310198A DE2310198A1 DE 2310198 A1 DE2310198 A1 DE 2310198A1 DE 19732310198 DE19732310198 DE 19732310198 DE 2310198 A DE2310198 A DE 2310198A DE 2310198 A1 DE2310198 A1 DE 2310198A1
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DE
Germany
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sludge
bridge
pipes
central structure
pool
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Pending
Application number
DE19732310198
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English (en)
Inventor
Hermann Winkler
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/10Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids
    • B01D21/12Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers
    • B01D21/14Settling tanks with multiple outlets for the separated liquids with moving scrapers with rotating scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Kreisförmiges Klärbecken Die Erfindung betrifft ein kreisförmiges Klärbecken mit einem den Zulauf- und den Schlammablaufdüker beherbergenden Mittelbauwerk sowie einer Räumerbrücke. die sich um eine im Beckenmittelpunkt gelegene Achse dreht und an der die Räumschilder sowie die Rohrleitungen zur Schlammabsaugung befestigt sind.
  • Klärbecken der vorstehend beschriebenen Art sind bekannt und werden im grossen Umfange zur Klärung schlammhaltiger Flüssigkeiten, insbesondere zur Klärung von Abwasser verwendet. Eine bekannte Ausführungsform eines derartigen Klarbeckens sieht vor. dass der durch die Drehbewegung der Räurnschilder auf der Beckensohle zusarnmengeschobene Schlamm über die der Schlammabsaugung dienenden Rohrleitungen zunächst in einen Sammelbehälter gesaugt wird, von wo er dann über einen Heber in den im sogenannten Mittelbauwerk gelegenen Schlarnmablaufdüker gelangt. Der Sammelbehfllter befindet sich dabei ausserhalb des Mittelbauwerkes und liegt zusammen mit den Rohrleitungen weitgehend unterhalb des Flüsigkeitaspiegels des Klärbeckens. Das hat zur Folge, dass eine rein optische. Kontrolle und Regulierung des Schlammzuflusses in den Sammelbehälter nicht möglich ist, da dieser unterhalb der Flitssigkeiteobernache stattfindet.
  • Beim praktischen Betrieb derartiger Klärbecken ist nun aber gerade das Fehlen einer solchen optischen Kontrollmöglichkeit als Nachteil empfunden worden.
  • Aus der Tatsache, dass bei der beschriebenen Konstruktion der mit Schlamm gefüllte Sammelbehälter und der Heber ebenfalls drehbar an der Räumerbrücke befestigt sind, resultiert ausserdem ein weiterer Nachteil. Um die hierdurch bedingte zusätzliche Gewichtsbelastung für die Räumerbrücke auszugleichen, muss nämlich eine weitere Abst#zungsmöglichkeit für dieselbe geschaffen werden. Deshalb ist in diesem Falle die Wand des Mittelbauwerkes bis zur Höhe der oberen Beckenkante hochgezogen, so das die Räumerbrücke auf dieser Wand ebenfalls drehbar aufliegen kann Dies bedingt aber wiederum, das der Heber über die hochgezogene Wand des Mittelbauwerkes hinweggeführt werden musr. Deshalb muss der Heber vor der Inbetriebnahme evakuiert werden und während des Betriebes von Zeit zu Zeit von der sich im oberen Punkt bildenden Luftblase befreit werden.
  • Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Klärbecken zu schaffen, das sich durch eine einfachere Konstruktion auszeichnet.
  • die die geschilderten Nachteile vermeidet und bei der der Schlammabzug aus dem Becken optisch kontrolliert und reguliert werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Klärbecken der eingangs beschriebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, dass an der Räurnerbrücke im Bereich des Beckenmittelpunktes ein sogenannter Einlaufzylinder mitdrehend aufgehängt ist, in den die Rohrleitungen für die Schlammabsaugung rnünden und der mittels einer Abdichtung aus elastischem Material mit dem darunterliegenden Mittelbauwerk in Verbindung steht.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemässen Klärbeckens sowie dessen Vorteile sollen nachfolgend an Hand der Abbildung erläutert werden.
  • Die Abbildung zeigt dabei einen Schnitt durch das erfindungsgemasse Klärbecken, wobei jedoch nur die rechte Beckenhälfte mit der Räumerbrücke vollständig wiedergegeben ist. Wegen der Symmetrie des Beckenquerschnitts kann auf die vollständige Darstellung der linken Beckenhälfte verzichtet werden.
  • Das eigentliche Becken wird gebildet durch die Beckensohle 1 und die Beckenwand t Die Beckensohle, die in diesem Falle waagerecht gezeichnet ist, kann natürlich auch anders ausgebildet sein. Beispielsweise kann sie zum Beckenmittelpunkt hin leicht geneigt sein.
  • Um den Beckenmittelpunkt herum ist das sogenannte Mittelbauwerk 3 angeordnet, das ebenfalls kreisförmig ausgebildet ist. In das Mittelbauwerk mündet der Zulaufdüker 4, durch den die zu klärende Fliissigkeit eingeleitet wird. Dieselbe kann über die Austrittsöffnung 5 aus dem Mittelbauwerk in das Klärbecken übertreten. Vor der Austrittsöffnung 5 befindet sich die Streuscheibe 6, durch die die austretende Flüssigkeit gleichmässig verteilt wird. Die Räumerbrücke 8 dreht sich um die Achse 7, die im Beckenmittelpunkt angeordnet ist.
  • Die Achse ist dabei auf Abdeckung 9 des Mittelbauwerkes angeschraubt.
  • Im Gegensatz zu der weiter oben beschriebenen Konstruktion ist das Mittelbauwerk in diesem Falle nicht bis zur oberen Beckenkante hochgezogen, sondern endet unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 12.
  • Die Räumerbrücke 8, die auf den Abstützungspunkten 10 und 11 drehbar gelagert ist, bestreicht mit ihrer Drehbewegung in an sich bekannter Weise das gesamte Becken. Sie ist begehbar und mit einem Geländer 13 ausgerüstet. An der Räumerbrücke sind vermittels der Aufhängungen 14 und 15 die Räumschilder 16 und 17 sowie die Rohrleitungen 18 und 19 zur Schlammabsaugung befestigt. Die Anzahl und konstruktive Ausgestaltung der Räumschilder sowie der Rohrleitungen können natürlich auch anders sein, als dies in der Abbildung dargestellt ist. Das richtet sich vor allem nach dem Beckendurchmesser sowie den abzusaugenden Schlammengen. Im oberen Bereich der Beckenwand r ist die innenliegende Ablaufrinne 10 angebracht, die mit einer einstellbaren Uberlaufkante 11 ausgerüstet ist, über die die geklärte Flüssigkeit abläuft. Auch die Ablaufrinne 70 kann anders, als dies auf der Abbildung dargestellt ist. ausgeführt werden. Beispielsweise kann sie aussenliegend oder als Stahlrinne auf Auslegern angeordnet sein.
  • Gemäss der Erfindung ist an der Räumerbrücke im Bereich des Beckenmittelpunktes zusätzlich der Einlaufzylinder 24 an den Auflängungen 72 und ?3 befestigt. Der Einlaufzylinder weist den gleichen oder annähernd gleichen Durchmesser wie das darunterliegende Mittelbauwerk 3 auf und endet dicht oberhalb des Mittelbauwerkes. Damit keine Flüssigkeit aus dem äusseren Teil des Klärbeckens in den Einlaufzylinder gelangen kann, ist zwischen dem unteren Ende des Einlaufzylinders und dem oberen Ende des Mittelbauwerkes die Abdichtung 5 vorgesehen. Diese ist vorzugsweise in Form einer Manschette aus Gummi oder einem anderen elastischen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff ausgeführt. Dadurch wird die erforderliche Abdichtung gegenüber der Flüssigkeit erreicht, ohne dass die Drehbarkeit des Einlaufzylinders herabgesetzt wird. In den Einlaufzylinder münden die Rohrleitungen 18 und 19. Um die durch diese Rohrleitungen erfolgende Schlammabsaugung von der Beckensohle steuern zu können, sind in den Rohrleitungen 18 und 19 die Steuerschieber 26 vorgesehen. Da in diesem Falle die Rohrleitung 19 teilweise hinter der Rohrleitung 18 verläuft, erkennt man auf der Abbildung nur die Rohrleitung 18 mit ihrem Steuerschieber. Der in den Einlaufzylinder v4 eintretende Schlamm wird durch den Schlammablaufdicker 27, der durch das Mittelbauwerk hindurchtritt, abgezogen.
  • Da das Innere des Einlaufzylinders weitestgehend frei von Flüssigkeit ist, können sowohl der Schlammzufluss durch die Rohrleitungen 18 und 19 optisch überwacht und gesteuert als auch der Schlammabfluss durch den Schlammablaufdüker 2 7 optisch überwacht werden. Verstopfungen in den genannten Rohrleitungen oder im Schlammablaufdüker können deshalb sofort erkannt und entsprechend schnell beseitigt werden. Dadurch wird natürlich die Betriebssicherheit der erfindungagemässen Kläranlage heraufgesetzt.
  • Die Abbildung lãsst erkennen, dass in diesem Falle die Rohrleitungen 18 und 19 deutlich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 1? im Klärbecken liegen. Dadurch ist für die Schlammabsaugung von der Beckensohle natürlich sehr viel weniger Energie erforderlich, als wenn der abge saugte Schlamm zunächst, wie dies bei bekannten Konstruktionen der Fall ist, in einen Sammelbehälter und von dort mittels eines Hebers in das Mittelbauwerk gefördert werden muss.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Kläranlage ist darin zu sehen, dass in diesem Falle das Mittelbauwerk 3 wesentlich niedriger ausgeführt werden kann als bei bekannten Konstruktionen, wo das Mittelbauwerk bis etwa zurHöhe der oberen Beckenkante hochgezogen ist Auch die Abstützung der Räumerbrücke 8 ist im vorliegenden Falle weniger aufwendig als bei bekannten Konstruktionen, da hier nur zwei Abstützungspunkte 10 und 11 auf dem äusseren Beckenrand und der Achse 7 vorgesehen sind, während bisher noch eine zusätzliche Abstützung auf der bis zur oberen Beckenkante hochgezogenen Wand des Mittelbauwerkes erfolgte. Im Abstützungspunkt 11 ist dabei nur ein kleiner Drehkranz auf der Achse 7 vorgesehen, während die Lagerung der Räumerbrücke im Abstützungspunkt 10 in bekannter Weise ausgeführt wird. Das erfindungsgemässe Klärbecken kann, wie in der Abbildung vorgesehen, in das Erdreich 28 eingeladen werden. Es kann aber auch freistehend montiert werden.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Kreisförmiges Klärbecken mit einem den Zulauf- und den Schlammablaufdüker behe rbe r genden Mittelbauwerk, sowie einer Räurnerbrücke, die sich um eine im Beckenmittelpunkt gelegene Achse dreht und an der die Räumschilder sowie die Rohrleitungen zur Schlammabsaugung befestigt sind. dadurch gekennzeichnet, dass an der Räumerbrücke (8) im Bereich des Beckenmittelpunktes ein sogenannter Einlaufzylinder (r4) mitdrehend aufgehängt ist, in den die Rohrleitungen (18; 19) für die Schlammabsaugung munden und der mittel einer Abdichtung (#5) aus elastischem Material mit dem darunterliegenden Mittelbauwerk (3) in Verbindung steht.
2.) ) Klarbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das die Abdichtung ('5) in Form einer Manschette ausgebildet ist, die aus Gummi oder Kunststoff besteht.
3.) Klärbecken nach den Ansprüchen 1 und'. dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufzylinder ('4) oder die Rohrleitungen (18; 19) mit einem Steuerschieber (o6) zur Regulierung des Schlammeinlaufes versehen sind.
DE19732310198 1973-03-01 1973-03-01 Kreisfoermiges klaerbecken Pending DE2310198A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2635938A1 (de) * 1975-08-12 1977-02-17 Degremont Vorrichtung zum abziehen von schlamm aus einem kreisfoermigen schlaemmbassin
DE3507365A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-24 Hugo Dipl.-Ing. 4300 Essen Kahl Rundbecken zur abwasser-nachklaerung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2635938A1 (de) * 1975-08-12 1977-02-17 Degremont Vorrichtung zum abziehen von schlamm aus einem kreisfoermigen schlaemmbassin
US4142977A (en) * 1975-08-12 1979-03-06 Degremont Device for extracting sludge from a circular decanter
DE3507365A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-24 Hugo Dipl.-Ing. 4300 Essen Kahl Rundbecken zur abwasser-nachklaerung

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