DE2210611A1 - Klaeranlage - Google Patents

Klaeranlage

Info

Publication number
DE2210611A1
DE2210611A1 DE2210611A DE2210611A DE2210611A1 DE 2210611 A1 DE2210611 A1 DE 2210611A1 DE 2210611 A DE2210611 A DE 2210611A DE 2210611 A DE2210611 A DE 2210611A DE 2210611 A1 DE2210611 A1 DE 2210611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewage treatment
treatment plant
plant according
sludge
aeration
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2210611A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Tofaute
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norm AMC AG
Original Assignee
Norm AMC AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Norm AMC AG filed Critical Norm AMC AG
Publication of DE2210611A1 publication Critical patent/DE2210611A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/1236Particular type of activated sludge installations
    • C02F3/1257Oxidation ditches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)

Description

  • Kläranlage Die vorliegende Brfindung betrifft eine Kläranlage mit Vorklär-, Belüftungs- und Nachklärbecken.
  • Es ist bereits bekannt, bei Kläranlagen das Vorklär-, das Belüftungs- und das Nachklärbecken voneinander getrennt anzuordnen und zu betonieren, was den Nachteil zur Folge hat, dass sehr umfangreiche Betonierungsarbeiten vorgenommen werden messen und viel Verschalungsarbeit anfällt.
  • Ausserdem ist auch der Platzbedarf relativ gross und die Ueberführung des zu klärenden Abwassers vom einen Behälter in den nächsten umständlich u.U. kompliziert. Ferner sind umfangreiche und kostspielige maschinelle Einrichtungen erforderlich.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Kläranlage, welche die vorangehend aufgeführten Nachteile nicht aufweist,d.h. die einfach im Bau und sehr kompakt ist.
  • Die erfindungsgemässe kläranlage ist dadurch gekennzeichnet, dass das Vorklär-, das Belüftungs- und das Nachklärbecken konzentrisch zueinander angeordnet und zwei einander benachbarte Becken durch je eine gemeinsaie,einen kreisringförmigen Grundriss aufweisende Trennungstand voneinander getrennt sind. Auf diese Weise braucht nur ein Becken in Stahlbeton hergestellt zu werden, da die Tronnungswände zur Unterteilung desselben in Vorklär-, Beltiftunge- und Nachklärbecken in Leichtbauweise ausgeführt werden können.
  • Es ist zweckmässig, wenn in der Kitte das Vorklärbecken, anschliessend das Belüftungsbecken und aussen das Nachklärbecken angeordnet ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Sohle des Vorklärbeckens in ihrer Kitte mit eines Schlammauffangtrichter versehen ist, und dass mindestens ein um den letzteren rotierbarer Räumschild zur Verschiebung von auf der Beckensohle abgelagertes Schlags in den Schlammauffangtrichter und eine in den letzteren mündende Abzugsleitung zum Abzug des Schlammes vorgesehen ist.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass aussen das Vorklärbecken, anschliessend das Belüftungsbecken und in der Mitte das Nachklärbecken angeordnet ist. Dabei ist es zweckmässig, wenn die Sohle des Vorklärbeckens längs ihrem Umfang mit mindestens zwei Schlammauffangtnchtern versehen ist, und dass mindestens ein längs der Vorklärbeckensohle verschiebbarer Räumschild zur Verschiebung von auf der Beckensohle abgelagertem Schlamm in die Schlammauffangtrichter und eine in die letzteren mUndende Abzugsleitungen zum Abzug des Schlammes vorgesehen ist.
  • Zur gleichmässigen Belüftung des zu klärenden Abwassers ist es vorteilhaft, wenn die Belüftungsaggregate zur Belüftung der im Belüftungsbecken sich befindenden Flüssigkeit an einem um die Mittelase der Anlage drehbaren Trägerarm befestigt sind. Dabei ist es zweckmässig, wenn das Belüftungsaggregat aus mindestens einem Oberflächenbelüftungskreisel besteht.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn sie mindestens eine in das Nachklärbecken reichende Schlammabsaugvorrichtung aufweist, die über mindestens eine Rückführleitung mit den Belebungsbecken und vorzugsweise ebenfalls mit dem Vorklärbecken verbunden ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen s Figur 1 einen Grundriss einer ersten beispielsweisen Ausführungsforn einer erfindungsgemässen Kläranlage; Figur 2 einen Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Anlage; Figur 3 einen Grundriss einer zweiten beispisisweisen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Kläranlage; und Figur 4 einen Querschnitt durch die in Figur 3 dargestellte Anlage.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, besteht die erfindungsgemässe Anlage aus einer Einheit, bei welcher das Vorklär-, das Belüftungs- und das Nachklärbecken 1, 2 bzw. 3 konzentrisch zueinander angeordnet und zwei einander benachbarte Becken durch Je eine gemeinsame, einen kreisringförmigen Grundriss aufweisende Trennungswand 4 bzw. 5 voneinander getrennt sind.
  • Die drei Becken 1, 2 und 3 weisen eine gemeinsame Beckensohle 6 auf, wobei die letztere längs ihrem Aussenumfang mit der Anlagenaussenwandung 7 verbunden ist und eine Einheit mit dieser bildet. Auf diese Weise muss nur die Beckensohle 6 und die Aussenwandung 7 aus Stahlbeton hergestellt werden, da die Trennungswände 4 und 5 in Leichtbauweise ausgeführt werden können. Die Trennungswände 4 und 5 dienen nur zur Flüssigkeits trennung und werden nicht durch den Wasserdruck beansprucht, da sie von beiden Seiten gleichmässig beaufschlagt werden, d.h. sie brauchen keine grosse Festigkeit aufzuweisen.
  • Das Vorklärbecken 1 befindet sich in der Mitte, anschliessend ist das Belüftungsbecken 2 und aussen das Nachklärbecken 3 angeordnet.
  • Die Sohle des Vorklärbeckens 1 ist in ihrer Mitte mit einem Schlammauffangtrichter 8 versehen, wobei ein um den letzteren rotierbares Räumschild 9 zur Verschiebung von auf der Beckensohle abgelagertem Schlamm in den schlammauffangtrichter 8 und eine in den letzteren mündende Abzugsleitung 10 zum Abzug des Schlammes vorgesehen ist.
  • Der Oberflächenbelüftungskreisel 11 zur Belüftung der im Beluftungsbecken 2 sich befindenden Flüssigkeit ist an einem um die Mittelaxe der Anlage drehbaren Trägerarm 12 befestigt, an dem auch das Räumschild 9 befestigt ist.
  • Ferner ist eine in das Nachklärbecken 3 reichende #ch1ammabsauganordnung 13 vorgesehen, der ebenfalls ein Räumschild 14 zugeordnet ist, und die über eine Rt1ckführleitung 15 mit dem Belebungs- und dem Vorklärbecken 1 verbunden ist.
  • Das zu behandelnde Abwasser gelangt beim Betrieb der Kläranlage nach einem Rechen und einem Sandfang über eine Dükerleitung 16 in einen im Vorklärbecken 1 zentrisch angeordneten Ausströmteil 17, von wo aus es in radialer Richtung über mehrere Oeffnungen des letzteren in das Vorklärbecken 1 einströmt. Eine eingehängte, den Ausströmteil 17 umgebende Tauchwand 18 leitet das einströmende Abwasser nach unten ab. Nach einer genügend langen Verweilzeit im Vorklärbecken 1 verlässt das mechanisch gereinigte Abwasser dasselbe über die mit einer vorgehängten Tauchwand 19 versehene Ablaufkante 20. Die Ablaufkante 20 wird durch die Oberkante der Trennungswand 4 gebildet.
  • Der durch Einwirkung der Schwerkraft auf der Beckensohle 6 abgelagerte Schlamm wird mit Hilfe des am Trägerarm 12 befestigten Räumschildes 9 in den Schlammauffangtrichter 8 geschoben und von dort aus diskontinuierlioh über eine Rohrleitung 10abgezqen.
  • Der Einlauf ins Belüftungsbecken 2 erfolgt über die ganze Länge der Trennungswand 4, der auf der Innenseite des Belüftungsbeckens 2 eine weitere Tauchwand 21 zugeordnet ist. Der zur Sauerstoffeintragung und Umwälzung der im Belüftungsbecken 2 sich befindenden Flüssigkeit notwendige Oberflächenbelüftungskreisel 11 ist ebenfalls am Trägerarm 12 befestigt. Mit der fortlaufenden Kreisbewegung der Räumschildes 9 wird der Oberflächenbelüftungskreisel 11 ebenfalls gleichmässig durch alle Zonen des ringförmigen Belebungsbeckens 2 hindurch bewegt. Diese Anordnung des Belüftungskreisels 11 weist den Vorteil auf, dass die Belüftung des Abwassers bzw. der Sauerstoffeintrag nur auf einer Teilfläche und somit auch nur in einem Teilvolumen desselben erfolgt.
  • Dadurch kann die Wirtschaftlichkeit der Belüftungsmittel angehoben werden, da der Sauerstoffeintrag und somit auch die dazu aufgewendete Energie auf ein kleineres Beckenvolumen bezogen ist.
  • Durch die kreisförmige Verschiebung des Oberflächenbelüftungskreisels 11 längs dem Belüftungsbecken 2 erzeugt der Kreis ei 11 durch den Wasserauswurf zusätzlich eine ringförmige Horizontalbewegung im zu belüftenden Abwasser, wodurch die eingetragenen Sauerstoffteilchen lange in letzterem bleiben und eine Schlammablagerung im Belüftungsbecken verhindert wird.
  • Das Belebtschlamm-Bbwassergemisch verlässt nach einer genügend langen Behandlungszeit das Belüftunesbecken 2 unter der tief heruntergezogenen Tauchwand 22 hindurch und über die durch die Trennungswand 5 gebildete Ablaufkante 23.
  • Das nach dem Passieren der Tauchwand 24 in das ringförmige Nachklärbecken 3 einströmende Belebtschlamm-Abwassergemisch wird im letzteren derart beruhigt, dass sich der Belebtschlamm auf der Beckensohle 6 ablagert, wonach das biologisch gereinigte Ahwasser über die Ablaufrinne 25 und die mit dieser verbundenen Ablaufleitung 26 die Kläranlage verlässt.
  • Der auf der Beckensohle 6 abgelagerte Belebtschlamm wird mit Hilfe der Schlammabsaugvorrichtung 13 und dem Räumschild 14 abgezogen und über eine Rohrleitung 15 dem BelüStungsbecken 2 in Form von Rücklaufschlamm wieder zugeführt.
  • Der anfallende Ueberschussschlamm wird mit der gleichen Schlammabsauganordnung 13 über eine mit einem Schieber 27 versehene verlängerte Rohrleitung 28 dem Vorklärbecken 1 zugeführt.
  • Diese Kompaktkläranlage wird vorzugsweise ab einer Grösse für 3000 bis 4000 EWG (Einwohnergleichwerten) angewendet und kann nach oben praktisch in unbegrenzter Grösse gebaut werden. Bei grösseren Anlagen ist es zweckmässig, wenn sich der Trägerarm 12 wie strichpunktiert eingezeichnet, über den gesamten Durchmesser der Anlage erstreckt und mit zwei für das Nachklärbecken 3 bestimmten, diametral einander gegenüberliegenden Räumschildern 14 und Schlammabsauganordnungen 13 sowie zwei diametral einander gegenüberliegenden Oberflächenbelüftungskreiseln 11 für das Belüftungsbecken 2 versehen ist.
  • In den Figuren 3 und 4 ist eine zweite beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anlage dargestellt, die sich von der vorangehend beschriebenen Anlage dadurch unterscheidet, dass aussen das Vorklärbecken 1, anschliessend das Belüftungsbecken 2 und in der Mitte das Nachklärbecken 3 angeordnet sind. Dabei sind identische Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Hier ist die Sohle des Vorklärbeckens 1 längs ihrem Umfang mit zwei Schlammauffangtrichtern 8 versehen, und auch hier dient ein längs der Vorklärbeckensohle verschiebbarer Räumschild 9 zur Verschiebung von auf der Beckensohle abgelagertem Schlamm in die Schlammauffangtrichter 8.
  • Zur Einleitung des zu klärenden Abwassers ist das Vorklärbecken 1 längs seinem Aussenumfang mit einer Einlaufrinne 29 versehen. Das belüftete Abwasser wird über den zentrisch im Nachklärbecken 3 angeordneten Einlaufteil 30 dem Nachklärbecken zugeführt und verlässt dieses über eine an der Beckenperpherie angeordneten Ablaufrinne 31.

Claims (16)

  1. PAT1#TANSPRUECHE
    @ Kläranlage mit Vorklär-, Belüftungs- und Nachklärbecken, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorklär-, das Belüftungs- und das Nachklärbecken (1,2 bzw. 3) konzentrisch zueinander angeordnet und zwei einander benachbarte Becken (1, 2; 2,3) durch je eine gemeinsame, einen kreisringförmigen Grundriss aufweisende Trennungswand (4,5)#voneinander getrennt sind.
  2. 2. Klaranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Becken Anspruch(1,2,3) eine gemeinsame Beckensohle (6) aufweisen, wobei die letztere längs ihrem Aussenumfang mit der Anlagenaussenwandung (7) verbunden ist und eine Einheit mit dieser bildet.
  3. 3. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte das Vorklärbecken (1), anschliessend das Belüftungsbecken (2) und aussen das Nachklärbecken (3) angeordnet sind.
  4. 4. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aussen das Vorklärbecken (1), anschliessend das Belüftungsbecken#(2) und in der Mitte das Nachklärbecken (3) angeordnet sind.#
  5. 5. Kläranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle des Vorklärbeckens (1) in ihrer Mitte mit einem Schlammauffangtrichter (8) versehen ist, und dass mindestens ein um den letzteren rotierbarer Räumschild (9) zur Verschiebung von auf der Beckensohle abgelagertem Schlamm in den Schlammauffangtrichter (8) und eine in den letzteren mündende Abzugsleitung (10) zum Abzug des Schlammes vorgesehen sind.
  6. 6. Kläranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sohle des Vorklärbeckens (1) längs ihrem Umfang mit mindestens zwei Schlammauffangtrichtern (8) versehen ist, und dass mindestens ein längs der Vorklärbeckensohle verschiebbarer Räumschild (9) zur Verschiebung von auf der Beckensohle abgelagertem Schlamm in die Schlammauffangtrichter (8) und eine in die letzteren mündende Abzugsleitungen (10) zum Abzug des Schlammes vorgesehen sind.
  7. 7. Kläranlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsmittel (11) zur Belüftung der im Belüftungsbecken (2) sich befindenden Flüssigkeit an einem um die Mittelaxe der Anlage drehbaren Trägerarm (12) befestigt sind.
  8. 8. Kläranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Belüftungsmittel aus mindestens einem Oberflächenbelüftungskreisel (11) bestehen.
  9. 9. Kläranlage nach den Ansprüchen 5 und 6 oder 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumschild (9) am Trägerarm (12) der Belüftungsmittel (11) befestigt ist.
  10. 10. Kläranlage nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine in das Nachklärbecken (3) reichende Schlammabsaugvorrichtung (13) aufweist, die über mindestens eine Rückführleitung (15) mit dem Belebungsbecken (2) und vorzugsweise ebenfalls mit dem Vorklärbecken (1) verbunden ist.
  11. 11. Kläranlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlammabsaugvorriehtung (13) an einem um die Mittelaxe der Anlage dehnbaren Trägerarm (12) befestigt ist.
  12. 12. Kläranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlamrnabsaugvorrichtung (15) ein Räumschild (14) zugeordnet ist, welches am gleichen Trägerarm (12) wie die erstere befestigt ist.
  13. 13. Kläranlage,nach den Ansprüchen 5,6 und 12 oder 6,7 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Räumschilder (9,14) des Vor- und des Nachklärbeckens (1 bzw. 3) sowie die Belüftungsmittel (11) am gleichen Trägerarm (12) befestigt sind.
  14. 4. Kläranlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerarm (12) sich über mindestens annähernd den gesamten Durchmesser der Anlage erstreckt und mit zwei für das äusserste ringförmige Becken (3 bzw. 1) bestimmten, diametral einander gegenüberliegenden Räumschildern (14) bzw. Schlammabsaugvorrichtung (13) und Räumschildern (9) sowie zwei diametral einander gegenüberliegenden Belüftungsmitteln (11) für das Belüftungsbecken (2) versehen ist.
  15. 15. Kläranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachklärbecken (3) längs seines Aussenumranges mit einer Ablaufrinne (25) versehen ist.
  16. 16. Kläranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorklärbecken (1) längs seinem Aussenumfang mit einer Einlaufrinne (30) versehen ist.
    Leerseite
DE2210611A 1971-10-20 1972-03-04 Klaeranlage Pending DE2210611A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1530771A CH540201A (de) 1971-10-20 1971-10-20 Kläranlage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2210611A1 true DE2210611A1 (de) 1973-04-26

Family

ID=4408033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2210611A Pending DE2210611A1 (de) 1971-10-20 1972-03-04 Klaeranlage

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH540201A (de)
DE (1) DE2210611A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432484A1 (fr) * 1978-08-02 1980-02-29 Przed Instalacji Prze Station d'epuration biologique des eaux residuaires
CN115806338A (zh) * 2023-02-09 2023-03-17 诸城市荣和机械有限公司 喷涂车间废水处理用一体化净化设备

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19613349A1 (de) * 1996-04-03 1997-10-09 Passavant Werke Umlaufbecken für die biologische Behandlung von Abwasser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2432484A1 (fr) * 1978-08-02 1980-02-29 Przed Instalacji Prze Station d'epuration biologique des eaux residuaires
CN115806338A (zh) * 2023-02-09 2023-03-17 诸城市荣和机械有限公司 喷涂车间废水处理用一体化净化设备

Also Published As

Publication number Publication date
CH540201A (de) 1973-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69729355T2 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Schwimm- und Sinkstoffen aus Regenwasserabfluss
DE1461395A1 (de) Steuereinrichtung fuer die Fluessigkeitsstroeme in einer Filteranlage
DE2210611A1 (de) Klaeranlage
DE3147920A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur biologischen reinigung von abwasser
DE19950733C1 (de) Vorrichtung zur Beruhigung einer Einlaufströmung in runden oder polygonalen Becken in Kläranlagen
DE2458157A1 (de) Regenbecken fuer abwasseranlagen
DE2751470C2 (de) Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser
DE19520565C2 (de) Vorrichtung zur Ableitung von geklärtem Abwasser aus Absetzbecken von Kläranlagen
DE3027454A1 (de) Absetzbecken fuer die abtrennung langsam absetzbarer stoffe aus fluessigkeiten insbes. bei biologischen abwasserreinigungs- und wasseraufbereitungsprozessen sowie bei faell- und sedimentationsprozessen
EP0535197B1 (de) Einrichtung zur abtrennung des biologischen schlammes vom gereinigten wasser
DE2051665B2 (de) Absetzbecken einer klaeranlage
DE2703379C2 (de) Belebtschlammanlage zur Abwasserreinigung
DE4244570C2 (de) Vorklärbecken für Abwasser und Verfahren zu seinem Betrieb
DE1124435B (de) Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser mittels Belebtschlamms
DE60319208T2 (de) Kreisförmige vorrichtung zur biologischen behandlung von abwasser
DE1658058A1 (de) Vorrichtung zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser
DE2310198A1 (de) Kreisfoermiges klaerbecken
DE871427C (de) Hygienische Tiefenentwaesserung
DE2726327A1 (de) Grossraumbehaelter zur reinigung von abwaessern und trueben
DE2065056A1 (en) Activated sludge effluent pruficn plant - for use with varying effluent flow
DE2324678C3 (de) Vorrichtung zur biologischen Reinigung von Abwasser nach dem Belebtschla mmverf ahren
DE2144808A1 (de) Vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung nach dem belebtschlammverfahren
DE274869C (de)
DE2924955A1 (de) Becken zum reinigen von wasser
DE20317907U1 (de) Biologische Kläranlage