DE19613349A1 - Umlaufbecken für die biologische Behandlung von Abwasser - Google Patents
Umlaufbecken für die biologische Behandlung von AbwasserInfo
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- E04H7/02—Containers for fluids or gases; Supports therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein als ovaler Graben oder als Kreisring
becken ausgebildetes Umlaufbecken für die insbesondere biologische
Behandlung von Abwasser. Das Becken enthält mindestens einen um eine
Horizontalachse rotierenden, mit Schlagelementen bestückten Oberflächen
belüfter in Walzenform und ggf. noch andere Komponenten, die für die
Umwälzung des Abwassers und die biologische Behandlung gebraucht werden.
Der Oberflächenbelüfter weist eine Antriebseinheit und eine Lagereinheit
auf, die an den Wänden des Beckens abgestützt sind.
Becken dieser Bauform und mit dieser Ausstattung sind hinlänglich bekannt
und in großer Zahl auf Kläranlagen in Betrieb. Die Umlaufbecken werden
vorzugsweise in Ortbeton hergestellt und müssen dafür komplett eingeschalt
und auch bewehrt werden. Auch aus Betonfertigteilen zusammengefügte
Umlaufbecken sind bekannt.
Für den in einem Arm des Umlaufbeckens quer zur Umlaufströmung installier
ten Oberflächenbelüfter ist eine den Arm überspannende Brücke erforder
lich, von der aus die Antriebseinheit und die Lagereinheit kontrolliert
und gewartet werden können. Für die aus Motor und Untersetzungsgetriebe
bestehende Antriebseinheit wird in der Regel in einer Wand des Beckens
eine kastenförmige Aussparung geformt; die Brücke erhält zumindest über
dieser Aussparung einen Durchbruch, der mit Laufgittern oder -platten
abgedeckt werden muß. Auch für die am anderen Ende der Brücke liegende
Lagereinheit wird mitunter eine Aussparung angeformt. Wenn ein Doppel
antrieb für zwei beiderseits der Mittelwand des Umlaufgrabens montierte
Oberflächenbelüfter verwendet wird, dann wird für diese Antriebseinheit
ebenfalls eine Aussparung auf der Mittelwand geschalt und geformt.
Der Aufwand für die Ausformung dieser Aussparungen ist sehr groß. Es
müssen besonders angepaßte Schalungen und Bewehrungen angefertigt und
eingebaut werden. Schraubanker und Montageplatten für die beiden Einheiten
müssen im Boden der Aussparungen mit einbetoniert werden. Das Ausrichten
der Antriebs- und Lagereinheiten in den Aussparungen bei der Montage ist
ebenfalls schwierig. Die aus diesen Nachteilen hergeleitete Aufgabe, das
Umlaufbecken so zu modifizieren, daß der Bau- und Montageaufwand wesent
lich verringert werden kann, wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1
genannten Merkmale gelöst. Es werden jetzt Stützkonsolen für die Antriebs- und
Lagereinheiten eingesetzt, die unabhängig von Form, Lage und Größe der
Brücke nachträglich an den ohne Aussparungen glatt geschalten und geform
ten Wänden des Umlaufbeckens befestigt werden. In bevorzugter Ausgestal
tung dieser Erfindung werden beim Schalen und Bewehren der Wände bereits
Anschlußbewehrungen für die Konsolen eingebaut, an die dann die Konsolen
angeformt werden. Der Schalungsaufwand ist für eine solche nachträglich
angesetzte Konsole wesentlich kleiner als für eine in die Wände
eingeformte Aussparung. Die Herstellgenauigkeit ist ebenfalls höher, da
die Schalungen für die Konsolen besser ausgerichtet werden können als die
für die Aussparungen.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus dieser Erfindung insoweit, als der
Oberflächenbelüfter einschließlich der Antriebs- und Lagereinheiten die
lichte Weite des Arms des Umlaufbeckens jetzt nicht mehr überschreitet.
Die Oberflächenbelüfter-Einheit findet komplett Platz zwischen den beiden
Wänden des Graben- bzw. Beckenarms. Die dann in die lichte Weite ragenden
Konsolen liegen zwar komplett unter Wasser; sie stellen aber kein bedeu
tendes Strömungshindernis dar, wenn sie an der Anströmseite abgeschrägt
ausgebildet sind.
Wegen des von eventuell vorhandenen Aussparungen unabhängigen Einbaus des
Oberflächenbelüfters kann auf drehrichtungsverschiedene Antriebe verzich
tet werden. Zur Verwirklichung der anderen Umlaufrichtung braucht die
Oberflächenbelüfter-Einheit lediglich in der um 180° gedrehten Lage
eingebaut zu werden. Dieser mit der Erfindung erreichte Vorteil hilft, den
Einkaufs-, Ersatzteil- und Lagerhaltungsaufwand bei den Herstellern der
Oberflächenbelüfter zu verringern. Außerdem besteht keine Vertauschungs
gefahr mehr bei der Erstmontage und bei späteren Reparaturen an den
Getrieben.
Anstatt die Konsolen an Anschlußbewehrungen anzuschalen und anzubetonie
ren, können die Konsolen als Stahlbauteile ausgebildet sein und dann
mittels Dübel- oder Klebeanker an die Wände angesetzt werden. Auch die
Befestigung an mit den Wänden verdübelten Schienen, z. B. sog. Halfeneisen,
ist denkbar. Bei Schienen ist sogar noch ein nachträgliches Ausrichten der
Konsolen auf die genaue Einbauhöhe der Antriebs- und Lagereinheiten
möglich.
Aus der US-PS 3,658,305 ist ein walzenförmiger Oberflächenbelüfter
bekannt, der in einem U-förmigen Gestell gelagert ist, das oben auch die
Antriebseinheit aufnimmt. Das U-förmige Gestell paßt exakt zwischen die
lichte Weite eines Arms eines Belüftungsbeckens. Abgefangen wird das
Gestell von auf den Kronen der Beckenwände aufliegenden Winkeleisen. Eine
solche Konstruktion ist mit der Erfindung nicht zu vergleichen und eignet
sich nicht für große Rotorlängen und große Grabenbreiten.
Die für die Kontrolle und Wartung des Oberflächenbelüfters notwendige
Brücke kann jetzt unabhängig von der Lage der Antriebseinheit, z. B. direkt
neben ihr, plaziert werden. Es entfallen dann die Durchbrüche, die den
Zugang zu den zu wartenden Komponenten zulassen. Die Brücke ist wesentlich
einfacher und kann z. B. auch aus Fertigbetonträgern zusammengesetzt sein.
Des weiteren können Spritzschutzelemente vorgesehen werden, die den
Oberflächenbelüfter über seine ganze Länge abdecken. Die Spritzschutz
elemente können dicht an die glatten Wände des Beckenarms angesetzt
werden. Auch die Antriebs- und Lagereinheiten können, vorzugsweise durch
beidseits von den Konsolen hochgezogene Abschirmwände, gegen Spritzwasser
geschützt werden. Die Oberflächenbelüfter selbst erhalten in üblicher
Weise mitlaufende Endscheiben, die die beiden Einheiten aus dieser
Richtung gegen Spritzwasser abschirmen.
Nach einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung können die
Konsolen als Tragrahmen ausgebildet werden, die mittels Zugstangen od. dgl.
an der Brücke aufgehängt werden. In diesem Fall können die Beckenwände
ebenfalls absolut glatt geformt werden. Es ist zu empfehlen, die
Tragrahmen z. B. mittels Dübel noch an den Wänden des Beckens zu verankern
und damit gegen Schwingungen zu sichern. Eine solche Aufhängung kann
werksseitig vorgefertigt werden und erübrigt Montage- und Ausrichtarbeiten
auf der Baustelle.
In der Abbildung ist die hiervor ausführlich beschriebene Ausführungsform
der Erfindung in einem Schnitt vertikal durch die Längsachse des Ober
flächenbelüfters dargestellt.
Mit 1, 1′ sind die beiden Wände des Grabenarms bezeichnet, in den der
horizontalachsige Oberflächenbelüfter 2 installiert wird. Der Graben ist
im Betrieb etwa bis zu dem Niveau 3 mit Abwasser gefüllt, so daß die an
der Hohlwelle 5 sternförmig montierten Schlagelemente 4 Umgebungsluft in
Blasenform in das Abwasser einschlagen und einziehen können. Zum seitli
chen Abfangen von Spritzwasser dienen die auf den Enden der Hohlwelle
montierten Stirnscheiben 6, 6′.
Die zur Wartung des Oberflächenbelüfters, seines Antriebs 10 und seines
Lagers 11 erforderliche Wartungsbrücke 12 ist eine Stahlprofil-Konstruk
tion, die auf den Kronen 14, 14′ der Beckenwände verankert ist. Es ist
auch eine Betonkonstruktion oder eine Zusammenstellung aus Fertigbeton
balken denkbar. Die Wartungsbrücke ist im allgemeinen über dem Oberflä
chenbelüfter montiert, wenn dieser tief genug im Grabenarm positioniert
ist. Dann müssen im Boden der Brücke durch Gitter abgedeckte Aussparungen
vorgesehen sein, durch die die Maschinenelemente zugänglich sind. Wenn
insbesondere die Motor-Getriebe-Einheit über die Beckenkrone vorsteht,
dann wird die Wartungsbrücke unmittelbar neben dem Oberflächenbelüfter
angeordnet. In der Abbildung ist die erste Situation dargestellt.
Die Beckenwände 1, 1′ enthalten als Versteifung gegen den Bodendruck die
üblichen Bewehrungen 15 in Eisengitterform. In Höhe der später anzuformen
den Konsolen 20, 20′ ragen Anschlußbewehrungen 21 aus der Beckenwand vor.
An diese Anschlußbewehrungen werden die Bewehrungskörbe 22, 22′ der beiden
Konsolen angehängt. Die in einer vorzugsweise vorgefertigten und dann auch
wiederverwendbaren Schalung (nicht dargestellt) betonierten Konsolen 20,
20′ können oben Aussparungen 23, 23′ bekommen, in die später Betonanker
24, 24′ eingemörtelt werden. Es ist auch denkbar, die Betonanker oder ent
sprechende Fußplatten direkt beim Betonieren der Konsolen mit einzuformen.
Die Ausrichtung der Lager- und Antriebseinheiten kann dann durch Unterleg
platten oder Stellböcke erfolgen.
Nicht dargestellt sind die Spritzschutzhaube, die auch auf den Konsolen
abgestützt werden kann, und Einrichtungen zur Erleichterung der Wartung,
also z. B. Hebezeuge für den Oberflächenbelüfter, Leitern, Treppen und
Schutzgeländer. Treppen sind insbesondere dann angebracht, wenn die
Beckenkrone über das Niveau der Umgebung vorsteht. Bei Becken, in denen
die eine Wand gleichzeitig die Mittelwand ist, die stirnseitig umströmt
wird, kann die Wartungsbrücke über die Mittelwand zu dem im anderen Arm
installierten Oberflächenbelüfter verlängert werden. Die Anschlußbeweh
rungen können nach der anderen Seite zu der dort anzuformenden Konsole
herausgezogen werden.
Claims (7)
1. Aus bewehrtem Ortbeton oder Fertigbetonteilen hergestelltes
Umlaufbecken für die insbesondere biologische Behandlung von
Abwasser, enthaltend mindestens einen um eine Horizontalachse
rotierenden, mit Schlagelementen bestückten Oberflächenbelüf
ter, der mit einer Antriebs- und einer Lagereinheit ausgerüstet
und auf Beckenteilen abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Stützkonsolen (20, 20′) für die Antriebs- (10) und für die
Lagereinheit (11) vorgesehen sind, die an den ohne Aussparungen
glatt geschalten und geformten Wänden (1, 1′) des Umlaufbeckens
nachträglich befestigt sind.
2. Umlaufbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützkonsolen als nachträglich über Anschlußbewehrungen
(21) geschalte und geformte Betonteile (20, 20′) ausgebildet
sind.
3. Umlaufbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konsolen als Stahlbauteile ausgebildet sind, die an den
Wänden des Umlaufbeckens durch Dübel- oder Klebeanker befestigt
sind.
4. Umlaufbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konsolen als Stahlbauteile ausgebildet sind, die an an den
Wänden des Umlaufbeckens befestigten Schienen od. dgl.
angeschraubt sind.
5. Umlaufbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Konsolen an einer den Arm des Umlaufbeckens überspannenden
Brücke hängend befestigt sind.
6. Umlaufbecken nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Konsolen als an Zugstangen od. dgl. aufgehängte Tragrahmen
ausgebildet sind.
7. Umlaufbecken nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen bzw. Trag
rahmen beidseits der Antriebs- bzw. Lagereinheit hochgezo
gene, als Spritzschutz wirkende Abschirmwände aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113349 DE19613349A1 (de) | 1996-04-03 | 1996-04-03 | Umlaufbecken für die biologische Behandlung von Abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113349 DE19613349A1 (de) | 1996-04-03 | 1996-04-03 | Umlaufbecken für die biologische Behandlung von Abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613349A1 true DE19613349A1 (de) | 1997-10-09 |
Family
ID=7790381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996113349 Withdrawn DE19613349A1 (de) | 1996-04-03 | 1996-04-03 | Umlaufbecken für die biologische Behandlung von Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19613349A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009044918A1 (de) * | 2009-09-23 | 2011-03-31 | Invent Umwelt- Und Verfahrenstechnik Ag | Anordnung zum Erzeugen einer umlaufenden Strömung in einem Behandlungsbecken zum Behandeln von Abwasser |
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CH540201A (de) * | 1971-10-20 | 1973-08-15 | Norm Amc Ag | Kläranlage |
DE3622227A1 (de) * | 1986-06-10 | 1987-12-17 | Frei & Egger Ag | Verfahren zum herstellen eines bauwerkes, insbesondere eines behaelters, sowie vorrichtung dazu |
DE3117061C2 (de) * | 1980-05-01 | 1990-07-26 | Armco Inc., Middletown, Ohio, Us | |
DE29506982U1 (de) * | 1995-04-19 | 1995-07-20 | Grundmann Dieter Dipl Paed Ing | Kläranlage mit Rotations-Bio-Reaktoren, insbesondere zur Behandlung kommunaler Abwässer |
-
1996
- 1996-04-03 DE DE1996113349 patent/DE19613349A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Non-Patent Citations (2)
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BREUER,Karl-Heinz: Betonfertigteile für Klärbeckenumbau. In: Beton 9/90, S.375,376 * |
Werbebeilage: Schraubenanschluss WD 90 der Fa. Wayss& Freytag AG. In: Bauingenieur 10/1992, S.1-6 * |
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DE102009044918A1 (de) * | 2009-09-23 | 2011-03-31 | Invent Umwelt- Und Verfahrenstechnik Ag | Anordnung zum Erzeugen einer umlaufenden Strömung in einem Behandlungsbecken zum Behandeln von Abwasser |
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