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Lärmschutzwände gibt es in verschiedenen Ausführungsformen. Um einen effektiven Schall- schutz zu erreichen ist eine entsprechende Masse der Bauteile notwendig. Solche massiven Wän- de sind verhältnismässig teuer.
Die in den letzten Jahren sehr häufig in Holzbauweise - mit innenliegender Schalldämmung - errichteten Lärmschutzwände können die Anforderungen welche - im besonderen von Anrainern - an eine Lärmschutzwand zu stellen sind nicht erfüllen.
Ausserdem hat selbst gut impregniertes hochwertiges Holz nur eine begrenzte Lebensdauer.
Salzhaltige Holzschutzmittel bringen zudem Stahlteile im bzw. am Holz zum Rosten. Ein Brand- schutz ist ebenfalls nicht gegeben.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Lärmschutzwandsystem zu schaffen, welches neben optimalen Schallschutz einerseits vorgefertigt werden kann, im Baukas- tenprinzip einfach zu planen und auf der Baustelle zu versetzen ist, und ausserdem durch hohe bzw. höchste Werkstoff- und Verarbeitungsqualität sowie Oberflächengüte und Betondeckung auch bei widrigsten klimatischen und witterungsbedingten Verhältnissen (Regen, Schnee, Salzmatsch u.dgl.) eine überdurchschnittliche Lebensdauer garantiert, preislich wettbewerbsfähig ist und zu- dem - wenn notwendig - einfach auch wieder demontiert und wieder verwendet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass zwischen zwei senkrecht stehenden, ent- sprechend ausgerichteten und befestigten - vorzüglich in Punktfundamenten eingegossenen - Stehern 2, welche unten (oberhalb des Fundamentes) Auflageflansche 3 in entsprechender Höhe eingeschweisst haben, ein Unterzug 4 eingelegt ist.
Im Unterzug 4 sind entsprechend positioniert zwei Aufnahmebolzen 7 eingearbeitet bzw. ein- gebohrt, welche lotrecht nach oben herausragen. Die aus den Schalelementen herausragenden Teile der Distanzhalter (Bügel 14 und daran angeschweisste Längsdrähte 15), welche im aufgestell- ten Zustand der Schalelemente einander zugewandt sind und im "Wandinneren" liegen, sind im unteren Wandbereich auf diesen beiden Aufnahmebolzen 7 aufgefädelt und solcherart positioniert.
Durch die aus den Schalelementen herausragenden - im aufgestellten Zustand im "Wandinne- ren" liegenden - Längsdrähte 15 der Distanzhalter 9 welche in der Draufsicht gesehen übereinan- der auf einer Linie liegen, ist jeweils ein Verbindungsbolzen 8 mit rechteckigem Querschnitt durch- gefädelt und durch Verdrehen um seine Längsachse um 90 gesichert, so dass die beiden Schal- elemente 5 und 6 die gemeinsam eine Wandschalung bilden auch im noch nicht verfüllten Zustand fest miteinander verbunden sind.
Ausgefüllt wird diese (rundum fertige) Schalwand vorwiegend mit Schüttmaterial (Schotter, Be- tonrecyclingmaterial, Rollierung u. dgl..
Als Steher sind vorzüglich breite I Träger vorzusehen.
Durch den Übergang der Wandschalung zum Steher 2 mit den (vorzüglich aufgeklebten) Dich- tungsbändern 10 ist ein Einsatz auch in Kurven möglich.
Durch abgestufte Anordnung der Auflagerflansche 3 sind auch Abstufungen der Wände (bei Steigung bzw. Gefälle) möglich, das heisst, dass Lärmschutzwände dieser Art auch auf nicht waag- rechten Niveau versetzt werden können.
Bauübliche Toleranzen bzw. kleine Setzungen die im laufe der Zeit auftreten, werden durch den Freiraum 19 zwischen zwei nebeneinanderliegenden Schalelementen 5,5 bzw. 6,6 aufge- nommen.
Für hohe Wände können diese Betonfertigwandschalelemente (BFWSE) auch übereinander versetzt werden, auch im Verbund, d.h. : dieHorizontalstösse von Innen- und Aussenschalelement haben wechselweise verschiedene Höhen (um halbe Höhe der Schalelemente versetzt). Ab dem ersten Verbund - beim Versetzen der jeweils zweiten und weiteren Schalelemente - dienen die verjüngten oberen Enden x der Verbindungsbolzen mit Tiefenanschlag 13 als Aufnahmebolzen".
Der oben offene - mit Füllmaterial befüllte - Füllraum (Wandinnere) inklusive der Steher wird vorzüglich mit einer Blecheinfassung, welche aufgesteckt bzw. an den beiden Schalelementen mit einem Kleber (Silikon) befestigt ist abgedeckt. Die obere Blechabdeckung kann auch so gestaltet sein, dass sie den Innenraum (Füllraum) im oberen Bereich auskleidet (Wände nicht voll befüllt), und somit auch (in der Blechauskleidung) eine Bepflanzung möglich ist. Es ist aber auch eine Befüllung mit Materialien möglich (Erde, Torf, Rindenmulch u.dgl.), die eine Bepflanzung direkt - zwischen den beiden Betonfertigwandschalelementen - ermöglicht. Die im "Wandinneren" liegen- den Verbindungselemente (Aufnahmebolzen, Distanzhalter, Verbindungsbolzen, sowie auch die
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Steher), werden vorzüglich in rostgeschützter bzw. nicht rostender Ausführung verwendet.
Im Auflagerbereich des Unterzuges 4 am Auflagerflansch 3 ist eine Dämpfungsunterlage 17 eingelegt.
Auch die beiden Innenseiten des Stehers (Flansch und Steg des I Trägers) sind über die gesamte Höhe mit einer schalldämmenden Matte 18 ausgelegt.
An den beiden Endstehern ist jeweils nur ein Auflageflansch 3, notwendig. Die freien Seiten der beiden Endsteher können mit einer Abdeckung abgedeckt sein.
Neben geraden Wänden, sind auch Zick zack Anordnungen, Ausbuchtungen, Kurvenverläufe Abstufungen, schräg verlaufende Unter- und bzw. Oberkante, abgeschrägte Anfänge und Enden und hohe Wände möglich.
Die Oberflächenbeschaffenheit der Schalwände ist vorzüglich schalglatt, kann aber auch - durch Einlage von Strukturmatrizen bei der Produktion - ganz oder nur Teilweise strukturiert sein.
Versetzvorgang:
Zwischen zwei senkrecht ausgerichteten der Höhe nach justierten in vorzüglich Punktfundamenten 1 eingegossenen und somit befestigten Stehern 2 mit eingeschweissten auflagerlfansch ist auf Dämpfungsunterlagen 17ein Unterzug 4 mit zwei entsprechend positionierten - senkrecht herausragenden - Aufnahmebolzen 7 eingelegt. Das Erstaufgestellte Betonfertigwandschalelement (BFWSE) 5 ist mit seinen beiden unteren äusseren Distanzhaltern 9 auf diese beiden Aufnahmebolzen 7 aufgefädelt und solcherart positioniert. Dieses Betonfertigwandschalelement 5 wird mittels jeweils einer Klammer an den beiden Stehern 2 oben in seiner senkrechten Lage gehalten.
Dann wird das zweite Betonfertigwandschalelement (BFWSE) 6 ebenfalls mit seinen beiden untersten äusseren Distanzhaltern 9 auf dieselben Aufnahmebolzen 7 wie das erste Betonfertigwandschalelement 5 aufgefädelt, senkrecht eingerichtet, und mittels der Verbindungsbolzen 8 verbunden. Die Lage der Distanzhalter 9 welche in einer Bewehrungsgittermatte entsprechend positioniert eingesteckt und im Schalelement (BFWSE) miteingegossen sind ist so zu wählen, dass sich die Distanzhalter 9 einerseits beim Versetzen der Schalelemente auf der Baustelle gegenseitig nicht behindern und andererseits das Verbinden der beiden Schalelemente - Durchstecken der Verbindungsbolzen 8 von oben - gewährleistet ist.
Die Bewehrungsgittermatte, welche im Betonfertigwandschalelement entsprechend positioniert eingegossen ist, hat - durch Abstandhalter - eine garantierte Betonüberdeckung über die gesamte Wandschalung. Durch Verdrehen der Verbindungsbolzen 8 um jeweils seine Längsachse um 90 ist die Wandschalung bereits im noch nicht verfüllten Zustand fixiert und gesichert. Die beiden Klammern mit denen das erstaufgestellte Betonfertigwandschalelement 5 an den Stehern fixiert ist wird abgenommen. Nach dem Verfüllen des Füllraumes 11mit Füllmaterial wird das Abdeckblech 12 auf die fertige Wand aufgesteckt (und fixiert). Zur Abdeckung einer solchen Lärmschutzwand können aber auch Betonplatten verwendet werden.
Die beiden Endsteher - sowie auch die Freiräume 19 zwischen nebeneinander liegender Schalelemente 5,5 bzw. 6,6 im Bereich der Steher können zusätzlich mit einer Abdeckung versehen werden.
Mit diesem System können aber auch Lärmschutzwände hergestellt werden, welche nach oben hin verjüngt sind, und zwar sowohl: ein Betonfertigwandschalelement steht senkrecht, und das zweite steht schräg (Fig.9), als auch symmetrisch angeordnete, bei denen beide Betonfertigwandschalelemente zueinander schräg stehen (Fig. 10).
Dies ist möglich, wenn Distanzhalter mit verschiedenen Bezugsmassen (b, b', b") verwendet werden, bzw. Distanzhalter mit mehreren (z. B.: vier) Längsdrähten (ist gleich drei Zwischenräume, d. h. drei Bezugsmasse).
In diesem Fall sind auch Steher in entsprechender Form (der lichten Querschnittsfläche angepasst) zu verwenden.
Es sind auch wechselweise senkrecht und schräg angeordnete Betonfertigwandschalelemente möglich (neben optischer Wirkung auch erhöhter Schallschutz).
Figurenübersicht :
FIG. 1 zeigt einen Aufriss einer Schallschutzwandschalung (teilweise gebrochen).
FIG. 2 zeigt eine Draufsicht im Bereich Steher - Wandanschluss.
FIG. 3 zeigt eine Draufsicht im Bereich eines Stehers mit nicht linear verlaufenden Wandanschlüssen.
FIG. 4 zeigt eine Schnittdarstellung im Wandbereich nach in Fig. 1 dargestellter Linie A - A.
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FIG. 5 zeigt einen Aufriss im Schnitt im Bereich eines Wanddurchganges.
FIG. 6 zeigt eine Draufsicht eines Säulenprofiles für abgewinkelten Wandverlauf.
FIG. 7 zeigt eine Draufsicht eines Säulenprofiles mit einer am Flansch aufgesteckten Dichtung mit Lippe.
FIG. 8 zeigt einen Aufriss im Schnitt. Die beiden erstaufgestellten Schalelemente (BFWSE) bei Verbundbauweise.
FIG. 9 zeigt einen Aufriss einer Wandschalung mit einem senkrecht, und einem schräg aufge- stellten Betonfertigwandschalelement.
FIG. 10 zeigt einen Aufriss einer Wandschalung, bei der beide Schalelemente zueinander schräg versetzt sind.
FIG. 11 zeigt einen Aufriss einer (stehenden) Bewehrungsgittermatte mit darin eingesteckten Distanzhaltern mit verschiedenen Bezugsmassen.
Figurenbeschreibung :
FIG. 1 zeigt einen Aufriss einer Schallschutzwandschalung. Linker Steher 2 im Schnitt, vorde- res BFWSE 6 im Bereich des linken Aufnahmebolzens 7 aufgebrochen, dadurch ist das erstaufge- stellte (hintere) Betonfertigwandschalelement 5 im am Aufnahmebolzen 7 aufgefädelten und durch den Verbindungsbolzen 8 verbundenen und gesicherten Zustand sichtbar. Die gesamte Wandschalung ist in bezug auf seine Länge gebrochen dargestellt. Distanzhalter 9, der Unterzug 4 ist auf beide Auflagerflansche 3 aufgelegt. Zwischen Auflagerflansch 3 und Unterzug 4 liegt die Dämpfungsunterlage 17. Die Steher 2 sind im Fundament 1 miteingegossen.
FIG. 2 zeigt eine Draufsicht im Bereich Steher - Wandanschluss. Der in einem Punktfundament 1 - durch Vergiessen - befestigte und senkrecht ausgerichtete Steher 2 hat jeweils innen (zwischen Flansch und Steg des Breitflansch I Trägers) einen Auflagerflansch 3 für Unterzug in entsprechen- der Höhe eingeschweisst. Seitlich aussen am Steher sind entsprechend positioniert - über den gesamten Höhenbereich - die Dichtungen 10 aufgeklebt, welche einerseits eine Schallbrücke darstellen, und andererseits den inneren Füllraum abdichten. Am rechten Auflagerflansch 3 ist ein Unterzug 4 aufgelegt. Das abgesetzte beiderseits gerundete Ende des Unterzuges 4 ist zwischen die beiden Flansche des Stehers 2 eingelegt und damit in seiner Querachse gegen Herausfallen gesichert.
Die beiden Betonfertigwandschalelemente 5 und 6 sind am linken Aufnahmebolzen 7 - über die aus beiden Schalelementen herausragenden (einander zugewandten) untersten Dis- tanzhalter 9 - aufgefädelt und mit dem Verbindungsbolzen 8 im verbundenen und gesicherten Zustand dargestellt. Rechts ist eine weitere Verbindung der beiden Schalelemente (Verbindungs- bolzen 8 durch die beiden Längsdrähte 15 aller übereinanderliegenden Distanzhalter 9 beider Betonfertigwandschalelemente 5 und 6) dargestellt. Füllraum 11, Distanzhalter- Bügel 14.
FIG. 3 zeigt eine Draufsicht im Bereich eines Stehers mit nicht linear verlaufenden Wandan- schlüssen für z.B. : Zick-Zack Anordnung, Ausbuchtungen und dergleichen. Die abgesetz- ten beiderseits gerundeten Enden der beiden Unterzüge 4 einerseits und die elastischen Dichtun- gen 10 an den beiden Aussenseiten des Stehers 2 inklusive des Spielraumes zwischen der Breite des Stehers aussen und dem Abstand der Schalelemente innen, lassen je nach Ausführungsform und Abmass der Bauteile solche Wandanordnungen zu. Fundament 1, Aussenschalelement 5, Innenschalelement 6, Verbindungsbolzen 8, Distanzhalter 9 und Füllraum 11.
FIG. 4 zeigt eine Schnittdarstellung im Wandbereich nach der in Fig.1 dargestellten Linie A-A.
Ein aus dem Fundament 1 herausragender lotrecht ausgerichteter Steher 2 mit daran ange- schweisstem Auflagerflansch 3, darauf aufgelegten Unterzug 4, daraus lotrecht herausragend ein Aufnahmebolzen 7 und darauf aufgefädelt beide Betonfertigwandschalelemente 5 und 6 und von oben - durch die Längsdrähte 15 der Distanzhalter 9 - durchgesteckt und gesichert ein Verbin- dungsbolzen 8 (unten gebrochen dargestellt). Zwischen dem Steher 2 und den beiden Schalwän- den 5 und 6 die Dichtungen 10. Der Füllraum ist nicht ausgefüllt. Oben die Abdeckung 12. Distanz- halter- Bügel 14, Füllraum 11.
FIG. 5 zeigt einen Aufriss im Schnitt im Bereich eines Wanddurchganges. Erstaufgestelltes Betonfertigwandschalelement 5 mit miteingegossener Zarge 20 und zweitaufgestelltes Betonfertig- wandschalelement 6 mit miteingegossener Zarge 21 im aufgestellten Zustand. Unterzug 4, Verbin- dungsbolzen 8 (von oben durchgefädelt und um 90 verdreht), Distanzhalter 9 und Füllraum 11.
FIG. 6 zeigt eine Draufsicht eines Säulenprofiles für abgewinkelten Wandverlauf (entsprechend
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angeordnete U- Träger und Flachstahl miteinander verschweisst).
FIG. 7 zeigt eine Draufsicht eines Säulenprofiles mit einer am Flansch aufgesteckten Dichtung mit Dichtlippe.
FIG. 8 zeigt einen Aufriss im Schnitt. Erstaufgestelltes Betonfertigwandschalelement 5a hat nur die halbe Höhe des zweitaufgestellten Betonfertigwandschalelementes 6. Das letzte Betonfertig- wandschalelement (BFWSE) hat wiederum nur die halbe Höhe. Die verjüngten Enden X der Ver- bindungsbolzen mit Tiefenanschlag 13 dienen zur Aufnahme des jeweils nächsten Schalelementes (BFWSE). Distanzhalter 9, Distanzhalter- Bügel 14, Distanzhalter-Längsdraht 15.
FIG. 9 zeigt einen Aufriss einer Wandschalung mit einem senkrecht (erstaufgestelltes Wand- schalelement - BFWSE-), und einem schräg versetzten Betonfertigwandschalelement (BFWSE).
Das schräg aufgestellte Schalelement hat Distanzhalter 9 mit verschiedenen Bezugsmassen b, b', b" (Fig. 11).
FIG: 10 Zeigt einen Aufriss einer Wandschalung, bei der beide Schalelemente zueinander schräg versetzt sind. Die Abstände a der Distanzhalter - in bezug auf seine Höhe - sind gieich. Die Bezugsmasse b, b', b" sind verschieden (wie bei den schräg aufgestellten Schalelementen bei FIG.) (Fig.11).
FIG. 11 zeigt einen Aufriss einer Bewehrungsgittermatte mit darin eingesteckten Distanzhaltern mit verschiedenen Bezugsmassen b, b', b" (und gleichen Höhenabständen).
PATENTANSPRÜCHE:
1. Lärmschutzwand aus Betonfertigwandschalelementen mit eingegossener Bewehrungsgit- termatte und darin eingesteckten Distanzhaltern dadurch gekennzeichnet, dass auf be- festigten und senkrecht ausgerichteten Stehern (2) - vorzüglich Breitflansch I-Träger - in entsprechender Höhe Auflagerflansche (3) eingeschweisst sind und zwischen zwei mit ent- sprechenden Abstand zueinander aufgestellten Stehern (2) auf deren einander zugewand- ten Auflagerflansche (3) ein Unterzug (4) eingelegt ist, aus welchen - entsprechend positi- oniert - zwei Aufnahmebolzen (7) lotrecht (nach oben) herausragen, auf denen wiederum die beiden Betonfertigwandschalelemente (5) und (6) aufgefädelt und solcherart positio- niert sind, und von oben durch alle Distanzhalter Längsdrähte (15) welche in der Draufsicht gesehen auf einer Linie liegen jeweils ein Verbindungsbolzen (8)
durchgefädelt und durch
Verdrehen um seine Längsachse um 90 verbunden und gesichert ist.