DE202006016423U1 - Trennwand - Google Patents

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Abstract

Trennwand als modularer Aufbau mit zumindest einem Modul bestehend aus zwei vertikal ausgerichteten Trägern und zwei zwischen den Trägern angebrachten Seitenteilen zur Bildung eines Füllvolumens, das zumindest teilweise mit festem Füllmaterial befüllt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
– an beiden Trägern ist an sich gegenüber liegenden Aufnahmeflächen jeweils ein endseitiger Bereich eines Seitenteils angebracht,
– Aufnahmeflächen und endseitige Bereiche sind durch Verspannen der endseitigen Bereiche aufeinander fixiert,
– die Beschaffenheit des Seitenteils ist an die Eigenschaften des Füllmaterials angepasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand aus zumindest einem Modul zwei vertikal ausgerichteten Trägern und zwei zwischen den Trägern angebrachten Seitenteilen zur Bildung eines Füllvolumens.
  • Nach dem Stand der Technik gibt es kastenförmige Boxen, genannt Gabionen, aus weitmaschigem Stahlgittern die mit Bruchsteinen gefüllt sind und als Sichtschutzwände oder Stützmauern dienen.
  • Aufgrund der weitmaschigen Beschaffenheit der Stahlgitter ist eine Befüllung nur mit verhältnismäßig großen Bruchsteinen möglich. Die Boxen besitzen keine Gründung, so dass sie, um durch ihr Eigengewicht ausreichend standsicher zu sein, üblicherweise eine Breite von mindestens 50 cm aufweisen. Dies hat den Nachteil, dass sie z.B. als Einfriedung für ein Wohngrundstück insbesondere in dicht besiedelten Gebieten, kaum Anwendung finden können.
  • Weiterhin ist aus der DE 20 2006 004 980 U1 ein Schutzzaun mit Steinfüllung bekannt, bei dem je eine Gittermatte fest mit aus dem Gittermatten-Zaunbau bekannten Stahlpfosten zur Bildung eines Hohlraumes zur Aufnahme der Füllung verschraubt werden. Durch die mechanische Stabilität der Pfosten ist eine enge räumliche Ausdehnung in Höhe und Länge vorgegeben. Bei einer Befüllung mit Füllmaterial kleiner Körnung wird der Einsatz eines zusätzlichen, engmaschigen Gitters vorgeschlagen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine statisch für hohe Beanspruchungen ausgelegte Trennwand zur Aufnahme von festen, bevorzugt schüttfähigen Materialien zu schaffen, die einerseits vielseitig einsetzbar, und andererseits einfach und kostengünstig erstellt werden kann. Der Aufbau soll in seinen Dimensionen den örtlichen Gegebenheiten anpassbar sein, insbesondere soll seine Breite auch schmal, z.B. in einer Breite von 10 cm ausführbar sein. Insbesondere soll die lichte Weite des Füllvolumens einer Trennwand optimiert werden. Sie soll mit verschiedenen festen Materialien unterschiedlicher Größe oder Körnung befüllbar sein. Der Einsatzbereich soll die Verwendung als Sichtschutzwand, Einfriedung, Stützmauer bei Abböschungen, Abschottung zwischen Reihenhäusern, Umrandung von Carports oder ähnliches umfassen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trennwand gemäß den beigefügten Ansprüchen gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Trennwand als modularer Aufbau mit zumindest einem Modul bestehend aus zwei vertikal ausgerichteten Trägern und zwei zwischen den Trägern angebrachten Seitenteilen zur Bildung eines Füllvolumens, das zumindest teilweise mit festem Füllmaterial befüllt wird, ausgebildet, wobei an beiden Trägern an sich gegenüber liegenden Aufnahmeflächen jeweils ein endseitiger Bereich eines Seitenteils angebracht ist, wobei die Aufnahmeflächen und endseitigen Bereiche durch Verspannen der endseitigen Bereiche gegeneinander fixiert und die Beschaffenheit der Seitenteile an die Eigenschaften des Füllmaterials angepasst sind.
  • Dabei können die Träger in an sich bekannter Weise ausgebildet und an die statischen Gegebenheiten vor Ort angepasst sein. Beispielsweise sind für hohe Trennwände bis zu 3 Metern entsprechend vorzusehende Materialien und Bauformen zu wählen, die die Statik eines an sich bekannten verzinkten Zaunpfahls um ein weites übertreffen. Beispielsweise kann es notwendig sein, einen Doppel-T-Träger einer entsprechend ausgelegten Dimension zu verwenden, um die Trennwand für eine Hangabstützung einzusetzen oder Trennwände mit großen Bauhöhen zu verwirklichen, die ein entsprechendes Eigengewicht aufweisen und auf Witterungseinflüsse wie Windlasten in freistehender Umgebung abgestimmt sind.
  • Weiterhin können derartige Träger aus ästhetischen oder technischen Gründen in unterschiedlichen Materialien ausgeführt sein, wie zum Beispiel in Edelstahlausführung, Stahl, der gegen Korrosion durch Verzinkung, Farbanstrich oder dergleichen geschützt sein kann, oder aus Naturmaterialien wie Stein und technischem gesteinsähnlichen Materialien wie Beton und dergleichen, wobei letztere armiert sein können, sowie deren Kombinationen.
  • Je nach Ausführungsform können die Seitenteile zur Bildung des Füllvolumens ausgestaltet sein. Bei sehr feinem Material können die Seitenteile geschlossen sein. Bei gröberer Körnung können Gitter oder Gewebe, verwendet werden, die abhängig von der zu erwartenden Last aus Holz, Kunststoff, Naturstoffen oder Metall gebildet sein können. Bei der Verwendung von Schüttgut aus Steinen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Metallgitter einzusetzen, beispielsweise Punktschweißgitter oder Stahlgewebe. Diese können gegen Korrosion geschützt, beispielsweise lackiert, passiviert oder mit einem Schutzüberzug versehen sein bzw. aus korrosionsbeständigem Material wie Edelstahl bestehen. Als besonders vorteilhaft haben sich verzinkte Stahlgitter bewährt.
  • Als Füllmaterial können bevorzugt feste Stoffe wie Sand, Kies, Bruchsteine und dergleichen aber auch Erde, die beispielsweise einen Bewuchs tragen kann, dienen. Zur Erzielung optischer Effekte können Farben, Farbpigmente dienen, es können unterschiedlich farbige Schüttungen aus entsprechenden Mineralien eingesetzt werden. Als Kontrast zu den Trennwänden können entsprechende Füllmaterialien gewählt werden. Das Füllvolumen wird erfindungsgemäß vollständig befüllt. Zur Angleichung an die Einbausituation und zur Erzielung optischer Effekte kann der Einfüllraum auch teilbefüllt sein.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn pro Seite lediglich ein Gitter verwendet wird, das an die Korngröße des Füllmaterials angepasst ist und für dieses undurchdringbar ist. Wird beispielsweise ein Tragegitter und ein innen liegendes Gitter zur Vermeidung einer Permeation des Füllmaterials verwendet, geht wertvolle lichte Weite des Füllvolumens verloren, das durch eine entsprechend ausladende Dicke kompensiert werden muss oder bezüglich den geforderten Eigenschaften, beispielsweise Sichtschutz, Schalldämmung und dergleichen unzureichend ist. Dies gilt ebenso für Konstruktionen, bei denen die Endbereiche des Trenngitters gegen Ausweichen in den Wangen eines Doppel-T-Trägers eingebracht sind. In der Regel können derartige Konstruktionen bei vergleichbarer Trägerausbildung nur schlecht mit Schüttgut befüllt werden.
  • Vorteilhaft für eine möglichst große lichte Weite des Füllvolumens ist daher die Befestigung der endseitigen Bereiche an den äußersten Anlageflächen der verwendeten Träger. Beispielsweise werden daher die endseitigen Bereiche zweier Gitter an einem Doppel-T-Träger an den gegenüberliegenden Seiten befestigt. Dabei kann die offene sowie die geschlossene Seite des Trägers als Anlagefläche dienen.
  • Weiterhin hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Seitenteile nicht direkt mit den Trägern zu verschrauben sondern lediglich gegeneinander unter Einspannung des Trägers zu verspannen. Auf diese Weise können nahezu alle Trägerarten und -materialien ohne großen Aufwand verwendet werden und brauchen nicht entsprechend aufwändig für den entsprechenden Einsatz vorbereitet zu werden. Es müssen lediglich auf die Seitenteile angepasste Mittel zum Verspannen der endseitigen Bereiche der Seitenteile vorgehalten werden. Weiterhin kann der Montageaufwand vor Ort reduziert werden, da eine derartige Befestigungsmethode weitgehend unabhängig von der Höhe der zu errichtenden Trennwand ist. Es sind nicht entsprechende, bei einer Verschraubung in Träger vorzusehende Löcher vorher oder vor Ort zur Fixierung der Seitenteile vorzusehen. Vielmehr braucht nur eine entsprechende, der Höhe und Statik angepasste Menge von Mitteln zur Verspannung der Seitenteile entlang der vertikalen Erstreckung der Träger verwendet zu werden.
  • Prinzipiell eignen sich als Mittel zum Verspannen alle Einrichtungen, die in der Lage sind unter Beibehaltung einer vorgegebenen Breite den Zug der Seitenteile bei Belastung durch das Füllmaterial aufzunehmen.
  • Beispielsweise können zum Verspannen der beiden Seitenteile gegen die Träger Klammern verwendet werden. Diese können einstückig ausgebildet sein und zumindest jeweils einen Gitterstab eines endseitigen Bereichs eines Gitters oder eine entsprechende Ausnehmung einem geschlossenen Seitenteil außerhalb des Füllvolumens umgreifen. Dabei können diese Klammern aus Metall, beispielsweise aus Stangen- oder Bandmaterial vorgefertigt und vorgebogen sein, so dass sie vor Ort in den Verspannungszustand gebogen oder ohne weiteres Verbiegen durch Annähern der Seitenteile im unbefüllten Füllvolumen in Montageposition gebracht werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Mittels zum Verspannen der beiden Seitenteile kann durch zwei Klammern gebildet werden, wobei jeweils eine Klammer an zumindest zwei Gitterstäben der beiden Gitter an der dem Füllvolumen entgegengesetzten Seite des Gitters angebracht und durch das Füllvolumen hindurch mit einem Mittel zur Verspannung der beiden Klammern verbunden ist. Das Mittel zum Verspannen kann hierbei eine in die eine Klammer eingebrachte Schraube sein, die ihr Gegenlager in einer an der anderen Klammer angeordneten oder angebrachten Mutter findet. Die Schraubverbindung kann auch durch einen Gewindestift gebildet werden, der in die Klammern eingebrachte Innengewinde eingeschraubt wird. Es versteht sich, dass jede Kombination dieser Möglichkeiten miteinander verknüpft werden kann. Auch Konstruktionen, wie sie im Schalungsbau des Betonbauhandwerks verwendet werden, können eingesetzt werden.
  • Es versteht sich weiterhin, dass insbesondere derartige Klammern oder ähnliche Verspannungsmittel zur Vermeidung einer Ausbauchung unter Last des Füllmaterials auch in weiteren Bereichen der Seitenteile zu einer vorgegebenen Beabstandung dieser eingesetzt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Trennwand umfasst die Verwendung eines oder mehrerer Module der oben näher beschriebenen Art, wobei diese Module aneinander gereiht werden können und zur Erweiterung einer Trennwand nur noch zwei Seitenteile und ein Träger notwendig sind. Die mittleren Träger dienen dabei als Aufnahme für zwei Gitter je eines Moduls. Durch die Methode der Verspannung müssen dabei keine besonderen Vorkehrungen zur zusätzlichen Aufnahme von Seitenteilen getroffen werden. Vielmehr unterliegt bei der vorgeschlagenen Methode der Verspannung die Befestigung nur der Auswahl der Verspannungsmittel und der verwendeten Seitenteile.
  • Dadurch können in vorteilhafter Weise auch zu einander winkelig angeordnete Module vorgesehen werden. Die Seitenteile müssen also nicht in einer Linie von ca. 180° verlaufen sondern können in beliebigem Winkel zueinander angeordnet werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden anhand der 1 bis 14 näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein vorteilhaftes Modul einer Trennwand in Frontansicht,
  • 2 die Verbindung zweier Module zu einer verlängerten Trennwand in Frontansicht,
  • 3 ein Modul im Querschnitt,
  • 4 zwei Module im Querschnitt,
  • 5 und 6 zwei Ausgestaltungsbeispiele eines Mittels zum Verspannen der Seitenteile,
  • 7 bis 9 drei vorteilhafte Ausgestaltungsbeispiele von Trägern im Querschnitt,
  • 10 bis 12 drei vorteilhafte Träger in Seitenansicht,
  • 13 eine vorteilhafte Ausgestaltungsform eines Abstandshalters zum Verbinden der Seitenteile an ihrem unteren Ende, und
  • 14 eine Anordnung von mehreren Mitteln gemäß 13 aneinander.
  • 1 zeigt schematisch eine Frontansicht und 3 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform eines Moduls 1 einer erfindungsgemäßen Trennwand mit zwei vertikal ausgerichteten Trägern 2a, 2b, an denen zwei Seitenteile, ausgeführt als Stahlgittermatten 5a, 5b angeordnet sind, von denen in 1 nur die vordere Stahlgittermatte 5a sichtbar ist. Die Träger 2a, 2b nehmen die Stahlgittermatten 5a, 5b auf, indem sie gegen die Träger 2a, 2b durch, in 1 nicht dargestellte und in 3 nur angedeutete Mittel 6 – wie beispielsweise in den 5 und 6 als Klammern gezeigt – verspannt werden. Die Fixierung erfolgt mittels eines Reibschlusses an den Trägern, die von der Oberflächenrauhigkeit der Träger und der endseitigen Bereiche der Stahlgittermatten, mit denen der Träger in Berührung kommt, abhängt. Es versteht sich, dass die Berührungsflächen zwischen Stahlgittermatten und Träger auch Vorsprünge oder Nasen aufweisen können, die zusätzlich Kräfte zum Halten oder Fixieren der Teile aufeinander aufweisen können. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, die Teile während der Montage aufeinander zu lagern oder zu sichern, indem sie beispielsweise in dafür in den Trägern ausgestaltete Haltenasen eingehängt werden.
  • Die Mittel 6 werden entsprechend der geforderten Festigkeit des Reibschlusses in der notwendigen Anzahl angebracht. Zur Verhinderung einer Ausbauchung der Stahlgittermatten 5a, 5b können in der Anzahl notwendige Mittel 6 oder andersartig ausgestaltete Mittel 6a zwischen den beiden endseitigen Bereichen längs der Erstreckung der Stahlgittermatten 5a, 5b zur Sicherung eines definierten Abstands dieser voneinander über die Stahlgitterflächen verteilt angebracht werden.
  • Die Träger 2a, 2b können aus für die notwendige Standkraft notwendigen Materialien gebildet sein, aus 3 wird ersichtlich, dass der Träger 2a aus Vollmaterial, beispielsweise einem armierten Betonpfeiler, der mit Natursteinen verkleidet sein kann, besteht und der Träger 2b ein Doppel-T-Träger ist. Die Träger 2a, 2b weisen jeweils einen Tragteil 3a, 3b, an dem die Stahlgittermatten 5a, 5b aufgenommen sind und einen Gründungsteil 4a, 4b auf, der in der Erde gegründet beziehungsweise verankert ist.
  • Die Stahlgittermatten 5a, 5b, die Träger 2a, 2b und eine untere Begrenzung, die vom Erdreich oder einem Boden – wie beispielsweise in 14 gezeigt – begrenzen einen in der Regel nach oben offenen, aber auch abdeckbaren Zwischenraum, der als Füllvolumen 7 für festes, bevorzugt schüttfähiges Material dient. Der Gitterabstand der Stahlgittermatten kann der Körnung des Füllmaterials angepasst werden. Bevorzugterweise beträgt er 2,5 cm. Auf diese Weise kann auf kostenintensive und montageaufwändige Zwischengitter verzichtet werden. Die Stahlgittermatten 5a, 5b weisen bevorzugterweise ein Format zwischen 1 bis 5 Meter Höhe und bis zu 5 Meter, vorzugsweise 2,5 Meter Breite auf. Die Träger 2a, 2b weisen bevorzugterweise eine Höhe von 1,5 bis 6 Meter und beispielsweise einen Querschnitt von 10 × 10 cm oder 10 × 15 cm auf.
  • 2 zeigt schematisch eine Frontansicht und 4 einen Querschnitt durch eine Trennwand 100 mit zwei aneinander gereihten Modulen 1 (Figur). Für einen derartigen Aufbau verdoppelter Länge sind nur drei Träger 2a, 2b, 2c notwendig, der durch weiteren Anbau von Modulen auf quasi beliebige Länge gebracht werden kann. Zur Verbindung zweier Module kann es vorteilhaft sein, Träger 2c in einer Bauart zu verwenden, deren Breite es zulässt, die Stahlgittermatten 5a, 5b auf Stoß, gegebenenfalls unter Einhaltung eines gewünschten Abstandes zu verarbeiten. Soll der Träger bezüglich seiner Breite gering gehalten werden, können zwei in der Länge der Trennwand 100 aufeinander folgenden Stahlgittermatten 5a oder 5b auch überlappend montiert werden.
  • Das gebildete Füllvolumen der einzelnen Module kann mit Füllmaterial 7a vollständig oder teilweise befüllt werden. Dabei können die einzelnen Module – auch ein freistehendes Modul 1 nach den 1 und 3 – für sich in Form und Farbe der Befüllung frei oder identisch gestaltet werden. Auch die Beschaffenheit der Seitenteile kann über die einzelnen Module variiert werden. So kann beispielsweise bei grober Körnung eines Moduls ein gröberes Gitter als in einem nachfolgenden Modul mit feinerer Körnung verwendet werden oder die Farbe wie beispielsweise Art des Metallglanzes oder – der Metalloberfläche an den Charakter der von Modul zu Modul verschiedenen Befüllung angeglichen werden.
  • Des weitern können die Module 1 der 1 und 3 nicht nur in Linie zu Trennwänden 100 kombiniert werden. Vielmehr können vielfältige, gewinkelte und dem Verlauf des Geländes angepasste Formen von Trennwänden vorteilhaft sein. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung eines Trägers sind auch Trennwände vorstellbar, bei denen von einem Träger drei oder mehr Module ausgehen. In Hanglagen kann es vorteilhaft sein die Seitenteile von Modul zu Modul an die Hanglage anzupassen und gegenüber den benachbarten Seitenwänden in der Höhe versetzt anzuordnen.
  • 5 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer Klammer 6c, bevorzugt aus verzinktem Stahl oder Edelstahl, die zwischen zwei gegenüberliegenden, vertikal oder horizontal ausgerichteten Stäben 10 der Stahlgittermatten 5a, 5b (2) zur Verspannung dieser gegen den Träger 2a, 2b, 2c oder als Distanzhalter gegen eine Ausbauchung der Stahlgittermatten verwendet werden können. Die Klammer 6c kann aus Rund-, Bandmaterial oder dergleichen gefertigt sein und weist einen geraden Teil 8 zum Überbrücken der Distanz zwischen den parallel zueinander angeordneten, das Füllvolumen festlegenden Stahlgittermatten 5a, 5b mit zwei angeformten Haken 9 auf, die die Stäbe 10 der Stahlgittermatten 5a, 5b umgreifen. Der Krümmungsradius der Haken 9 ist den Gitterstäben 10 und der Maschenweite angepasst. Die Klammern 6c werden vorteilhafterweise vor dem Befüllen des Füllvolumens unter Vorspannung montiert. Dabei ist die Ausdehnung und Form der Haken 9 so angepasst, dass die bei der Vorspannung aufzuwendende Kraft gering und ein selbständiges Aushängen des Hakens erschwert beziehungsweise unmöglich gemacht wird.
  • 6 zeigt eine weiter bevorzugte Ausführungsform einer Klammer als mehrteilige Halterung 6d mit zwei Profilteilen 11 mit den Gitterstäben 10 angepassten Profilen 12, die jeweils von außen in eine oder mehrere – im gezeigten Fall in zwei – Gitterstäbe 10 der Stahlgittermatten 5a, 5b eingreifen und mittels einer Verbindung, die hier eine Schraubverbindung mit einer Mutter 13 und einer Schraube 14 ist, die die beiden Profilteile durchgreift und gegeneinander beim Verschrauben verspannt.
  • Die 7 bis 9 zeigen unterschiedliche vorteilhafte Ausgestaltung von Trägern 2b, 2d, 2e im Querschnitt. Der Träger 2b ist als Doppel-T-Träger ausgebildet. Die Stahlgittermatten werden vorteilhafterweise an der Außenseite der parallel verlaufenden Trägerflächen befestigt. In die Innenseite der Trägerwangen geführte Stahlgittermatten müssen zum Verspannen zusätzlich mit einem Gegenlager versehen werden, an dem sie sich gegeneinander abstützen können und erlauben lediglich stark verschmälerte Füllvolumina. Für spezielle Anforderung kann aber eine Ausführung einer innenseitigen Führung der Stahlgittermatten im Träger ausgeführt werden, wenn die Vorteile, beispielsweise eine ästhetische Vorgabe, die genannten Nachteile aufwiegen. Der Doppel-T-Träger 2b besteht bevorzugterweise aus verzinktem Stahl oder Edelstahl.
  • 8 zeigt einen im Querschnitt rechteckigen Träger 2d aus einem Bewehrungskern aus Stahlbeton und einer vollständigen Verblendung an seinen vier Seiten aus Naturstein gebildet ist.
  • 9 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Trägers 2e, der aus zwei gleichförmigen Natursteinelementen zusammengefügt ist. Die zusammengefügten Flächen der Natursteinelemente sind vorteilhafterweise mit Bewehrungsgewebe versehen.
  • Die 10, 11 und 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen einer Gründung oder Befestigung der Träger 2f, 2g, 2h einer erfindungsgemäßen Trennwand im oder auf dem Erdreich oder einer sonstigen Bodenfläche.
  • 10 zeigt eine Befestigung des Trägers 2f auf einem festen Bodenmaterial 15, bevorzugt Beton, das auch als Fundament bauseitig bereits im Boden eingelassen sein kann. Die Unterseite des Trägers 2f ist auf einer Platte 16 angebracht, beispielsweise mit der Platte 16 verschweißt. Die Platte 16 wird mit dem Bodenmaterial fest verbunden, beispielsweise – wie hier gezeigt – mittels Schrauben 17 und nicht gezeigten, in das Bodenmaterial eingebrachten Dübeln verschraubt.
  • 11 zeigt eine bevorzugte Befestigung des Trägers 2g, der mit dem Gründungsteil 4 in ein Betonfundament eingelassen ist. Dabei kann es vorteilhaft sein, den Träger 2g vor Ort in nicht abgebundene Betonmasse einzubringen und diese aushärten zu lassen. Der Träger kann aber auch mit werksseitig angebrachtem Betonfundament geliefert werden.
  • 12 zeigt einen mit dem Träger 2f der 10 ähnlichen Träger 2h, wobei auf eine Anschweißung der Platte 19 verzichtet und eine Aufnahme 18 für den Träger 2h mit der Platte 19 verbunden, vorzugsweise verschweißt ist. Diese Ausführung hat insbesondere den Vorteil, dass auch nichtmetallische Träger auf einem bereits bauseitig vorhandenen Fundament aufgebracht werden können. Außerdem können damit versehene erfindungsgemäße Trennwände leicht abbaubar und verstellbar ausgestaltet werden.
  • 13 zeigt einen U-förmigen Abstandshalter 6e mit einem Bodenteil 20 und zwei sich an das Bodenteil anschließende Wangen 21, bevorzugt aus verzinktem Stahl oder Edelstahl. In einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennwand werden mehrere dieser Abstandshalter 6e an der Unterseite der Stahlgittermatten 5a, 5b (1) befestigt und begrenzen damit das Füllvolumen der Trennwand nach unten, insbesondere wenn in einer entsprechenden Einbausituation der Boden zu den Stahlgittermatten eine verhältnismäßig großen Abstand hat. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das Füllvolumen der Trennwand nicht bis zum Erdreich reichen soll, weil dieser etwa uneben ist oder ein Abstand des Füllvolumens zum Erdreich eingehalten werden soll. Zudem erhöht sie die Stabilität des erfindungsgemäßen Aufbaus.
  • 14 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Trennwand, die mit den im Längsverlauf der Stahlgittermatten aneinander angeordneten Abstandshaltern 6e der 13 versehen ist. Dabei werden die Abstandshalter 6e zwischen vertikalen Gitterstäben 10 eingebracht und mit deren Wangen 21 in horizontale Stäbe 22 der sich gegenüberliegenden Stahlgittermatten eingehängt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stahlmatten jeweils mit zwei parallel angeordneten horizontalen Gitterstäben 22 versehen, zwischen die jeweils die Wangen 21 (13) der Abstandshalter eingehängt werden. Die Abstandshalter können auch gitterförmig ausgebildet sein. Bei durchgehender Anbringung dieser Abstandshalter auf der vollen Länge der Stahlgittermatten bilden die Abstandshalter einen Boden zur Aufnahme des Schüttgutes.

Claims (9)

  1. Trennwand als modularer Aufbau mit zumindest einem Modul bestehend aus zwei vertikal ausgerichteten Trägern und zwei zwischen den Trägern angebrachten Seitenteilen zur Bildung eines Füllvolumens, das zumindest teilweise mit festem Füllmaterial befüllt wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: – an beiden Trägern ist an sich gegenüber liegenden Aufnahmeflächen jeweils ein endseitiger Bereich eines Seitenteils angebracht, – Aufnahmeflächen und endseitige Bereiche sind durch Verspannen der endseitigen Bereiche aufeinander fixiert, – die Beschaffenheit des Seitenteils ist an die Eigenschaften des Füllmaterials angepasst.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenteil ein Gitter und das Füllmaterial Schüttgut ist.
  3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenweite des Gitters kleiner als die Korngröße des Schüttguts ist.
  4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verspannen der beiden Seitenteile Klammern verwendet werden.
  5. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern einstückig sind und zumindest jeweils einen Stab eines endseitigen Bereichs außerhalb des Füllvolumens umgreifen.
  6. Trennwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Klammer an zumindest zwei Gitterstäben der beiden Gitter an der dem Füllvolumen entgegengesetzten Seite des Gitters angeordnet und durch das Füllvolumen hindurch mit einem Mittel zur Verspannung der beiden Klammern verbunden ist.
  7. Trennwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammern mittels einer Schraubverbindung gegeneinander verspannt sind.
  8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Trennwand durch mehrere aneinander gereihte Module gebildet ist.
  9. Trennwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Module winkelig zueinander angeordnet sind.
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