DE202007012268U1 - Sichtschutzwand - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/025Gabion-type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0208Gabions

Abstract

Sichtschutzwand aus einer Mehrzahl von kassettenartig ausgebildeten, mit einem Substrat befüllbaren Sichtschutzelementen (1), die endseitig von im Boden verankerten Haltepfosten (12, 13) gehalten werden, wobei die Sichtschutzelemente (1) vordere und hintere, zueinander mittels Abstandshaltern (5, 6, 7, 8) beabstandete, parallele Gitter (2, 3) aufweisen und die Haltepfosten (12, 13) zwischen zwei Sichtschutzelementen (1) mindestens zwei miteinander verbundene U-Profile (10, 11) aufweisen, deren Querschenkel (22, 23) einen Winkel zwischen 0° und 90° einschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sichtschutzwand nach den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Sichtschutzwände, insbesondere solche, die mittels Haltepfosten im Erdboden verankert sind, werden zunehmend als Gestaltungselemente vor allem im Garten- und Landschaftsbau eingesetzt. Sie dienen dabei nicht nur der optischen Abschirmung von Sitz- und Liegeplätzen, sondern sollen idealerweise selber als ästhetischer Blickfang wirken, der sich harmonisch in einen Garten, den natürlichen Gegebenheiten anpassend, einfügt.
  • Darüber hinaus sollen sie auch als Windschutz eingesetzt werden können, sich ökologisch vorteilhaft zum Begrünen mit Pflanzen eignen und als Heimstätte von Nutzinsekten und Kleintieren dienen.
  • Eine diese Aufgaben erfüllende Sichtschutzwand besteht erfindungsgemäß aus kassettenartigen Sichtschutzelementen, die aus zueinander beabstandeten, einen Hohlraum bildenden Gittern bestehen und seitlich von Haltepfosten gestützt werden, die im Boden verankert oder am Boden befestigt werden.
  • Die zwischen den Sichtschutzelementen stehenden Haltepfosten bestehen dabei gemäß der Erfindung aus mindestens zwei U-Profilen, die miteinander verbunden sind und deren Querschenkel einen Winkel zwischen 0° und 90° einschließen.
  • Die U-Profile bestehen vorzugsweise aus handelsüblichem Walzstahl, während die Gitter zur Bildung der Sichtschutzkassetten aus Baustahlmatten hergestellt werden können.
  • Zum Halten der Sichtschutzkassetten werden diese mit ihren seitlichen Enden in jeweils die Öffnung eines der U-Profile eines Haltepfostens eingeschoben, so dass sie an ihren Enden seitlich von den Längsschenkeln des jeweiligen Profils übergriffen werden. Die seitlich benachbarte Sichtschutzkassette wird endseitig von dem anderen U-Profil des Haltepfostens in entsprechender Weise fixiert, wobei je nach Wahl des Winkels, den die Querschenkel der U-Profile miteinander einschließen, die benachbarten Kassetten zueinander fluchten oder winklig zueinander stehen. Beispielsweise fluchten die Sichtschutzwände zueinander, wenn die Querschenkel beider U-Profile eines Haltepfostens einen Winkel von 0° einschließen, sie stehen rechtwinklig zueinander, wenn dieser Winkel 90° beträgt und sie stehen stumpfwinklig zueinander, wenn der Winkel weniger als 90° beträgt.
  • Auf diese Weise lassen sich die erfindungsgemäßen Sichtschutzwände in ihrem Verlauf an die örtlichen Geländegegebenheiten anpassen bzw. die gewünschten Funktionen als Sicht- und Windschutz erzeugen.
  • Die Sichtschutzkassetten sind vorzugsweise rechtwinklig ausgebildet, so dass sie passend in die U-Profile benachbarter Haltepfosten eingesteckt werden können und den Zwischenraum zwischen zwei Haltepfosten flächig bedecken.
  • Wie bereits erwähnt, bestehen die Gitter der Kassetten vorzugsweise aus Baustahlmatten oder Baustahlmattenausschnitten mit vorzugsweise quadratischen Maschen, wobei die Gitter mit Hilfe von Abstandshaltern, die beispielsweise an den Eckpunkten der Gitter angeordnet sind, parallel zueinander im gewünschten Abstand verlaufen.
  • Um ein Ausbauchen der Gitter zu verhindern, wenn sie mit einem Substrat befüllt werden, können darüber hinaus Zuganker zwischen den gegenüberliegenden Gittern eingesetzt werden.
  • Um die gewünschten, von den Querschenkeln der U-Profile eines Haltepfostens eingeschlossenen Winkels festzulegen, dienen vorzugsweise Stege oder Keile, die zwischen den Querschenkeln befestigt werden. Der jeweilige Winkel wird dabei durch die Breite der Stege bzw. der Keile festgelegt. Diese Bauteile können mit den Schenkeln der U-Profile verschweißt sein, wobei es jedoch auch möglich ist, sie mit den U-Profilen zu vernieten oder zu verschrauben. Dadurch können die Haltepfosten ohne größeren Montageaufwand auch an Ort und Stelle in der gewünschten Ausführung hergestellt werden.
  • Bei der Vorfabrikation der Sichtschutzwandelemente ist es aus Kostengründen vorteilhaft, wenn die einzelnen Sichtschutzkassetten gleiche Abmessungen aufweisen. Hier bietet sich beispielsweise eine Höhe von 50 cm, eine Breite von 100 cm und ein Abstand der Gitter von 15 cm an. Die Maschenweite der Gitter kann dabei z. B. 15 cm betragen.
  • Die Länge der bei der Montage der erfindungsgemäßen Sichtschutzwände verwendeten Haltepfosten richtet sich zweckmäßigerweise nach der Höhe der Sichtschutzkassetten, sie beträgt daher, wenn z. B. vier Sichtschutzkassetten übereinander gesetzt werden sollen, 200 cm plus etwa 40 cm, die zur Verankerung im Boden erforderlich sind.
  • Die Öffnungsweite der verwendeten U-Profile liegt geringfügig über dem Abstand der vorderen und hinteren Gitter der Sichtschutzkassetten.
  • Die Sichtschutzelemente oder die Stützpfosten sowie die verwendeten Stege oder Keile bestehen vorzugsweise aus preiswertem Stahl, der aus Korrosionsschutzgründen metallisiert und/oder kunststoffbeschichtet sein kann.
  • Durch die einen Hohlraum begrenzenden Sichtschutzkassetten können diese beispielsweise mit organischem Material, wie Holz, Stroh, Kokos, Humus oder dergleichen befüllt werden. Auf diese Weise lassen sich Pflanzsubstrate erzielen, die ökologisch wertvoll sind und beispielsweise von Pilzkulturen oder Rankpflanzen besiedelt werden können. Je nach Wunsch ist selbstverständlich auch eine Befüllung der Kassetten mit anorganischem Material wie Glas, Lava oder Gesteinen möglich.
  • Um ein Herausfallen von Substrat aus den Sichtschutzkassetten zu verhindern, können auf das Substrat fliesartige Matten oder dergleichen eingelegt sein.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der Zeichnungsfiguren im Einzelnen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Sichtschutzkassette,
  • 2 eine Draufsicht auf einen dreiteiligen Abschnitt einer Sichtschutzwand,
  • 3 einen Schnitt durch einen Haltepfosten, bei dem die Querschenkel der U-Profile einen Winkel von 0° einschließen,
  • 4 einen Schnitt durch einen Haltepfosten, bei dem der Winkel zwischen den Querschenkeln 45° beträgt und mittels eines angeschweißten Steges fixiert ist,
  • 5 einen Schnitt durch einen Haltepfosten, bei dem der Winkel zwischen den Querschenkeln 90° beträgt,
  • 6 einen Schnitt durch einen Haltepfosten gemäß 4, bei dem der Winkel durch einen eingeschweißten Keil fixiert ist und
  • 7 einen Schnitt durch einen Haltepfosten gemäß 4 und 6, bei dem der Winkel mittels eines angeschraubten offenen Keils fixiert ist.
  • Die in der Zeichnungsfigur 1 perspektivisch dargestellte Sichtschutzkassette 1 besteht aus einem vorderen Gitter 2 und einem dazu beanstandeten, parallel verlaufenden hinteren Gitter 3. Die Gitter 2, 3 weisen quadratische Maschen 4 auf.
  • Zur Fixierung des Abstandes der Gitter 2 und 3 dienen Abstandshalter 5, 6, 7, 8, die an den Eckpunkten der Gitter 2 und 3 angeordnet sind.
  • Die in 1 dargestellten Sichtschutzkassetten 1 werden zur Bildung einer Sichtschutzwand 9 zwischen U-Profilen 10, 11 bzw. Haltepfosten 12, 13 eingesetzt. Die Haltepfosten 12, 13 bestehen aus jeweils zwei U-Profilen, deren Querschenkel 14, 15 winklig zueinander stehen, wobei der von ihnen eingeschlossene Winkel mittels eines eingeschweißten Steges 16 bzw. 17 fixiert ist. Die Längsschenkel 18, 19 der jeweiligen U-Profile übergreifen die Enden der Sichtschutzkassetten 1 seitlich.
  • In 3 wird im Schnitt ein Haltepfosten gezeigt, der aus zwei U-Profilen 20, 21 besteht, deren Querschenkel 22, 23 einen Winkel von 0° einschließen und die miteinander verschweißt sind. Derartige Haltepfosten dienen zum Einsetzen von miteinander fluchtenden Sichtschutzkassetten.
  • In 4 ist ein Schnitt durch einen Haltepfosten gezeigt, bei dem die Querschenkel 24, 25 der U-Profile einen Winkel von 45° einschließen. Der Winkel wird mit Hilfe eines eingeschweißten Steges 26 fixiert.
  • In 5 ist der Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Haltepfostens gezeigt. Hierbei schließen die Querschenkel 27, 28 der jeweiligen U-Profile einen Winkel von 90° ein, so dass die in die U-Profile eingesetzten Sichtschutzkassetten ebenfalls rechtwinklig zueinander verlaufen.
  • Die in den Zeichnungsfiguren 6 und 7 gezeigten Schnitte zeigen Haltepfosten, bei denen die Querschenkel der U-Profile ebenfalls einen Winkel von 45° einschließen, wobei bei der Ausführungsform gemäß 6 ein eingeschweißter Keil 29 und bei der Ausführungsform gemäß 7 ein angeschraubter offener Keil 30 zur Fixierung des von den Querschenkeln eingeschlossenen Winkels dient
  • 1
    Sichtschutzkassette
    2
    Gitter
    3
    Gitter
    4
    Masche
    5
    Abstandshalter
    6
    Abstandshalter
    7
    Abstandshalter
    8
    Abstandshalter
    9
    Sichtschutzwand
    10
    U-Profil
    11
    U-Profil
    12
    Haltepfosten
    13
    Haltepfosten
    14
    Querschenkel
    15
    Querschenkel
    16
    Steg
    17
    Steg
    18
    Längsschenkel
    19
    Längsschenkel
    20
    U-Profil
    21
    U-Profil
    22
    Querschenkel
    23
    Querschenkel
    24
    Querschenkel
    25
    Querschenkel
    26
    Steg
    27
    Querschenkel
    28
    Querschenkel
    29
    Geschlossener Keil
    30
    Offener Keil

Claims (12)

  1. Sichtschutzwand aus einer Mehrzahl von kassettenartig ausgebildeten, mit einem Substrat befüllbaren Sichtschutzelementen (1), die endseitig von im Boden verankerten Haltepfosten (12, 13) gehalten werden, wobei die Sichtschutzelemente (1) vordere und hintere, zueinander mittels Abstandshaltern (5, 6, 7, 8) beabstandete, parallele Gitter (2, 3) aufweisen und die Haltepfosten (12, 13) zwischen zwei Sichtschutzelementen (1) mindestens zwei miteinander verbundene U-Profile (10, 11) aufweisen, deren Querschenkel (22, 23) einen Winkel zwischen 0° und 90° einschließen.
  2. Sichtschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzkassetten (1) rechtwinklig ausgebildet sind.
  3. Sichtschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter (2, 3) aus Baustahlmatten bzw. Baustahlmattenausschnitten bestehen.
  4. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der von den Querschenkeln (14, 15) eingeschlossene Winkel durch zwischen den Schenkeln befestigte Stege (16) oder Keile (29, 30) festgelegt ist.
  5. Sichtschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (16, 17) oder Keile (29, 30) mit den Querschenkeln verschweißt, vernietet oder verschraubt sind.
  6. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kassettenartigen Sichtschutzelemente (1) eine Breite von 100 cm und eine Höhe von 50 cm aufweisen.
  7. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltepfosten oberhalb des im Boden verankerten Teiles eine Längserstreckung aufweisen, die der Höhe der Sichtschutzwände oder einem ganzzahligen Mehrfachen davon entspricht.
  8. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitter (2, 3) eine Maschenweite von 15 × 15 cm aufweisen.
  9. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzelemente (1) und/oder die Haltepfosten aus Stahl oder korrosionsgeschütztem Stahl bestehen.
  10. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat zum Befüllen der Sichtschutzelemente (1) zumindest teilweise aus organischen Materialien wie Holz, Stroh, Kokos, Humus, oder dergleichen besteht.
  11. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Substrat zum Befüllen der Sichtschutzelemente (1) zumindest teilweise aus anorganischem Material wie Glas, Lava, Gestein oder Erde besteht, wobei ein Herausfallen von kleinkörnigem Substrat aus den Sichtschutzelementen (1) mit Hilfe von Vlies oder Matten, die in die Elemente eingelegt sind, verhindert wird.
  12. Sichtschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzelemente mit Pilzkulturen oder Rankpflanzen bepflanzt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT508576B1 (de) * 2009-07-24 2012-01-15 Scherf Juergen Steinkorb- bzw. gabionenanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT508576B1 (de) * 2009-07-24 2012-01-15 Scherf Juergen Steinkorb- bzw. gabionenanordnung
AT12701U1 (de) * 2009-07-24 2012-10-15 Scherf Juergen Steinkorbanordnung

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