DE3506080A1 - Sprudelbad mit wenigstens einem betriebsraum und beckenkopf welcher diesen ueberdeckt und badewasser einlaufen laesst - Google Patents

Sprudelbad mit wenigstens einem betriebsraum und beckenkopf welcher diesen ueberdeckt und badewasser einlaufen laesst

Info

Publication number
DE3506080A1
DE3506080A1 DE19853506080 DE3506080A DE3506080A1 DE 3506080 A1 DE3506080 A1 DE 3506080A1 DE 19853506080 DE19853506080 DE 19853506080 DE 3506080 A DE3506080 A DE 3506080A DE 3506080 A1 DE3506080 A1 DE 3506080A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall
bath according
operating room
pool
connecting element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853506080
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHUESSLER, GUENTER, 6074 ROEDERMARK, DE
Original Assignee
Schuessler Guenter 8000 Muenchen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schuessler Guenter 8000 Muenchen filed Critical Schuessler Guenter 8000 Muenchen
Priority to DE19853506080 priority Critical patent/DE3506080A1/de
Publication of DE3506080A1 publication Critical patent/DE3506080A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/02Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/10Wave-producers or the like, e.g. with devices for admitting gas, e.g. air, in the bath-water
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/6068Outlet from the bath
    • A61H33/6084For filling to the border or edge of the bath, i.e. no border to be seen

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Sprudelbad mit wenigstens einem Betriebsraum und
  • Beckenkopf welcher diesen überdeckt und Badewasser einlaufen läßt @@@@ @@Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines lleißwasselsprudelbeckens (Whirl Pool), das als Baueinheit mit einem Badegastratm, einem Betriebsraum, der Stauraum und Filterraum sein kanil, aufweist, wobei die Baueinheit Teile aufweist, welche zu Montage- und Demontagezwecken zerlegbar sind und durch einen Beckenkopf stabilisiert werden, durch welchen Beckeniiberlaufwasser in den darunter liegenden ISetrielXs raum einlaufen kann, wobei der Beckenkopf wenigstens teilweise austcluscilbar ist.
  • Dem erfindungsgemäßen Verfahren kommt die Aufgabe zu, einen praktischen, einfachen und kostengünstigen Weg aufzuzeigen, nach welchem eine Heißwasser-Sprudelanlage (Whirl Pool) aufgebaut werden kann, deren Auf- und Einbau bei herkömmlichen Techniken zu vielerlei Schwierigkeiten führt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann vorzugsweise dort eingesetzt werden, wo eine Whirl Pool-Anlage der bekannten Art nicht eingebaut werden kann, weil der Einbringung der Einzelteile in bestehende Gebäude Platzprobleme entgegen stehen oder wo aus anderen Uberlegungen die Vorzüge des erfindungsgemäßen Verfahrens gewählt werden.
  • In der US-PS 4233694 wird eine Sprudelbadeeinrichtung (plot Whirl Pool) offenbart, welche als Beckenkörper eine vorgefertigte Plastikschale besitzt. Die Plastikschale zeigt einen Wanddurchbruch (Skimmer) im oberen Becken-Randbereich, durch welchen Becken-Oberflächenwasser einem beckenaußenseitigen Kartuschenfilter und einer Umwälzpumpe zugeführt wird. Die Einheit ist werksseitig vorgefertigt und wird betriebsfertig angeliefert.
  • Im Fachmagazin "Schwimmbad & Sauna" (Fachschriftenverlag 7012 lsellbach b. Stuttgart, Höhenstr. 17) Ausgabe 6/7 Juni/Juli 84, Seite 58 bis 69 werden verschiedene Sprudelbäder der bekannten Art bescllrieben, insbesondere zeigen die Abbildungen auf den Seiten 64 und 68 den bekannten Stand der Technik.
  • Die Abbildungen zeigen die Ausmaße solcher Beckenkonstruktionen einschließlich der zugehörigen Aggregate und Ausstattungen, welche nur über kostspielige Herstellungsverfahren produziert werden knirlnen und zudem nur sehr schwierig zu handhaben sind.
  • Das Einbringen in bestehende Gebäude ist nahezu unmöglich, die Einzelaggregate erfordern eigene Aufstellplätze und beinhalten eine Vielzahl von Montagerisiken und Nachteile bei der Handhabung. Insbesondere können derartige Anlagen, einmal in ein Gebäude eingebracht, kaum mehr ausgebaut und aus dem Gebäude ausgebracht werden, weil dazu in der Regel die erforderlichen Wandöffnungen fehlen. Plastikbecken haben erfahrungsgemäß nur eine begrenzte Lebensdauer. Die Oberflächen verspröden, verkratzen und bleichen aus. Ein Austausch von einmal eingebauten Becken wird in der Regel unmöglich.
  • Durch die DE 3135535.8-25 wird eine Sprudelbadeeinrichtung offenbart, welche zwar mit besonderen Vorzügen ausgestattet ist, jedoch ist auch diese Einrichtung als Einheit nicht einbringbar. Auch diese Einrichtung kann nur in aufwendigen Verfahren hergestellt werden.
  • Im Gegensatz zu den erstgenannten Sprudelbädern kann die letztgenannte Einrichtung zwar am Einbauort durch Zusammenfügen vorbereiteter Einzelteile erstellt werden, sodaß gegebenenfalls das Einbringproblem erleichtert wird, jedoch ist der Aufbau der Einrichtung, ggf. der Transport der relativ großen Einzelteile, wie z.B. der Bodenplatte, sehr umständlich und unhandlich. Die Verarbeitung relativ großer Einzelteile mit hochwertiger Oberfläche ist am Einbauort geradezu unmöglich.
  • Die Stabilisierung einzelner Segmente führt bei diesen bekannten Anlagen ebenfalls zu großen Problemen, sodaß der Aufbau nur in relativ nlassiver Ausführung mçigLich ist.
  • Zur Verbesserung dieser bekannten Vorrichtungen und Verfahren wird folgende erfindungsgemäße Liisung vorgeschlagen.
  • Dazu zeigt Fig. 1 Perspektivische Ansicht mit jeweils aufgeschnittenem(r) Badegastraum (1), Betriebsraum (8), Verbindungselement (13), sowie innerer Beckenwand (3), und äußerer Umwand (7), mit Details.
  • Der als Badegastraum dienende Innenkrper (1) ist vorzugsweise aus verschiedenen Segmenten derart aufgebaut, daß auf einer horizontal verlaufenden Bodenplatte (2), die ein- oder mehrteilig sein kann, vertikal oder schräg aufstehende Segmente (3) befestigt sind, welche die Innenkörper-Umfassungswände bilden. Die bzw. das Wandsegment (3) kann ein- oder mehrteilig sein.
  • Das oder die Wandsegment(e) (3) sind an der Bodenplatte (2) befestigt.
  • Die Befestigung (4) erfolgt vorzugsweise durch eine Flanschverbindung.
  • Die einzelnen Segmente (3) sind untereinander ebenfalls durch eine Flanschverbindung (5) verbunden. Die beLestigenden r.lansciive rb iiidungen (4, 5) zeigen vorzugsweise in eine dem Badegastraum (1) entgegengesetzte Richtung.
  • Die Bodenplatte (2) zeigt für den Fall, daß diese mehrteilig ausgebildet ist ebenfalls wenigstens eine Flanschverbindung, welche in eine dem Badegastraum entgegengesetzte Richtung zeigt. (6).
  • Die äußere Umwand (7), welche sowohl den Badegastraum (1) sowie auch den Betriebsraum (8) umschließt, besteht aus vertikalen Segmenten (9), welche an der Bodenplatte (2) befestigt sind. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch eine Flanschverbindung (lo), welche in Riclllung Betriebsraum (8) zeigt. Auch eine vertikale Verschraubung (11) an der Bodenplatte-Umlauflinie ist denkbar.
  • Die Segmente der Umwand (7) tragen Flanschverbindungen (19))welclle in den Betriebsraum (8) zeigen.
  • Zur Abdeckung des Betriebsraumes (8) wird in der erLindungsgemçißen Konstruktion vorgeschlagen, ein verbindendes Element (13))welches dtn Betriebsraum (8) überspannt und die Oberkante des/der Innenwandseglllente(s) sowie die Oberkannte der außeren Umwand (7) stabilisierend überdeckt.
  • Das Element (13) kann ein- oder mehrteilig sein. Mehrteilige Ausführungen sind vorzugsweise verflanscht. Die Verbindungen des Elementes (13) mit dem/den Innenwandsegment(en) (3) und dem/den Umwandsegment(en) (9) kann eine Steckverbindung oder Schraubverbindung sein, welche zu blontage-/ Demontagezwecken oder zu Revisionszwecken in Teilbereichtn oder rundumlaufend lösbar ist.
  • Als kennzeichnendes Merkmal des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ist das Element (13) als Beckenkopf ausgebildet, welcher sowohl stabilisierend auf die innere Umwand, wie auch auf die äußere Umwand wirkt und den Betriebsraum überdeckt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsart bildet das Element (13) als Beckenkopf den Badewasser-Uberlaufrand (14) sowie den Abdeckrost (15) durch welchen das über den Überlaufrand (14)aus dem Badegastraum (1) überlaufende Badewasser in den darunterliegenden Betriebsraum (8) einlaufen kann.
  • Das Element (13) kann rundumlaufend abdeckrostartige Schlitze aufweisen oder nur in Teilbereichen schlitzartig, sonst aber geschlossen ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausbildung wird vorgeschlagen, den Abdeckrost (15) vertikal oder schräg, als Verlängerung des/der Innenwandsegmente(s) gemaß Detail (16) auszubilden.
  • Durch den segmentartigen Aufbau des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es selbstverständlich möglich, die Einzelteile in jedes bestehende Gebäude einbringen zu können und die gesamte Konstruktion in Leichtbauweise herzustellen, so z.B. aus Acrylglaselementen, welche durch das Element (13) als Beckenkopf stabilisiert werden, sodaß auf eine zusätzliche Aussteifung aus GFK gemäß dem bekannten Stand der Technik verzichtet werden kann.
  • Das offenbarte Verfahren bietet die Möglichkeit einer vielseitigen und individuellen Farbgebung für jede Anlage, so kann z.B. für den Beckenboden, innere Umwand, äußere Umwand und Beckenkopf jeweils eine andere Materialfarbe gewählt werden. Ein weiterer Vorteil ist die Austauschbarkeit des Beckenkopfes, der stets einer höheren Belastung durch Abrieb und U.V.-Einstrahlung etc. ausgesetzt ist.
  • Das Element (13) sowie das sonstige beschriebene Verfahren kann entsprechend auch bei solchen Anlagen Verwendung finden, wo b.Z. die äußere Umwand (7) durch ein bauseits vorgefertigtes Bauteil, wie z.B. eine betonierte Grube, erstellt ist.

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Sprudelbad mit wenigstens einem Betriebsraum, dadruchgekennzeichned, daß ein Verbindungselement (13) den Beckenkopf bildet zwischen der Becken-Innenwand (3) und der äußeren Umwand (7) und dabei den Betriebsraum (8) überdeckt und dem Überlaufwasser aus dem Badegastraum (1) Einlauf in den darunter liegenden Betriebsraum (8) erm(iglicht.
  2. 2. Sprudelbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) den Betriebsraum (8) im wesentlichen ganz über deckt und in weiteren Bereichen keine Wassereinlaufmöglichkeit bietet.
  3. 3. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbingungselement (13) eine Wasseriiberlaufkante (14) bildet über welche das Überlaufwasser aus dem Badegastraum (1) in den Betriebsraum gelangen kann.
  4. 4. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement Öffnungen aufweist, durch welche das Überlaufwasser in den Betriebsraum (8) einlaufen kann.
  5. 5. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (13) wenigstens an einer Beckenwand (3 oder 7) oder an beiden Beckenwänden, Innenwand (3) und äußere Umwand (7) befestigt ist, und zu Montage- Demontage: oder Revisionszwecken ganz oder wenigstens teilweist abnehmbar ist;
  6. 6. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnee, daß das Verbindungselement (13) stjbi 1 is jerenL auf die Beckeninnenwand (3) und/oder auf die außere Umwand (7) wirkt.
  7. 7. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Badegastraum (1) durch wenigstens eine Bodenplatte (2) und wenigstens ein Wandsegment (3) gebildet wird, wobei letzteres einerseits am Beckenboden (2) (unten) befestigt ist und andererseits durch das Element (13) (oben) an der Umlauflinie stabilisiert wird.
  8. 8. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umwand (7) wenigstens aus einem Stück besteht, welches einerseits am Beckenboden (2) (unten) befestigt ist und andererseits mit dem Element (13) (oben) an der Umlauflinie, in Verbindung steht.
  9. 9. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekeqnzeichnet, daß das Verbindungselement (13) aus Verlängerungen der Beckeninnenwand (3) udd der äußeren Umwand (7) gebildet wird und die Verlängerungen Abwinkelungen aufweisen, in welche eine Vorrichtung eingelegt werden kann, durch welche das Überlaufwasser aus dem Badegastraum (1) in den Betriebsraum (8) einlaufen kann.
  10. lo. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Segment(e) der Becken-Innenwand (3) Flanschverbindungen (4, 5) aufweist(en), welche in den Betriebsraum (8) zeigen.
  11. 11. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Segment(e) der äußeren Umwand (7) Flanschverbindungen aufweist, welche in den Betriebsraum (8) zeigen.
  12. 12. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) wenigstens einmal geteilt ist und eine Flanschverbindung (6) trägt, welche in eine dem Badegastraum (1) entgegengesetzte Richtung zeigt.
  13. 13. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsraum (8) nur aus einer Wassersammelrinne besteht und das Verbindungselement (13) diese Rinne überdeckt und den Uberlaufwasser-Einlauf in die Rinne ermöglicht.
  14. 14. Sprudelbad nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umwand (7) durch eine grubenartige selbständige Wand gebildet wird und die Becken-Innenwand aus Leichtbauteilen erstellt ist und das Verbindungselement (13) die Becken-Innenwand (3) und die äußere Umwand (7) samt dem Betriebsraum (8) überbrückt, wobei der Betriebsraum auch als Wassersammelrinne ausgebildet sein kann.
DE19853506080 1985-02-21 1985-02-21 Sprudelbad mit wenigstens einem betriebsraum und beckenkopf welcher diesen ueberdeckt und badewasser einlaufen laesst Withdrawn DE3506080A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506080 DE3506080A1 (de) 1985-02-21 1985-02-21 Sprudelbad mit wenigstens einem betriebsraum und beckenkopf welcher diesen ueberdeckt und badewasser einlaufen laesst

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506080 DE3506080A1 (de) 1985-02-21 1985-02-21 Sprudelbad mit wenigstens einem betriebsraum und beckenkopf welcher diesen ueberdeckt und badewasser einlaufen laesst

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3506080A1 true DE3506080A1 (de) 1986-08-21

Family

ID=6263188

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853506080 Withdrawn DE3506080A1 (de) 1985-02-21 1985-02-21 Sprudelbad mit wenigstens einem betriebsraum und beckenkopf welcher diesen ueberdeckt und badewasser einlaufen laesst

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3506080A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1043456A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-11 Peips, Sarl Badeinstallation für Personen
AU730452B1 (en) * 1999-11-23 2001-03-08 Watkins Manufacturing Corporation Personal spa
WO2009043871A2 (en) * 2007-10-02 2009-04-09 Jacuzzi Europe Spa Hydromassage spa tub or mini pool
US20090311372A1 (en) * 2006-01-27 2009-12-17 Krones Ag Whirlpool

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1043456A1 (de) * 1999-04-09 2000-10-11 Peips, Sarl Badeinstallation für Personen
FR2792019A1 (fr) * 1999-04-09 2000-10-13 Peips Installation pour la baignade de personnes
AU730452B1 (en) * 1999-11-23 2001-03-08 Watkins Manufacturing Corporation Personal spa
US20090311372A1 (en) * 2006-01-27 2009-12-17 Krones Ag Whirlpool
US8627759B2 (en) * 2006-01-27 2014-01-14 Krones Ag Whirlpool
WO2009043871A2 (en) * 2007-10-02 2009-04-09 Jacuzzi Europe Spa Hydromassage spa tub or mini pool
WO2009043871A3 (en) * 2007-10-02 2009-06-25 Jacuzzi Europ Hydromassage spa tub or mini pool

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60017556T2 (de) Verlorene schalungsblockeinheit für eine betonwand
DE3506080A1 (de) Sprudelbad mit wenigstens einem betriebsraum und beckenkopf welcher diesen ueberdeckt und badewasser einlaufen laesst
DE2746955A1 (de) Formstueck- bzw. auskleidungskonstruktion fuer schwimmbecken
EP0108272B2 (de) Badebecken mit Wirbeldüsen
DE1509376A1 (de) Aufbau eines Aufzugschachtes
DE2235721A1 (de) Transportables, versenkbares schwimmbecken mit einrichtungen zur wasseraufbereitung und -pflege
DE2449119C2 (de) Duschkabine
DE2703379C2 (de) Belebtschlammanlage zur Abwasserreinigung
EP0953309B1 (de) Duschkabine
CH579198A5 (en) Rapidly assembled plastics toilet cabin - is hexagonal in cross section with pyramid shaped roof and door in one wall (OE150576)
DE2009099C3 (de) Abzugs- und Abflußkanalanlage für Gebäude
DE20012636U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Betonstützen mit Kapitellausbildung
AT159786B (de) Spülbecken, Waschbecken, Ausgüsse u. dgl.
DE812365C (de) Schalung, insbesondere Stahlschalung, zur Herstellung von Betonbauwerken
DE1584861A1 (de) Klaeranlage
DE1947207C3 (de) Fußboden für Naßräume
DE1484830A1 (de) Bauelement aus vorgefertigtem wasserdichtem Beton
DE7829660U1 (de) Chwimm- oder trimmbecken mit luftzufuehrungsduesen
DE8434579U1 (de) Sprudelbad mit Vorrichtung zur passgenauen Aufnahme von Einzelelementen und ausgebildeten naht- u. stoßstellenüberdeckenden Abdeckungen
DE1951682U (de) Bauelementensatz fuer ventilator-kuehlturmschlote.
DE202005008366U1 (de) Mobile Duschanlage
DE2343307A1 (de) Geschossbau
DE6753425U (de) Haltevorrichtung fuer deckenplatten
DE7001878U (de) Becken, insbesondere schwimm-, planschbecken od. dgl.
DE4339598A1 (de) Emscherbrunnen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHUESSLER, GUENTER, 6074 ROEDERMARK, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee