DE4339598A1 - Emscherbrunnen - Google Patents

Emscherbrunnen

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DE4339598A1
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DE
Germany
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pit
sedimentation
settling
wall
sludge
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Withdrawn
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DE4339598A
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English (en)
Inventor
Lothar Hecky
Bertram Botsch
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Hornbach Klaeranlagen & C GmbH
Original Assignee
Hornbach Klaeranlagen & C GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0042Baffles or guide plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Absetzgrube mit einer Grubenwand, mit einem Schlammfaulraum und mit einem Absetzbecken, welches oberhalb des Schlammfaulraums angeordnet ist und mit dem Schlammfaulraum durch im unteren Bereich des Absetzbeckens angeordneten Öff­ nungen verbunden ist.
Es sind Absetzgruben bekannt, bei denen das Abwasser nicht durch den Faulraum fließt, sondern durch ein davon getrenntes Absetzbecken. Bei solchen Absetzgru­ ben, den sogenannten Emscherbrunnen, ist der Schlamm­ faulraum in einem zweistöckigen Bauwerk unterhalb des Absetzbeckens angebracht. Die Sohle des Absetz­ beckens, die dieses von dem darunterliegenden Faul­ raum trennt, wird durch dünne, schräge Wände aus Stahlbeton gebildet, die in der Tiefe Schlitze auf­ weisen, um den abrutschenden Schlamm in den Schlamm­ raum durchzulassen.
Eine bekannte Ausführungsart der Emscherbrunnen, wel­ che in kleineren Anlagen verwendet wird, weist einen zylinderförmigen Querschnitt auf. Das Absetzbecken er­ streckt sich quer durch den Brunnen. Durch diese Bau­ weise sind die Stirnseiten des Absetzbeckens der Gru­ benwandung am nächsten, wohingegen die Längsseiten des Absetzbeckens einen mehr oder weniger großen Ab­ stand zur Grubenwand aufweisen. Dadurch bedingt ist das Absetzbecken nur mit relativ großem Aufwand in der Grube zu befestigen. Des weiteren ist durch die Kompliziertheit der Befestigung die gesamte Anlage nicht sehr robust.
Der Schlitz im Absetzbecken, durch den der Schlamm in den Schlammfaulraum gleitet, ist von unten überdeckt. Dadurch können aufschwimmende Schlammstücke nicht zu­ rück in den Absetzraum gelangen. Da sich der Schlitz des Absetzbeckens in der Mitte der Grube befindet und sich somit in der Nähe des Schlitzes keine Befesti­ gungsmöglichkeiten anbieten, ist die Überdeckung der Schlammschlitze recht schwierig zu befestigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine eingangs genannte Absetzgrube derart auszubilden, daß sie einfacher in der Herstellung wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkma­ len des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Vor­ teilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist eine eingangs genannte Absetz­ grube dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken durch die Grubenwand und einem sich in der Absetz­ grube befindlichen Element gebildet wird. Das Element ist derart ausgebildet, daß das Absetzbecken einen etwa keilförmigen Querschnitt hat.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß der Schlitz, durch den der Schlamm in den Schlammfaulraum gleitet, nicht mehr in relativ weitem Abstand von der Grubenwand verläuft, sondern sich in unmittelbarer Nähe der Grubenwand befindet. Hierdurch kann zum einen erreicht werden, daß das Ab­ setzbecken einfach in der Absetzgrube zu befestigen ist, und zum anderen, daß die Überdeckungen der Schlammschlitze ebenfalls einfach zu befestigen sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Absetzgrube läßt sich eine solche Grube auch aus vorgefertigten Teilen sehr schnell aufbauen.
Des weiteren wird durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Absetzgrube erreicht, daß das Schlammwasser einen größeren Weg durch das Absetzbecken zurücklegt als es bei herkömmlichen Emscherbrunnen der Fall ist. Dies wirkt sich besonders günstig auf die Schlammabsetzung aus. Eine weitere Verbesserung der Schlammabsetzung ergibt sich aus der Strömungsumlenkung des Schlamm­ wassers im Absetzbecken.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an der Wandung der Absetzgrube Konsolen vorgese­ hen sind, mittels welchen das Element abgestützt wird. Durch die Konsolen werden Punkte geschaffen, auf denen das das Absetzbecken bildende Element abge­ setzt werden kann. Je nach Bedarf können zwei bis be­ liebig viele Konsolen vorgesehen werden. Die Wahl der Anzahl der Konsolen richtet sich im wesentlichen nach den Abmessungen der Absetzgrube. Bei einer kleinen Absetzgrube genügen wenige Konsolen, wohingegen bei einer sehr großen Absetzgrube mehrere Konsolen vorge­ sehen sein sollten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß sich unterhalb des Schlammschlitzes ein Vorsprung befindet, dessen dem Schlitz zugewandte Seite mit der Grubenwand einen stumpfen Winkel bil­ det. Der Winkel ist größer als 110°, vorzugsweise 150°. Hierdurch befindet sich unterhalb des Schlitzes eine schiefe Ebene, auf der der Schlamm, der durch den Schlitz durchtritt, abgleitet und in den Schlamm­ faulraum fällt. Die dem Schlitz abgewandte Seite des Vorsprungs bildet mit der Grubenwand einen Winkel, der gleich oder kleiner als 90° ist. Vorteilhafter­ weise beträgt der Winkel 90°. Der Vorsprung erstreckt sich soweit in den Schlammfaulraum, daß der Schlamm­ schlitz von ihm überdeckt wird. Hierdurch können auf­ schwimmende Schlammstücke nicht zurück in das Absetz­ becken gelangen. Statt die Überdeckungen auf kompli­ zierte Weise unterhalb des Schlammschlitzes zu befe­ stigen, können sie gemäß der Erfindung an der Gruben­ wand befestigt werden. Insbesondere können sie ein­ stückig mit einem Teil der Grubenwand verbunden sein.
Hierdurch ergibt sich nicht nur eine einfache Befesti­ gung der Abdeckungen, sondern auch eine sehr einfache Herstellung, was sich sehr günstig auf die Kosten aus­ wirkt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Absetzbecken ringförmig oder polygonal ausge­ bildet ist. Des weiteren kann das das Absetzbecken bildende Element sowie das Element, welches den Vor­ sprung und/oder die Konsolen aufweist, ein Fertigbe­ tonteil sein. Hierdurch ergibt sich neben einer preis­ werten Herstellung ein einfacher und schneller Zusam­ menbau der Absetzgrube.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vor­ liegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgen­ den Beschreibung eines besonderen Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Ab­ setzgrube im Schnitt.
Eine zweistöckige Absetzgrube 1 weist einen Schlamm­ faulraum 3 und ein Absetzbecken 2 auf. Der Schlamm­ faulraum 3 besteht aus einem Boden 4 und einer zylin­ derförmigen Grubenwand 5. Die Grubenwand 5 weist in einem Abstand zum Boden 4 ein ringförmiges Bauelement auf, welches als ein Vorsprung 16 ausgebildet ist. Der Vorsprung 16 hat an seiner dem Boden 4 abgewand­ ten Seite eine schräge Fläche 17. Die schräge Fläche 17 bildet mit der Grubenwand 5 einen Winkel von etwa 150°. Die dem Boden 4 zugewandte Seite 18 des Vor­ sprungs 16 bildet mit der Grubenwand 5 einen Winkel von 90°. Stellenweise ist der Vorsprung 16 als eine Konsole 13 ausgebildet, das heißt die dem Boden zuge­ wandte Seite und die dem Boden abgewandte Seite der Konsole 13 verlaufen beide zur Grubenwand 5 in einem Winkel von 90°. Von den Konsolen 13 wird ein Element 14 gestützt, welches sich innerhalb der Absetzgrube 1 befindet. Das Element 14 hat die Form eines abge­ schnittenen Trichters, dessen größte Öffnungen nach unten weist.
Durch die Form des Elements 14 bildet die Wand des Elements 14 mit der Grubenwand 5 einen spitzen Win­ kel. Der größere Durchmesser des Elements 14 ist so bemessen, daß sich zwischen der Grubenwand 5 und der Wand des Elements 14 eine schlitzförmige Öffnung 15 ausbildet. Der Raum oberhalb des Elements 14 bildet ein Absetzbecken 2, das mit dem Schlammfaulraum 3 nur über die Schlitze 15 verbunden ist. Der Schlamm, der sich im Absetzbecken absetzt, gleitet an der schrägen Wand des Elements 14 nach unten und gelangt, wie es durch die Pfeile in der Figur angedeutet wird, durch die Schlitze 15 in den Schlammfaulraum 3.
Im oberen Bereich weist die Grubenwand 5 auf der einen Seite einen Zulauf 9 auf. Der Zulauf 9 ist etwa in der Höhe angebracht, bis zu der sich das Element 14 erstreckt. Dem Zulauf 9 diametral gegenüberliegend angeordnet ist ein Ablauf 10. Vor dem Ablauf 10 ist eine Tauchwand 12 angebracht. Die Tauchwand 12 verhindert, daß das Wasser, welches sich im Absetzbecken 2 befindet, ungehindert aus dem Ablauf 10 austreten kann. Die zylinderförmige Absetzgrube 1 weist in ihrem oberen Bereich eine Decke 7 auf. In der Decke 7 befindet sich eine Abdeckung 8. Durch den Zulauf 9 wird der Absetzgrube 1 soviel Schlammwasser zugeführt, daß sich der Wasserspiegel gerade unter­ halb des oberen Endes des Elements 14 befindet. Da­ durch ist gewährleistet, daß Schlamm nur durch die Schlitze 15 in den Schlammfaulraum 3 gelangen kann.
Obwohl die Erfindung anhand einer zylinderförmigen Ab­ setzgrube erläutert worden ist, kann die Absetzgrube auch einen polygonalen Verlauf haben.

Claims (8)

1. Absetzgrube (1) mit einer Grubenwand (5), mit einem Schlammfaulraum (3) und einem Absetzbecken (2), welches oberhalb des Schlammfaulraums (3) angeordnet ist und mit dem Schlammfaulraum (3) durch im unteren Bereich des Absetzbeckens (2) angeordnete Öffnungen (15) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (2) durch die Grubenwand (5) und einem sich in der Absetzgrube (1) befindlichen Element (14) gebildet wird.
2. Absetzgrube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (14) derart ausgebildet ist, daß das Absetzbecken (2) einen etwa keilförmigen Querschnitt hat.
3. Absetzgrube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wandung der Absetzgrube (1) Konsolen (13) vorgesehen sind, mittels welchen das Element (14) ab­ gestützt wird.
4. Absetzgrube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Öffnungen (15) ein Vorsprung (16) vorhanden ist, dessen den Öffnungen (15) zugewandte Seite (17) mit der Grubenwand (5) einen stumpfen Winkel größer als 110°, vorzugsweise 150°, bildet, und dessen den Öffnungen (15) abgewandte Seite (18) mit der Grubenwand (5) einen Winkel bildet, der gleich oder kleiner als 90° ist, wobei sich der Vor­ sprung (16) soweit in den Schlammfaulraum (3) er­ streckt, daß die Öffnungen (15) von ihm überdeckt werden.
5. Absetzgrube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (13) und der Vorsprung (16) Teil eines separaten Bauelements sind, welches mit weite­ ren Bauelementen die Wandung der Absetzgrube (1) bildet.
6. Absetzgrube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (2) ringförmig oder polygonal ausgebildet ist.
7. Absetzgrube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (14) ein Betonfertigteil ist.
8. Absetzgrube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das separate Bauelement, welches den Vorsprung (16) und die Konsolen (13) aufweist, ein Betonfertig­ teil ist.
DE4339598A 1993-11-20 1993-11-20 Emscherbrunnen Withdrawn DE4339598A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1062996A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-27 Oekag Wassertechnik (Schweiz) AG Vorklärbecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1062996A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-27 Oekag Wassertechnik (Schweiz) AG Vorklärbecken

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