AT159786B - Spülbecken, Waschbecken, Ausgüsse u. dgl. - Google Patents

Spülbecken, Waschbecken, Ausgüsse u. dgl.

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AT159786B AT159786DA AT159786B AT 159786 B AT159786 B AT 159786B AT 159786D A AT159786D A AT 159786DA AT 159786 B AT159786 B AT 159786B
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Wilhelmshuette Eisen Und Email
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  Spülbecken, Waschbecken, Ausgüsse u. dgl. 



   Die Erfindung stellt eine Verbesserung an   Spülbecken, Waschbecken, Ausgüssen u. dgi.   dar, die in einer gewissen, durch die Benutzung bedingten Höhe über dem Fussboden fest an der Wand angebracht sind, die das Gesamtgewicht der Vorrichtungen aufnimmt, so dass jede zusätzliche Tragkonstruktion überflüssig wird. Ausserdem stellt sie einen Wandsehutz gegen eindringendes Wasser dar. Bei den bekannten   Ausführungen   erfolgt die Befestigung in der Weise, dass die Rückseite der Spülbecken u. dgl. an der Wand aufliegt, wobei das Gewicht der Becken entweder durch Schrauben und Schraubenbolzen oder durch   zusätzliche Tragkonstruktionen,   wie Konsole, Füsse, Aufhängevorrichtungen usw., aufgenommen wird.

   Zwischen dem Becken und der Wand ist bei der bekannten Befestigungsart ein mehr oder weniger breiter Spalt vorhanden, in dem Spritzwasser sich ansammeln und von dort zum Teil auch auf den Fussboden fliessen kann. Da das Wasser im Spalt meist überhaupt nicht und auf dem Fussboden gewöhnlich nur unter Schwierigkeiten entfernt werden kann, wird die Wand und auch der Fussboden in kurzer Zeit angegriffen oder sogar zerstört. Die übliche Abdichtung des Spaltes mit Kitt, Gips od. dgl. gewährt nur einen vorübergehenden und unvollkommenen Schutz. 
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 zu machen und zum andern einen sachgemässen Schutz der anliegenden Wand vorzunehmen.

   Sie besteht darin, dass die   Beekenrüekwand   in der Höhe des Beckenrandes rechtwinklig nach hinten abgebogen ist und in ihrem weiteren Verlaufe im Mauerwerk schräg ansteigt und in einer senkrecht nach oben aufgebogenen Kante endet. Dadurch wird das Gesamtgewicht der Ausgüsse oder Waschbecken durch die Wand aufgenommen und gleichzeitig wird dadurch ein Schutz gegen durchsickerndes Spritzwasser erreicht. Das Spritzwasser wird vielmehr gezwungen, stets wieder in das Becken zu fliessen. Die Wand und der Fussboden bleiben infolgedessen trocken. 



   In der Zeichnung ist ein Schnitt durch eine   Ausführungsform   der Erfindung beispielsweise   dargestellt. J.   ist die Mauer, die mit Fliesen B verkleidet ist. Die in diesem Falle eng an der Wand anliegende Seite C des Beckens ist mit dem   Sehutzrand   D versehen. Dieser Rand weist einen geraden, 
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 anschliesst. Letzterer endigt in einer   schêèrf nach   oben gebogenen   Kniite e. Teil b und c verhindern   jedes Eindringen von Wasser in das Innere der Wand und nach   unten. Ausserdem   dienen Teil b und c zur festen Verankerung des Beckens in der Wand.

   Hiebei ist es gleichgültig, ob die Wand mit Fliesen verkleidet ist oder ob der Rand D direkt im Mauerwerk befestigt wird.   Naturgemäss   kann zwischen Beckenteil C und der Wand auch ein grösserer Zwischenraum als dargestellt bleiben. 



   Die Erfindung erstreckt sich auch auf sogenannte   Erdbecken,   bei denen die   Beekenrüekwand   mit zwei winklig zueinanderstehenden Teilen an der Wand anliegt. Beide Teile werden dann durchlaufend mit dem Rand gemäss der Erfindung versehen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Spülbecken, Waschbecken, Ausgüsse u. dgl. ohne über den Beckenrand sich erhebende Rilck- EMI1.3 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 nach oben aufgebogene Kante endet, wodurch gleichzeitig ein Schutz gegen durchsickerndes Spritzwasser erreicht wird. EMI2.2
AT159786D 1938-05-14 1938-05-14 Spülbecken, Waschbecken, Ausgüsse u. dgl. AT159786B (de)

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