DE3144487C2 - - Google Patents

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DE3144487C2
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Martin Ing.(Grad.) 6349 Breitscheid De Menges
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Zenith-Maschinenfabrik 5908 Neunkirchen De GmbH
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Zenith-Maschinenfabrik 5908 Neunkirchen De GmbH
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
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    • C02F3/2866Particular arrangements for anaerobic reactors
    • C02F3/2873Particular arrangements for anaerobic reactors with internal draft tube circulation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F23/20Mixing gases with liquids
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    • B01F23/2342Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force
    • B01F23/23421Surface aerating with stirrers near to the liquid surface, e.g. partially immersed, for spraying the liquid in the gas or for sucking gas into the liquid, e.g. using stirrers rotating around a horizontal axis or using centrifugal force the stirrers rotating about a vertical axis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur inneren Umwälzung des Abwasserschlamms in geschlossenen Faulräumen von Kläranlagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen aus der US-PS 20 43 119 bekannten Umwälzvorrichtung für Faulbehälter ist das für das Umwälzaggregat verwendete, tief in den Faulraum eintauchende Förderrohr mittels eines aufwendigen, räumlichen Gitterwerkes, daß das obere und das untere Rohrende abstützt, starr an der Schwimmhaube des Faulbehälters befestigt.
Die Abstützung des Förderrohres gegen seitliche Schubkräfte, die aus der Umwälzströmung im Faulbehälter resultieren, mittels eines Gitterwerkes, ist konstruktiv sehr aufwendig. Wartungs- und Reparaturarbeiten sind zeitaufwendig. Zur Erneuerung eines beschädigten Förderrohres müssen zunächst sämtliche Seitenverstrebungen des Gitterwerkes gelöst werden, um das Rohr aus dem Faulbehälter herausheben zu können. Das neue, in den Faulbehälter eingesetzte Förderrohr muß wiederum an sämtlichen Verstrebungen des Gitterwerkes befestigt werden. Zum Austausch des Förderrohres muß der Faulbehälter somit außer Betrieb gesetzt werden, da für die vorerwähnten Erneuerungsarbeiten der Abwasserschlamm aus dem Faulbehälter abgelassen werden muß. Dies bedeutet, daß für einen fortlaufenden Betrieb der Kläranlage mindestens ein zusätzlicher Faulbehälter zur Verfügung stehen muß.
Eine weitere in der GB-PS 10 67 199 beschriebene Umwälzvorrichtung für Faulbehälter unterliegt der Gefahr, daß das für das Umwälzaggregat verwendete lange Förderrohr, das starr an der Schwimmhaube des Faulbehälters befestigt und bis in den Bodenbereich des Behälters geführt ist, durch die aus der Umwälzströmung resultierenden seitlichen Schubkräfte mit der Zeit verbogen und brüchig wird. Mit einem aus dem Zentrum des Faulbehälters herausgebogenen Förderrohr ist eine optimale Umwälzung des Abwasserschlamms nicht mehr möglich, da Toträume entstehen, die von der Umwälzströmung nicht mehr erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umwälzvorrichtung der eingangs genannten Art, zu entwickeln, die sich gegenüber der bekannten durch eine vereinfachte Konstruktion und eine höhere Betriebssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die freipendelnde Aufhängung des Förderrohres der Umwälzvorrichtung, die ein Auspendeln des Rohres beim Auftreten seitlicher Schubkräfte ermöglicht und somit ein Verbiegen des Rohres vermeidet, eine konstruktiv aufwendige Abstützung des Förderrohres im Faulbehälter überflüssig macht.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt eines mit der erfindungsgemäßen Umwälzvorrichtung ausgerüsteten Faulbehälters,
Fig. 2a, 2b eine Ansicht der Umwälzvorrichtung in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2b.
Der zylindrische Mantel 2 eines Faulbehälters 1 in Fig. 1, der aus Spannbeton hergestellt ist, wird durch einen Deckel 3 und einen Boden 4 geschlossen, die eine Trichterform aufweisen. Auf den Deckel 3 des Faulbehälters 1 ist eine Gashaube 5 aufgesetzt, die aus einem zylindrischen Haubenteil 6 und einem Haubendeckel 7 besteht, der auf dem zylindrischen Haubenteil 6 festgeschraubt ist. Der zylin­ drische Haubenteil 6 ist in einen Ringkanal 8 im Deckel 3 des Faulbehälters 1 eingelassen und in diesem mit Beton vergossen.
Im Umfangsbereich des Gashaubendeckels 7 sind diagonal gegenüberliegend eine Schaumfalle 9 und ein Sichtfenster 10 angeordnet.
Auf dem zentralen Bereich des Gashaubendeckels 7 ist eine Einbauplatte 11 abnehmbar festgeschraubt, an der die gesamte Umwälzvorrichtung 12 aufgehängt ist.
Die Umwälzvorrichtung 12 besteht aus einem an der Einbau­ platte 11 befestigten Fördergehäuse 13 mit einem eingebau­ ten, gesondert herausnehmbaren Förderaggregat 14 sowie einem an das Fördergehäuse 13 angesetzten Förderrohr 15, das freihängend koaxial zur lotrechten Längsachse 16-16 des Faulbehälters 1 in den unteren Bereich desselben ge­ führt ist. Das Förderaggregat 14 wird über ein Zwischenge­ triebe 17 durch einen Elektomotor 18 angetrieben, der auf der Einbauplatte 11 angebracht ist.
Das Förderrohr 15 ist aus mehreren Rohren 19 zusammen­ gebaut. An den Verbindungsstellen sind jeweils zwei Rohre 19 des Förderrohres 15 mit abgedichteten Bundbuchsen 19 a, 19 b aneinandergesetzt, die mittels zweier Rohrflansche 20, 21 und Spannschrauben 22 gegeneinander verschraubt werden.
Um ein Verbiegen des Förderrohres 15 durch seitliche Schubkräfte zu verhindern, sind die Rohre 19 mittels eines Kompensators 23 in Verbindung mit einem Kreuzgelenk 24 all­ seits beweglich am Fördergehäuse 13 aufgehängt. Zugstäbe 25, die von Flanschverbindung zu Flanschverbindung über die jeweilige Länge der Rohre 19 geführt sind, übernehmen ins­ besondere bei Verwendung von Kunststoffrohren die im Förderrohr 15 auftretenden axialen Kräfte.
Als Fördergehäuse 13 wird vorzugsweise ein Metallrohr verwendet, während das Förderrohr 15 am günstigsten aus Kunststoff besteht.
Als Förderaggregat 14 kann ein Schraubenschaufler, ein Rührwerk oder eine Propellerpumpe verwendet werden.
In Abänderung des beschriebenen Ausführungsbeispiels kann die Einbauplatte 11 für die Umwälzvorrichtung 12 ggf. auf einem gesonderten Dom des Faulbehälters 1 angebracht werden.
Der Abwasserschlamm wird von dem Förderaggregat in einer räumlichen magnetfeldähnlichen Strömung umgewälzt, wobei der Schlamm aus dem unteren Behälterbereich durch das Förderrohr 15 nach oben gefördert und über ein Leitwerk 26 am Fördergehäuse 13 in Höhe des Wasserspiegels aus dem Fördergehäuse 13 zentrifugal herausgeschleudert wird, derart, daß eine sich ggf. auf dem Faulwasserspiegel bildende Schwimmschlammdecke zerstört bzw. deren Bildung verhindert wird. Zur Stabilisierung der Abwasserschlamm­ umwälzströmung ist am unteren Ende des Förderrohres 15 eine Strömungsleitvorrichtung 27 angebracht, die die Aus­ bildung der gleichmäßigen Umwälzströmung unterstützt und gleichzeitig als Masse zur Stabilisierung der senkrechten Lage des Förderrohres 15 dient.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur inneren Umwälzung des Abwasserschlamms in geschlossenen Faulräumen von Kläranlagen, mit einem in die Gashaube oder einen gesonderten Dom des Faulbehälters heraus­ nehmbar eingesetzten Fördergehäuse mit einem eingebauten För­ deraggregat für den Schlamm sowie einem an dem Fördergehäuse angebrachten Förderrohr, das in den unteren Behälterbereich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderrohr (15) an dem Fördergehäuse (13) gelenkig aufgehängt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohraufhängung ein mit einem Kompensator (23) kom­ biniertes Kreuzgelenk (24) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Förderrohr (15) aus mehreren Rohren (19) zusammengebaut ist, die durch Rohrflansche (20, 21) mitein­ ander verbunden sind, und daß die Rohrflansche (20, 21) durch Zugstäbe (25) gegeneinander verspannt sind, die sich über die Länge der Rohre (19) erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Förderrohres (15) eine Strömungsleitvorrichtung (27) angebracht ist, die auch als Masse zur Stabilisierung der senkrechten Lage des Förderrohres (15) dient.
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