DE3006057C2 - Schneckenpumpe mit unterer Aufhängung - Google Patents
Schneckenpumpe mit unterer AufhängungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B19/00—Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
- F04B19/08—Scoop devices
- F04B19/12—Scoop devices of helical or screw-type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D3/00—Axial-flow pumps
- F04D3/02—Axial-flow pumps of screw type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
- Screw Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenpumpe, insbesondere zur Förderung von Abwasser, bestehend
aus einem zylindrischen, drehfest angeordneten Mantelrohr und einer innenliegenden, ein mittiges Kernrohr
aufweisenden drehbaren Förderschnecke, bei der das Kernrohr an seinem unteren Ende mit einer Lagerung
und das Mantelrohr mit einer unteren Aufhängung versehen ist.
Bei den bisher bekanntgewordenen Schneckenpumpen dieser Art liegt der Aufhängepunkt des Mantelrohres
entweder zwischen oder unterhalb der angreifenden Radiallastanteile (DE-GM 68 06 715), wobei das Mantelrohr
im Bereich seines unteren Endes derart aufgehängt ist, daß alle sich aus dem Gewicht des Mantelrohres, der
Schnecke und der zu fördernden Wassermenge zusammensetzenden Gewichtsanteile an diesem Aufhängepunkt
als Kräfte auf das Mantelrohr einwirken und erhebliche Momente auf das Mantelrohr im Bereich
seines unteren Endes ausüben. Wie sich gezeigt hat, können diese das Mantelrohr sehr stark auf Knickung
beanspruchenden Momente so groß sein, daß es zu einer ovalen Verformung des Mantelrohres und damit zu
einem Anschlagen oder Schleifen der Schneckenstege an der Innenwandung des Mantelrohres kommt. Dies
wiederum führt zu einem Verschleiß der aneinander schleifenden Teile und zu einer Wirkungsgradverschlechterung
der Schneckenpumpe, insbesondere durch Rücklaufverluste des zu fördernden Wassers. Je
größer nun der Mantelrohrdurchmesser ist, desto nachteiliger wirkt sich dies hinsichtlich der Formbeständigkeit
des Mantelrohres aus.
Es sind des weiteren Schneckenpunipen einer
anderen Gattung bekannt, die zur Aufnahme der Förderschnecke kein Mantelrohr, sondern einen Trog
aufweisen (DE-PS 4 27 313 und DE-GM 19 31 413V Der Aufhängepunkt des Troges liegt nur obernalb des
ίο angreifenden Radiallastanteils aus dem Schneckengewicht.
Die Radiallastkomponente aus Troggewicht und Wassergewicht hingegen greift bei den beiden bekannten
Schneckenpumpen direkt im Aufhängepunkt, also ohne Hebelarm an, sie kann daher kein Gegenlastmoment
bilden. Das hohe Axiallastmoment muß also, nur um das Radiallastmoment aus dem Schneckengewicht
verringert, vom Trog und dessen Versteifung aufgenommen werden, wodurch es auch hier zu einer hohen
Beanspruchung kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneckenpumpe der eingangs genannten Gattung
dahingehend weiterzuentwickeln, daß die untere Aufhängung sowohl das untere Lager für die Förderschnekke
abstützt als auch von den auf die untere Aufhängung einwirkenden Lastmomenten möglichst wejiig einleitet,
um dadurch die Wandstärke des Mantelrohres zu verringern und einer Ovalverformung entgegenzuwirken.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der unteren Aufhängung der Schneckenpumpe wird erreicht, daß
der Aufhängepunkt von unterhalb der unteren Schnekkenmantelrohrebene
(wie bekannt) in eine Ebene innerhalb des Schneckenmantelrohr-Querschnittes verlegt
wird. Dies geschieht durch einen biegesteifen Winkelhebel, der das untere Lage trägt und sich auf das
untere Ende des Mantelrohres abstützt und dessen Aufhängungspunkt in einen Bereich oberhalb der
unteren offenen Stirnseite des Mantelrohres gelegt ist, ohne daß der Eintrittsquerschnitt des Mantelrohres im
Bereich der Wassereintrittsöffnung beeinträchtigt wird, ferner ohne daß es zu einem Ovalverbiegen des
Mantelrohres im Bereich seines unteren Endes und ohne daß es zu einem Verkanten des Schneckenlagers
kommen kann. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es nämlich nunmehr möglich, daß die
Axiallastanteile aus der zu fördernden Wassermenge und dem Schneckengewicht multipliziert mit dem
bauseitig bedingten Hebelarm A ein Moment ergeben, welches dem Moment aus den Radiallastanteilen aus
Schneckenrohr-, Schnecken- und Wassergewicht mal den Hebelarmen h, /3bis Aufhängepunkt entgegenwirkt.
Die fast gleich großen entgegengerichteten Lastmomente heben sich im biegesteifen Winkelhebel annähernd
gegeneinander auf. Es verbleiben bei allen Belastungsfällen nur geringe Restmomente, die über die
Befestigung des Winkelhebels auf das Schneckenmantelroir
übertragen werden und dies auch nur geringfügig auf Knickung beanspruchen.
Die im Anspruch 1 genannten Kräfte der sich ausgleichenden Momente haben folgende Bedeutung:
Fj = Axialkomponente aus Gewicht, Kernrohr plus
Schnecke plus dem in der Pumpe befindlichen zu fördernden Wassergewicht einschließlich
der Beschleunigungskräfte dieser Wassermen
ge.
Fr ~ halbe Radialkomponente (Auflagerlast unten)
aus Gewicht, Kernrohr plus Schnecke, \
Fr = halbe Radialkomponente (Auflagerlast unten)
aus Gewicht, Mantelrohr plus dem in der Pumpe befindlichen zu Fördernden Wassergewicht.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Abwasscrkanalanordnung
mit eingebauter Schneckenpumpe und zugehöriger Aufhängevorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht des Winkelhebels der unteren Schneckenpumpen-Aufhängung,
F i g. 3 eine Ansicht des Winkelhebels aus Richtung A der Fig.2,
F i g. 4 eine Draufsicht des Winkelhebels aus Richtung 0derFig.2,
Fig.5 eine Ansicht der unteren Aufhängung der Schneckenpumpe nach dem Stand der Technik und
Fig.6 eine Ansicht der unteren Aufhängung der Schneckenpumpe gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte, allgemein mit 11 bezeichnete
Schneckenpumpe ist dafür vorgesehen, eine Flüssigkeit, insbesondere Abwasser, aus einem unteren
Behälter oder Kanal 2 in einen oberen Behälter oder Kanal 3 zu fördern, der deutlich oberhalb des unteren
Kanals 2 angeordnet ist. Dabei stellt der untere, eine Zulaufleitung 4 aufweisende Behälter oder Kanal 2 die
Zulaufseite und der obere Behälter oder Kanal 3 die Ablaufseite der Anlage dar.
Die Schneckenpumpe 1 besteht im wesentlichen aus einem zylindrischen drehfest angeordneten Mantelrohr
5, in der eine ein Kernrohr 7 aufweisende Förderschnekke 6 gelagert ist, die von einem mit einem Untersetzungsgetriebe
8 versehenen Antriebsmotor 9 in Umdrehung versetzbar ist. Die Schneckenpumpe ist
insgesamt vom unteren Kanal 2 zum oberen Kanal 3 schräg verlaufend angeordnet.
Die unmittelbar auf das untere Ende der Schneckenpumpe 1 einwirkende Aufhängung ist als ein insgesamt
mit !0 bezeichneter biegesteifer Winkelhebel ausgebildet, dessen oberer Schenkel 10' freitragend axial entlang
des Mantelrohres 5 verläuft und der insgesamt nur im Bereich 11 der Abwinkelung oben an der unteren
Stirnseite 12 des Mantelrohres 5 befestigt ist Als Befestigungsmittel dient hierzu eine an der Innenseite
des Winkelhebels 10 angeordnete Versteifung, die aus zwei rechtwinklig je von den Seiten des oberen und des
unteren Schenkels 10' und 10" des Winkelhebels 10
ίο abstehenden bogenförmigen und an ihren Enden
rechtwinklig aufeinanderstehend miteinander verbundenen Blechstreifenpaare 13 und 14 gebildet ist. Von
diesen Blechstreifenpaaren ist nun das obere parallel zur unteren Stirnseite 12 des Mantelrohres 5 verlaufende
Blechstreifenpaar 13 dafür vorgesehen, am unteren Mantelrohrende befestigt zu werden.
Um nun die Biegesteifigkeit des Winkelhebels zu erhöhen, ist dieser aus zwei aus Blech herausgeschnittenen
Winkelstücken 15 und 16 geformt, die an ihren dem Winkel abgewandten Kanten 17 und 18 mittels eines
Blechstreifen 19 miteinander verbunden sind. Am unteren Ende des die untere offene Stirnseite 12 des
Mantelrohres 3 übergreifenden Schenkels 10" des Winkelhebels ist oine Platte 20 angeordnet, an der das
untere Schneckenhger 21 befestigt ist. Am Ende des oberen Schenkels 10' des Winkelhebels 10 ist in jedem
Winkelstück 15 und 16 als Angriffspunkt einer Aufhängevorrichtung eine Bohrung 22 vorgesehen, die
zum Einhängen der in Fig. 1 nicht dargestellten, aber durch den Pfeil 23 angedeuteten Aufhängevorrichtung,
wie beispielsweise einer an den Behälter- oder Kanalrändern abgestützten Zugstange, dienen.
Ein in der vorbeschriebenen Weise ausgebildeter und am Mantelrohr 5 befestigter biegesteifer Winkelhebel
10 ist in der Lage, die Momente aus den Kräften F3, Fr,
Fr auszugleichen, so daß die Biegemomente, die auf das
Mantelrohr einwirken, insgesamt verringert werden und dieses Rohr 5 sich nicht im Bereich der unteren
Aufhängung der Schneckenpumpe 1 oval verformt.
Außerdem übernimmt der untere Schenkel· 10" des Winkelhebels 10 voll die untere Lagerung der
Förderschnecke 6.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schneckenpumpe (1), insbesondere zur Förderung von Abwasser, bestehend aus einem zylindrischen,
drehfest angeordneten Mantelrohr (5) und einer innenliegenden, ein mittiges Kernrohr (7)
aufweisenden drehbaren Förderschnecke (6), bei der das Kernrohr (7) an seinem unteren Ende mit einer
Lagerung und das Mantelrohr (5) mit einer unteren Aufhängung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Lagerung (21) der Förderschnecke (6) und die untere Aufhängung des
Mantelrohres (5) von einem biegesteifen Winkelhebel (10) gebildet ist, dessen einer Schenkel (10')
freitragend axial entlang oberhalb des Mantelrohres (5) verläuft und derart bemessen ist, daß sich die
Momente aus den Kräften F3, Fr und F/ um den
Aufhängepunkt (22) einer an .seinem Ende angeordneten Vorrichtung zum Aufhängen ausgleichen und
dessen anderer Schenkel (10") radial die nach unten offene Stirnseite (12) des Mantelrohres (5) übergreift,
daß der Winkelhebel (10) im Bereich (11) der Abwinklung eine Versteifung (13, 14) besitzt, die
oben an der unteren offenen Stirnseite (12) des Mantelrohres (5) auf einem Teil seines Umfangs
anliegt und dort mit dem Mantelrohr (5) fest verbindbar ist und daß der die untere offene
Stirnseite (12) des Mantelrohres (5) übergreifende Schenkel (10") des Winkelhebels (10) an seinem
Ende das untere Schneckenlager (21) aufnimmt.
2. Schneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des die untere offene
Stirnseite (12) des Mantelrohres (5) übergreifenden Schenkels (10") des Winkelhebels (10) eine Platte
(20) angeordnet ist, an der das untere Schneckenlager (21) befestigbar ist.
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