DE3125029A1 - Rueckschlagklappe - Google Patents

Rueckschlagklappe

Info

Publication number
DE3125029A1
DE3125029A1 DE19813125029 DE3125029A DE3125029A1 DE 3125029 A1 DE3125029 A1 DE 3125029A1 DE 19813125029 DE19813125029 DE 19813125029 DE 3125029 A DE3125029 A DE 3125029A DE 3125029 A1 DE3125029 A1 DE 3125029A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
closing plate
shaft
return valve
valve according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813125029
Other languages
English (en)
Inventor
Wolf-Peter 3014 Laatzen Strate
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Strate Technologie fuer Abwasser GmbH
Original Assignee
Strate Technologie fuer Abwasser GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Strate Technologie fuer Abwasser GmbH filed Critical Strate Technologie fuer Abwasser GmbH
Priority to DE19813125029 priority Critical patent/DE3125029A1/de
Publication of DE3125029A1 publication Critical patent/DE3125029A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K37/00Special means in or on valves or other cut-off apparatus for indicating or recording operation thereof, or for enabling an alarm to be given
    • F16K37/0008Mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

Rückschlagklappe
Die Erfindung betrifft eine Rückschlagklappe mit einem in einem Gehäuse angeordneten Schließteller, dessen jeweilige Position durch eine Anzeigevorrichtung außerhalb des Gehäuses angezeigt wird, und mit einer auf den Schließteller derart einwirkenden Hilfsvorrichtung, daß der Schließteller seine Offenstellung entgegen der Wirkung einer Kraft und seine Schließstellung mit Unterstützung dieser Kraft einnimmt.
Rückschlagklappen dieser Art werden bekanntlich bei
Pumpstationen vorwiegend auf der Druckseite der Pumpen, insbesondere Kreiselpumpen, verwendet. Dabei erfüllen die Rückschlagklappen den Zweck, ein Rückströmen des geförderten Mediums - meistens Wasser - durch die Pumpe hindurch zu verhindern, wenn diese abgeschaltet wird.
Die bekannten Rückschlagklappen sind an einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten Welle befestigt, die sich zumindest mit einem Ende bis außerhalb des Gehäuses erstreckt. Da
bei den Rückschlagklappen der Wunsch besteht, daß diese schnell schließen, bevor nach dem Abschalten der Pumpe die rückläufige Wasserströmung einsetzt, ist eine Hilfsvorrichtung vorgesehen, welche den Schließvorgang beschleunigt. Diese Hilfsvorrichtung wird durch ein relativ schweres Gewicht gebildet, welches über einen Hebel mit dem Ende der Welle außerhalb des Gehäuses verbunden ist.
Der Hebel und das Gewicht sind so angeordnet, daß der Schließteller in seiner Schließstellung infolge der Wirkung des Gewichts gegen den Schließsitz gedrückt wird. Wenn daher beim
Einschalten der Pumpe die Rückschlagklappe geöffnet wird, erfolgt das Öffnen entgegen der durch das Gewicht ausgeübten Kraft, da das Gewicht beim Öffnen des Schließtellers angehoben wird.
Umgekehrt wird beim Abschalten der Pumpe durch das über die Welle auf den Schließteller einwirkende Gewicht erreicht, daß der
• fr · » ♦ r -Τ*«*
Schließteller relativ schnell seine Schließstellung einnimmt.
Bei größeren Pumpstationen mit mehreren Pumpen und mehreren Rückschlagklappen besteht der Wunsch, daß eine optische Anzeige vorhanden ist, die dem Bedienungspersonal anzeigt, welche der Rückschlagklappen geschlossen oder geöffnet ist. Bei den bekannten Anordnungen wurde hierzu die örtliche Lage des am Ende des Hebels angeordneten Gewichts herangezogen. Wenn sich das Gewicht oben befindet, ist der Schließteller geöffnet, während es in seiner unteren Lage anzeigt, daß der Schließteller geschlossen ist.
Wenn bisher auch die Möglichkeit der Anzeige der jeweiligen Position des Schließtellers gegeben war, so hat sich die bekannte Lösung mit dem Gewicht in der Praxis doch als · nachteilig erwiesen. Besonders ungünstig wirkt sich die Tatsache aus, daß die erwähnte Welle sowohl den bei großen Leitungen schweren Schließteller selbst als auch das Gewicht tragen muß. Das die Welle tragende Lager in dem Gehäuse ist daher einer hohen Beanspruchung ausgesetzt. Dies führt in der Praxis dazu, daß das Lager infolge der Abnutzung leicht ausschlagen kann. Ein Überholen bzw. Auswechseln des Lagers ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden, weil das komplette Gehäuse der Rückschlagklappe ausgebaut werden muß.
Zur Abnutzung des Lagers der mit dem Schließteller fest verbundenen Welle trägt auch der Umstand bei, daß alle Schwingungen der schweren Klappe direkt auf die Welle und damit auf das Lager übergehen. Als nachteilig ist auch die einseitige Lagerbelastung anzusehen, die sich daraus ergibt, daß das Gewicht eine exzentrische Kraft auf das Lager ausübt.
Das am äußeren Ende des mit der Welle verbundenen Hebels befindliche Gewicht ändert mit der jeweiligen Position des Schließtellers seine örtliche Lage, wobei diese Lageänderungen etwa beim Schließen des Schließtellers sehr schnell er-
folgen können. Um eine Gefährdung des Bedienungspersonals zu verhindern, ist es deshalb erforderlich, an dem Gehäuse der Rückschlagklappe einen Schutzkorb aus Gitter vorzusehen, in dem sich das Gewicht - für das Bedienungspersonal sichtbar frei und ungehindert bewegen kann. Dieser aus Sicherheitsgründen unerläßliche Schutzkorb führt natürlich zu einer Verteuerung der gesamten Anlage.
Zwischen den beiden Positionen des Schließtellers - Offenstellung und Schließstellung - beschreibt das am Ende des Hebels befindliche Gewicht einen Winkel von 90°. Da das Gewicht bei geschlossenem Schließteller noch eine Schließkraft auf den Schließteller ausüben soll, muß die Position des Hebels bzw. des Gewichtes so gewählt werden, daß der Hebelarm eine von der Senkrechten abweichenden Position einnimmt. Das bedeutet aber, daß der Hebelarm bei geöffnetem Schließteller infolge der 90"-Drehung der Welle in eine Position gebracht wird, die über seine waagerechte Stellung hinaus zu einer schräg verlaufenden Stellung führt. Andererseits übt das am Ende des Hebels befindliche Gewicht eine maximale Kraft nur dann aus, wenn sich der Hebel in einer waagerechten Position befindet, weil dann der wirksame Hebelarm zwischen der Welle einerseits und dem Gewicht andererseits am größten ist. Somit führt die Abweichung des Hebelarmes von der waagerechten Stellung dazu, daß die Kraft des Gewichtes beim Schließen des Schließtellers nicht voll ausgenutzt werden kann.
Schließlich ist auch noch zu berücksichtigen, daß das Gewicht eine Massenträgheit aufweist, was zu einer gewissen Verzögerung beim Schließen des Schließtellers führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vielzahl der beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Rückschlagklappe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, bei der das Lager gleichmäßiger belastet ist und eine längere Lebensdauer aufweist, und bei der außer-
>1 I'M «9 SS ·» ·
dem eine sichere Anzeige der jeweiligen Position des Schließtellers mit einfachen Mitteln erreicht wird.
Zur lösung der Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Schließteller über eine Aufhängung an dem Gehäuse befestigt ist, daß gegen den Schließteller ein Hebelarm anliegt, der an einer drehbar gelagerten Welle befestigt ist, die sich zumindest an einer Seite durch das Gehäuse hindurch nach außen erstreckt, daß die Hilfsvorrichtung durch eine zwischen der Welle und dem Gehäuse wirkenden Dämpfungsfeder gebildet ist, und daß als Anzeigevorrichtung ein in Wirkverbindung mit der Welle stehender Zeiger vorgesehen ist.
Ein entscheidender Gesichtspunkt bei der Erfindung ist darin zu sehen, daß das bisher für das schnelle Schließen des Schließtellers vorgesehene Gewicht nicht mehr benötigt wird und daß die Funktion des Gewichtes durch die Dämpfungsfeder in besserer Weise übernommen wird. Damit entfallen alle auf das Vorhandensein des Gewichtes zurückzuführenden Nachteile bei der erfindungsgemäßen Rückschlagklappe.
Im Unterschied zu den bekannten Rückschlagklappen hat die Welle bei der Erfindung lediglich die Funktion, die Schwenkbewegung des Schließtellers nach außerhalb des Gehäuses zu übertragen und die Kraft der Dämpfungsfeder derart auf den Schließteller einwirken zu lassen, daß der Schließteller mit Unterstützung der Federkraft schnell schließt und entgegen der Wirkung dieser Kraft öffnet. Zu diesem Zweck ist an der Welle ein Hebelarm befestigt, welcher infolge der Wirkung der Dämpfungsfeder gegen den Schließteller drückt bzw. anliegt.
Der Schließteller der neuartigen Rückschlagklappe ist über eine Aufhängung an dem Gehäuse befestigt, so daß also die Welle bei der Erfindung - im Gegensatz zu den bisher
bekannten Rückschlagklappen - den Schließteller nicht trägt. Daher ist auch die Belastung der Lager für die Welle weitaus geringer und gleichmäßiger, da die Welle bei der Erfindung lediglich den Hebelarm und den außen befestigten leichten Zeiger trägt, während bei den bekannten Rückschlagklappen die Welle sowohl das schwere Gewicht als auch den schweren Schließteller tragen muß.
Wegen des nicht mehr benötigten Gewichtes tritt beim Schließen des Schließtellers auch die durch die Massenträgheit des Gewichtes bedingte Verzögerung nicht mehr auf. Die unter Vorspannung stehende Dämpfungsfeder wirkt beim Schließen sofort auf den Schließteller ein. Die Feder selbst wird außerhalb des Gehäuses angeordnet, und das Lager für die Welle wird wasserdicht ausgebildet, so daß die Dämpfungsfeder leicht ausgewechselt werden kann und nicht den Einflüssen des in der Druckleitung fließenden Wassers unterworfen ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Schließteller und die Aufhängung zusammen ein einziges Teil bilden, das aus Gummi besteht. Wegen der elastischen Eigenschaft des Gummis kann der Schließteller trotz der ortsfest mit dem Gehäuse verbundenen Aufhängung in gewünschter Weise die Offen- und Schließstellung einnehmen. Die elastische Eigenschaft des Gummis übernimmt hier praktisch die Funktion, welche die Welle bei den bekannten Rückschlagklappen ausübt.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend häher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer Rückschlagklappe, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht, Fig. 3 eine teilweise Querschnittsansicht, und Fig. 4 eine Detail-Querschnittsansicht.
Die zeichnerisch dargestellte Rückschlagklappe 1 umfaßt ein Gehäuse 10, in dem sich ein Schließteller 2 befindet. Um die Rückschlagklappe 1 in eine Druckleitung einzubauen, sind an den beiden äußeren Enden des rohrförmigen Gehäuses 10 Flansche 9 und 11 vorgesehen.
Der Schließteller 2 ist über eine Aufhängung 3 an ■ einem kastenförmigen Teil des Gehäuses 10 befestigt. Dabei sind der Schließteller 2 und die Aufhängung 3 einteilig aus ■ Gummi ausgebildet.
Wie in den Darstellungen gemäß Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, befindet sich - losgelöst von dem Schließteller 2 - in dem kastenförmigen Teil des Gehäuses 10 eine an beiden Seiten nach außen herausgeführte Welle 4, die beidseitig in dem Gehäuse 10 gelagert ist. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit ist in Fig. 1 lediglich die Welle 4 gezeigt, während Fig. 2 und 3 zeigen, daß an dieser Welle 4 ein Hebelarm 6 über eine Manschette 14 verbunden ist. Zum wasserdichten Abschluß ist der kastenförmige Teil des Gehäuses 10 mit einem Deckel 12 verschlossen.
Außerhalb des Gehäuses 10 ist um die Welle 4 herum eine Dämpfungsfeder 16 angeordnet, deren eines Ende mit der Welle 4 und deren anderes Ende mit dem Gehäuse 10 fest verbunden ist. Infolge ihrer Vorspannung überträgt die Dämpfungsfeder 16 ein Drehmoment auf die Welle 4, welches so gerich-
tet ist, daß der Hebelarm 6 in Fig. 3 gegen den Schließteller drückt, der sich hier in seiner Schließstellung befindet und gegen einen Sitz 8 anliegt.
Es ist ersichtlich, daß die Welle 4 lediglich die Funktionen hat, die Federkraft der Dämpfungsfeder 16 über den Hebelarm 6 auf den Schließteller 2 einwirken zu lassen und mittels eines an dem einen Ende der Welle 4 befestigten Zeigers 36 die jeweilige Position des Schließtellers 2 anzuzeigen. Getragen wird der Schließteller über die an dem Gehäuse 10 befestigte Aufhängung 3.
In der teilweise dargestellten Querschnittsansicht gemäß Fig. 4 ist die Lagerung der Welle 4 im Detail dargestellt. Zur wasserdichten Abdichtung ist ein Lager 32 vorgesehen, welches sich innerhalb eines zweiteiligen Federgehäuses 22 befindet. Die beiden Teile des Federgehäuses 22 sind mittels Schraubverbindungen 18 miteinander verbunden, während der eine Teil des Federgehäuses 2 2 über einen Klemmflansch 30 an dem Gehäuse 10 befestigt ist.
Die in dem Federgehäuse 22 verlaufende Dämpfungsfeder 16 erstreckt sich um die Welle 4 herum, und zur Aufnahme der beiden Enden der Dämpfungsfeder 16 sind eine Federhaiterung 24 in dem Federgehäuse sowie eine andere Federhaiterung 26 in einem Mitnehmer 28 vorgesehen. Letzterer ist auf die Welle 4 aufgesetzt, wobei ein nicht dargestellter in eine Bohrung 40 eingesetzter Mitnehmerstift dafür sorgt, daß der Mitnehmer 28 und die Welle 4 in Wirkverbindung miteinander stehen. Somit wird eine Drehbewegung der Welle 4 infolge einer Lageveränderung des Schließtellers 2 auf den Mitnehmer 28 übertragen.
Auf den Mitnehmer 28 ist eine Zeigerscheibe 34 aufgeschraubt, welche einen Zeiger 36 zur Anzeige der jeweiligen Position des Schließtellers 2 trägt. Um die gewünschte Vorspan-
nung der Dämpfungsfeder 16 herzustellen bzw. um die Vorspannung zu verändern, ist in dem einen Teil des Federgehäuses 22 ein Aufnahmeloch 3 8 für einen einzubringenden Spannstift vorgesehen. Durch Verdrehen des äußeren Teils des Federgehäuses 22 gegenüber dem fest mit dem Gehäuse 10 verbundenen anderen Teil des Federgehäuses läßt sich somit die Federspannung variieren.
Leerseite

Claims (8)

  1. EIKENBERG & BRÜMMERSTEDT 3125029
    PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
    Wilhelm Strate GmbH 446/15
    Maschinenfabrik für Abwassertechnik
    Patentansprüche
    Rückschlagklappe mit einem in einem Gehäuse klappbar ! angeordneten Schließteller, dessen jeweilige Position durch eine Anzeigevorrichtung außerhalb des Gehäuses angezeigt wird, und mit einer auf den Schließteller derart einwirkenden Hilfs- | vorrichtung, daß der Schließteller seine Offenstellung entgegen ! der Wirkung einer Kraft und seine Schließstellung mit Unterstützung dieser Kraft einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der j Schließteller (2) über eine Aufhängung (3) an dem Gehäuse (10) j befestigt ist, daß gegen den Schließteller (2) ein Hebelarm (6) anliegt, der an einer drehbar gelagerten Welle (4) befestigt ist, die sich zumindest an einer Seite durch das Gehäuse (10) hindurch nach außen erstreckt, daß die Hilfsvorrichtung durch eine zwischen der Welle (4) und dem Gehäuse (10) wirkende Dämpfungsfeder (16) gebildet ist, und daß als Anzeigevorrichtung ein in Wirkverbindung mit der Welle (4) stehender Zeiger (36) vorgesehen ist.
  2. 2. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließteller (2) und die Aufhängung (3) zusammen als ein Teil aus Gummi ausgebildet sind.
    #»*■ · Λ Λ ■» t 1S Ψ ·* · « ·■ ·
    ets et·· «ι » · · · 9* » » ι
  3. 3. Rückschlagklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (4) an ihren beiden Enden drehbar im Gehäuse (10) gelagert (32) ist, und daß beide Enden außerhalb des Gehäuses (10) verlaufen.
  4. 4. Rückschlagklappe nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Welle (4) eine Dämpfungsfeder (16) vorgesehen ist,
  5. 5. Rückschlagklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Dämpfungsfeder (16) mit der Welle (4) und das andere Ende mit dem Gehäuse (10) verbunden ist.
  6. 6. Rückschlagklappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dämpfungsfeder (16) wendelförmig um die Welle (4) herum erstreckt und in einem Federgehäuse (22) angeordnet ist.
  7. 7. Rückschlagklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ende der Welle (4) ein Mitnehmer (28) drehfest aufgesetzt ist.
  8. 8. Rückschlagklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mitnehmer (28) der Zeiger (18) der Anzeigevorrichtung befestigt ist.
    - Beschreibung -
DE19813125029 1981-06-23 1981-06-23 Rueckschlagklappe Ceased DE3125029A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813125029 DE3125029A1 (de) 1981-06-23 1981-06-23 Rueckschlagklappe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813125029 DE3125029A1 (de) 1981-06-23 1981-06-23 Rueckschlagklappe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3125029A1 true DE3125029A1 (de) 1983-04-28

Family

ID=6135372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813125029 Ceased DE3125029A1 (de) 1981-06-23 1981-06-23 Rueckschlagklappe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3125029A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122740A2 (de) * 1983-04-08 1984-10-24 Moygro Manufacturing Limited Alarmrückschlagventil
DE3829856A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-08 Preussag Ag Bauwesen Rueckschlagklappe
CN104196703A (zh) * 2014-08-19 2014-12-10 安徽金科橡塑制品有限公司 一种家用水泵启动器

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0122740A2 (de) * 1983-04-08 1984-10-24 Moygro Manufacturing Limited Alarmrückschlagventil
EP0122740A3 (de) * 1983-04-08 1986-02-12 Moygro Manufacturing Limited Alarmrückschlagventil
DE3829856A1 (de) * 1988-09-02 1990-03-08 Preussag Ag Bauwesen Rueckschlagklappe
CN104196703A (zh) * 2014-08-19 2014-12-10 安徽金科橡塑制品有限公司 一种家用水泵启动器

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2246264B2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Rückflusses parallel in einem Kreislauf geschalteter Kreiselpumpen
EP0257014A2 (de) Geräuscharmes Ventil
DE2214039A1 (de) Einrichtung zur Halterung einer Blase in einem Sammler
DE3912669C2 (de)
DE2710236B2 (de) Schraubenpumpe
DE3125029A1 (de) Rueckschlagklappe
DE2550366B2 (de) Durchbiegungsausgleichwalze
DE2003852A1 (de) Absperrventil
DE102006002936A1 (de) Armatur zum Absperren oder Regeln eines Mediums
DE2134205C3 (de) Vorrichtung zur Durchsatzsteuerung eines Kreiselverdichters
DE3148997A1 (de) Flexible rohrkupplung
DE8118562U1 (de) Rueckschlagklappe
DE10157934A1 (de) Buchse zur Einschränkung einer Bewegung eines Kugelgelenks
DE1798583U (de) Betaetigungsvorrichtung fuer verstellbare schiffschrauben.
DE2813130B2 (de) Anordnung zum mechanischen Verbinden von Fördergurtenden
DE3029243A1 (de) Beschlag fuer ein um eine horizontale achse schwenkbares fenster
DE2739405A1 (de) Servolenkgetriebe
DE830299C (de) Schleuderpumpe
DE19530978A1 (de) Wellengelenk einer Exzenterschneckenpumpe
DE1801216A1 (de) Hahn mit kugelfoermigem Kueken
DE2550034C2 (de) Kreiselpumpe
DE3017969A1 (de) Spanneinrichtung fuer einen senkrechtfoerderer, insbesondere ein becherwerk
DE2756809A1 (de) Drehmomentbegrenzer fuer eine ein gabelgelenk beinhaltende kraftuebertragung
DE8903740U1 (de) Rückstauklappe
DE3321748A1 (de) Stroemungsgesteuerte schliessvorrichtung fuer fluessigkeitsleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection