DE69014633T2 - Förderer. - Google Patents

Förderer.

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roller
motor
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    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/02Belt- or chain-engaging elements
    • B65G23/04Drums, rollers, or wheels
    • B65G23/08Drums, rollers, or wheels with self-contained driving mechanisms, e.g. motors and associated gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Förderer mit einein Rahmenteil und mindestens einer vom Rahmenteil über eine Lagerplatte und ein Lager gelagerten rohrförmigen Rolle, die mit Hilfe eines innerhalb der rohrförmigen Rolle angeordneten Motors um ihre Mittelachse gedreht werden kann, um eine Kraft auf einen sich über den Förderer bewegenden Gegenstand auszuüben, während eine Trageinrichtung, deren Außenumfang mit einem Ende der rohrförmigen Rolle verbunden ist, an der Ausgangswelle befestigt ist.
  • Aus der DE-A-26 49 648 ist eine derartige Konstruktion bekannt, bei der eine rohrförmige Rolle an der Ausgangswelle eines Motors befestigt ist und bei der der Motor von einer innerhalb der rohrförmigen Rolle angeordneten Hülse umgeben ist.
  • An ihrem von der Ausgangswelle des Motors entfernt angeordneten Ende ist die Hülse an einem massiven Verlängerungsstück befestigt, das mit seinem von der Hülse entfernten Ende in einem einen Flansch bildenden Teil eines Rahmens einer Vorrichtung aufgenommen ist. Die rohrförmige Rolle ist in der Nähe eines Endes nur über ein Lager gelagert, das zwischen der rohrförmigen Rolle und dem Verlängerungsstück angeordnet ist. Ein Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß der Motor während des Betriebes durch Querkräfte beaufschlagt wird.
  • Die GB-A-668 631 zeigt eine rohrförmige Rolle, in derem Inneren ein Elektromotor montiert ist. Die Rolle ist auf diese Weise um eine Welle drehbar, die eine feste Anordnung im Rahmen besitzt, wobei die Wicklungen des Elektromotors an der Welle befestigt sind. Zwischen der rohrförmigen Rolle und der Welle ist eine Hülse angeordnet, die Rotorstangen lagert und in der Nähe ihrer Enden mit Flanschen versehen ist, die über Lager um die Welle drehbar sind. Zwischen einem Ende der Hülse und der rohrförmigen Rolle ist ein Zahnrad vorgesehen. Diese Konstruktion ist kompliziert und schwierig zu montieren und zu demontieren.
  • In der US-A-3 362 686 ist eine rohrförmige Rolle dargestellt, in der ein Elektromotor angeordnet ist. Die Rolle kann über ein an einem Ende des Elektromotors vorgesehenes Zahnrad mit Hilfe der Ausgangswelle des Elektromotors angetrieben werden.
  • Einstückig mit plattenförmigen Teilen, die sich senkrecht zur Achse des Elektromotors erstrecken, ausgebildete Nasen sind an den gegenüberliegenden Enden des Motors mit Hilfe der plattenförmigen Teile befestigt. Die Nasen dienen dazu, die rohrförmige Rolle und den Motor in einem Rahmen zu lagern. Wenn eine derartige Konstruktion Verwendung findet, können über die Nasen unerwünschte Biegekräfte auf den Motor übertragen werden.
  • Aus der US-A-4 013 166 ist eine Konstruktion bekannt, bei der ein innerhalb einer rohrförmigen Rolle angeordneter Motor in einem Gehäuse vorgesehen ist, das einen U-förmigen Querschnitt aufweist. An einem Ende des Gehäuses ist eine Welle befestigt, die in einem Rahmen gelagert ist. An der Welle ist ebenfalls über ein Lager ein Flansch gelagert, der an einem Ende der rohrförmigen Rolle vorgesehen ist.
  • Die Ausgangswelle des Motors ist an einer Nabe befestigt, die drehbar durch ein Lager gelagert wird, welches in einein Flansch aufgenommen ist, der an einem Ende des Gehäuses vorgesehen ist. Die Nabe ist des weiteren mit einem Flansch verbunden, der im Inneren der rohrförmigen Rolle zwischen den Enden derselben vorgesehen ist. In der Nabe ist des weiteren das Ende einer weiteren Welle gelagert, die in der Verlängerung der Ausgangswelle des Motors angeordnet ist. Diese weitere Welle ist zusätzlich zur Lagerung und der Nabe über ein Lager in einem Flansch gelagert, der an einem Ende der rohrförmigen Rolle vorgesehen ist. Das Ende der zuletzt genannten Welle, das von der rohrförmigen Rolle vorsteht, dient zur Lagerung der Rolle. Diese Konstruktion ist kompliziert. Im Falle einer unrichtigen Ausrichtung der verschiedenen zueinander ausgerichteten Wellen kann das Auftreten von Biegekräften, die auf die Motorausgangswelle einwirken, nicht verhindert werden.
  • Des weiteren zeigt die US-A-2 540 099 eine Konstruktion einer rohrförmigen Rolle mit einem darin angeordneten Motor, bei der der Motor mit der rohrförmigen Rolle über ein Zahnrad gekoppelt ist, das in einem weiteren Gehäuse angeordnet ist, welches sich innerhalb der rohrförmigen Rolle befindet. Auch diese Konstruktion ist schwer und kompliziert und schwierig zu montieren und zu demontieren.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen Förderer der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu erhalten, der eine einfache und kompakte Konstruktion besitzt.
  • Erfindungsgemäß kann dieses Ziel dadurch erreicht werden, daß eine mit dem Rahmenteil verbundene Lagerplatte an dem von der Ausgangswelle entfernten Ende des Motors befestigt ist und daß ein Lager zwischen dem Außenumfang der Lagerplatte und der Rolle vorgesehen ist, wobei die Ausgangswelle von einer am Rahmenteil befestigten Lagereinrichtung umgeben wird und ein weiteres Lager zwischen dem Außenumfang der Lagereinrichtung und dem Innenumfang der Rolle vorgesehen ist.
  • Bei Verwendung einer derartigen Konstruktion werden kaum irgendwelche radial gerichteten Kräfte insbesondere auf die Ausgangswelle ausgeübt.
  • Die erfindungsgemaße Konstruktion kann auf wirksame Weise insbesondere bei einem Förderer Verwendung finden, bei dem der den Motor lagernde Rahmenteil um eine Achse verschwenkbar ist, die die Mittelachse des Motors senkrecht schneidet oder kreuzt, so daß die Rolle als Ablenkeinrichtung für über den Förderer bewegte Gegenstände dient. Insbesondere für eine derartige Ablenkeinrichtung ist eine kompakte leichte Konstruktion von Bedeutung, um eine wirksame Anordnung zwischen den verschiedenen beabsichtigten Positionen einer derartigen Rolle möglich zu machen. Eine solche Vorrichtung ist als solche aus der älteren niederländischen Patentanmeldung 8 601 621, die als EP-A-0 251 391 veröffentlicht wurde, bekannt. Wie in dieser Veröffentlichung beschrieben ist, werden normalerweise einige kleine Rollen, die Seite an Seite angeordnet sind, bei einer derartigen Konstruktion verwendet. Es versteht sich, daß insbesondere beim Gebrauch einer solchen Vorrichtung sowohl eine beträchtliche Vereinfachung der Konstruktion des Antriebs für die Rollen als auch eine besonders kompakte Konstruktion realisiert werden kann.
  • Die Erfindung wird hiernach in Verbindung mit einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Konstruktion, die in den beigefügten Figuren dargestellt ist, weiter erläutert. Es zeigen:
  • Figur 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer möglichen Konstruktion der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung; und
  • Figur 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Figur 1.
  • Figur 1 zeigt eine Rolle 1, die drehbar um eine Drehachse 2 in einem U-förmigen Arm 3 gelagert ist, welcher am oberen Ende eines Schaftes 4 befestigt ist, der zusammen mit dem Arm 3 einen Rahmenteil bildet, der relativ zu einem weiteren Teil eines Förderers (nicht gezeigt) um die Mittelachse des Schaftes 4 verschwenkbar ist, wie dies in der älteren Patentanmeldung 8 601 621 beschrieben wird, deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme in die Offenbarung eingearbeitet wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Rolle aus einem Metallgehäuse 5, das von einer Hülle 6 umgeben wird, die aus einem geringfügig elastischen Material, d.h. Gummi oder einem Kunststoff, besteht.
  • Im Inneren der hohlen Rolle 1 befindet sich ein Elektromotor 11. Das von der Motorausgangswelle 12 entfernte Ende des Motors 11 ist an einer Lagerplatte 29 befestigt, die an dem Ende des Motors 11 fixiert ist. Die Lagerplatte 29 ist mit einem Gewindestummel 30 versehen, der mit einem Ende in einem Loch in einem Schenkel des U-förmigen Armes 3 angeordnet ist. Des weiteren ist das Ende eines abgestuften Stummels 31 in eine Bohrung eingesetzt, die in der Lagerplatte 29 vorgesehen ist. Der Stummel 31 ruht in einer halbkreisförmigen Ausnehmung, die sich im freien Ende eines Schenkels des Armes 3 befindet.
  • Die Lagerplatte 29 ist von einem Lager 32 umgeben, mit Hilfe von dem ein Ende der Rolle 1 an der Lagerplatte 29 gelagert ist.
  • Die Motorausgangswelle 12 ist mit Hilfe einer plattenförmigen Einrichtung 33 mit dem anderen Ende der Rolle 1 gekoppelt. Die plattenförmige Einrichtung besitzt an ihrem Außenumfang radial vorstehende Teile (nicht gezeigt), die in Ausnehmungen (nicht gezeigt) eingreifen, welche in der Innenwand des Gehäuses 5 vorgesehen sind. Des weiteren ist die plattenförmige Einrichtung 33 einstückig mit einer Nabe 34 ausgebildet, die an der Motorausgangswelle 12 befestigt ist.
  • Die Nabe 34 ist von einer Lagereinrichtung 35 umgeben, die an einem Schenkel des Armes 3 befestigt ist. Die Lagereinrichtung 35 ist in entsprechender Weise wie die Lagereinrichtung 29 mit dem Arm 3 verbunden, und zwar mit Hilfe eines Gewindestummels 36 und eines Stummels 37, der in einer Ausnehmung angeordnet ist, die sich im Ende eines Schenkels des Armes befindet. Zwischen dem Außenumfang der Lagereinrichtung 35 und dem Innenumfang der Rolle 5 ist wiederum ein Lager 38 vorgesehen.
  • Beim Gebrauch der vor stehend beschriebenen Konstruktion wird die Rolle 1 durch ihren eigenen Elektromotor 11 angetrieben. Die Kombination aus der Rolle und dem Elektromotor besitzt eine sehr kompakte Konstruktion. Kräfte, die auf die Rolle 1 in einer Richtung quer zu ihrer Drehachse 2 ausgeübt werden, werden direkt über die Lager 32 und 38, die Lagereinrichtungen 29 und 35, die Stummel 31 und 37 und/oder die Stummel 30 und 36 auf den Arm 3 übertragen, so daß der Motor 11 durch Radial- und Axialkräfte im wesentlichen nicht beauf schlagt wird, wodurch es möglich wird, eine leichte Version des Motors 11 einzusetzen.

Claims (3)

1. Förderer mit einem Rahmenteil (3) und mindestens einer vom Rahmenteil über eine Lagerplatte (20) und ein Lager (32) gelagerten rohrförmigen Rolle (1), die mit Hilfe eines innerhalb der rohrförmigen Rolle (1) angeordneten Motors (10) um ihre Mittelachse gedreht werden kann, um eine Kraft auf einen sich über den Förderer bewegenden Gegenstand auszuüben, während eine Trageinrichtung (33, 34), deren Außenumfang mit einem Ende der rohrförmigen Rolle (1) verbunden ist, an der Ausgangswelle (12) des Motors befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rahmenteil (3) verbundene Lagerplatte (29) an dem von der Ausgangswelle entfernten Ende des Motors (11) befestigt ist und daß das Lager (32) zwischen dem Außenumfang der Lagerplatte und dem Innenumfang der Rolle vorgesehen ist, wobei die Ausgangswelle (12) von einer am Rahmenteil (3) befestigten Lagereinrichtung (35) umgeben wird und ein weiteres Lager (38) zwischen dem Außenumfang der Lagereinrichtung (35) und dem Innenumfang der Rolle (1) vorgesehen ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung (29, 35) mit dem Rahmenteil über einen Schraubbolzen (30, 36) und einen in einer Ausnehmung des Rahmenteils (3) angeordneten Bolzen (31, 37) verbunden ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rolle (1) lagernde Rahmenteil (3) um eine Schwenkachse (4), die die Drehachse der Rolle (1) schneidet oder kreuzt, verschwenkbar ist.
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