DE4129807A1 - Anordnung und lagerung des antriebs des schwenkarmes eines saeulen-schwenkkranes - Google Patents

Anordnung und lagerung des antriebs des schwenkarmes eines saeulen-schwenkkranes

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DE4129807A1
DE4129807A1 DE19914129807 DE4129807A DE4129807A1 DE 4129807 A1 DE4129807 A1 DE 4129807A1 DE 19914129807 DE19914129807 DE 19914129807 DE 4129807 A DE4129807 A DE 4129807A DE 4129807 A1 DE4129807 A1 DE 4129807A1
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DE
Germany
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rollers
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arm
gear
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DE19914129807
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Werner Truss
Volker Enders
Joachim Buhl
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VETTER FOERDERTECHNIK GmbH
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VETTER FOERDERTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung und Lagerung des Antriebs des Schwenkarmes eines Säulen-Schwenkkranes, wobei die strukturmechanischen Tragelemente des Schwenkkranes aus einer vertikal angeordneten, festste­ henden Säule und einem an dem oberen freien Ende der Säule horizontal um vorzugsweise 360° drehbar gelagerten Schwenkarm bestehen, der Schwenkarm fest einen Stützarm trägt, der an seinem nach unten ragenden freien Ende zwei um vertikale Achsen drehbare, motorisch antreibbare Rollen trägt, die gegen einen umlaufenden Ring der Säule anliegend den Schwenkarm stützen und über die das Verschwenken des Schwenkarmes erfolgt.
Es ist bekannt, bei Säulen-Schwenkkranen den Schwenkarm mittels eines motorischen Antriebs zu verschwenken. Bei einer vorbekannten Ausführung ist dabei der Antriebsmotor für den Schwenkantrieb an dem Schwenkarm des Kranes befestigt und wirkt über ein Antriebsritzel auf einen Zahnkranz der Säule des Schwenkkranes. Diese Lagerung des Antriebsmotors direkt an dem Schwenkarm des Kranes hat sich inzwischen als unwirtschaftlich erwiesen und wird bei modernen Konstruktionen nicht mehr vorgesehen.
Bei einer weiteren vorbekannten Ausführung erfolgt die Lagerung des Antriebsmotors für den Schwenkantrieb an einer Tragplatte des Schwenkarmes über einen Lagerflansch, mittels dem der Antriebsmotor auf der Tragplatte zentriert und befestigt wird. Auch diese Ausführung wird aufgrund der erforderlichen Paßgenauigkeit nicht mehr angewendet, da sie in der Her­ stellung unwirtschaftlich ist.
Es ist weiter bekannt, den Schwenkantrieb als kombinierten Getriebemotor auszubilden, wobei dann das Antriebsritzel auf einem Wellenstumpf am Ausgang des Getriebemotors gelagert ist. Das Antriebsritzel wirkt bei allen beschriebenen Ausführungen direkt auf den Zahnkranz des Säulen- Schwenkkranes.
Diese vorgenannten Antriebe des Schwenkarmes eines Säulen-Schwenkkranes sind in verschiedenen Ausführungen beispielsweise durch die DE-OS 25 50 585, die DE-AS 12 01 644, die DE-PS 7 42 840 und die DE-PS 26 43 372 vorbekannt. Grundsätzlich werden diese in den vorgenannten Veröffentli­ chungen beschriebenen Antriebe bei Säulen-Schwenkkranen größerer Dimensi­ onen angewendet, bei denen hohe Seitenkräfte auf den Schwenkarm wirken, beispielsweise bei Winddruck, Schrägstehen der Kransäule auf Schiffen oder Baggern und witterungsausgesetzten Kranen mit hohen erforderlichen An­ triebskräften.
Bei geschützt beispielsweise in Hallen aufzustellenden Säulen-Schwenk­ kranen oder Säulen-Schwenkkranen mit niedrigeren Schwenkkräften ist es bekannt, den Antrieb für den Schwenkarm an das untere, an der Säule des Säulen-Schwenkkranes abgestützte Ende eines fest an dem Schwenkarm ange­ ordneten Stützarmes zu verlagern. Der Schwenkarm trägt dabei an seinem unteren Ende gegen die Säule anliegende und den Schwenkarm gegen die Säule abstützende Rollen. Hierbei ist durch die Praxis bekannt, diese Rollen um vertikale Achsen drehbar und motorisch antreibbar auszubilden, wobei die Rollen gegen einen umlaufenden Ring der Säule anliegend den Schwenkarm stützen und über diesen verschwenken. Dabei werden, wie auch aus der Praxis bekannt, an beiden Rollen Zahnkränze angeordnet, wobei diese Zahnkränze drehfest mit einem Ritzel in Verbindung stehen, das seinerseits drehbar zwischen den beiden Rollen angeordnet ist. Das Ritzel wird durch eine Motor-Getriebe-Einheit angetrieben, die ebenfalls an dem unteren freien Ende des Stützarmes gelagert ist. Nachteilig bei dieser Ausführung ist zum einen der geringe, durch die Größe des Ritzels bestimmte Abstand der beiden Rollen zueinander, die durch den relativ kleinen Stützwinkel auf dem Mantel der Säule nur eine geringe Seitenführung des Stützarmes bewirken und zum anderen der unwirtschaftlich hohe Aufwand an mechanischen Bauteilen für die Treibelemente des Antriebs. Ein weiterer Nachteil dieser vorbekannten Ausführung besteht darin, daß der Antriebsmotor für den Antrieb des Schwenkarmes mit dem Stützarm ungeschützt aus der Antriebseinheit herausragt und Beschädigungen durch Ladegut ausgesetzt ist.
Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand nunmehr darin, für Säulen- Schwenkkrane der eingangs genannten Art einen Antrieb für die Rollen des Schwenkarmes zu finden, der sich durch eine niedrige Zahl von Bauelementen auszeichnet, der geschützt gelagert werden kann und der mit geringem Fertigungsaufwand herstellbar und leicht montierbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch gelöst, daß die Rollen mit Abstand zueinander und ohne direkte Drehverbindung miteinander angeordnet sind und daß mindestens eine der Rollen an ein Getriebe ange­ flanscht ist, das drehfest mit einem Motor in Verbindung steht, der ebenfalls an dem unteren freien Ende des Stützarmes gelagert ist. Hierbei ist zwischen Getriebe und Rolle ein Verbindungsflansch zwischengeschaltet, der einerseits zentrisch über eine lösbare Schraubverbindung mit der unteren Stirnseite der Rolle verbunden ist und der andererseits über einen Klemmkonus mit einem Innenkonus des Treibrades des Getriebes drehfest verbindbar ist. Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung können Rolle, Flansch, Klemmkonus und Innenkonus des Treibrades ganz oder teil­ weise zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein. Das Getriebe ist zweckmä­ ßigerweise als selbsthemmendes Schneckengetriebe ausgebildet. Vorteilhaft ist die Motorachse im rechten Winkel zur Achse der Rollen angeordnet. Gemäß der Erfindung sind weiter Motor und Getriebe zu einer Baueinheit miteinander verbunden, wobei diese Baueinheit lediglich über das Treibrad des Getriebes an dem Verbindungsflansch zu der Rolle und eine an dem freien Ende des Stützarmes angelenkte Drehmomentstütze gelagert ist.
Durch die Erfindung wird auf vorteilhafte Weise eine Anordnung und Lage­ rung des Antriebs des Schwenkarmes eines Säulen-Schwenkkranes erzielt, wobei bei einem großen Stützwinkel der Rollen des Stützarmes und die dadurch erzielte kippsichere Lagerung des Stützarmes an der Säule des Schwenkkranes ein wirtschaftlich herzustellender und einfach zu montie­ render Schwenkantrieb erzielbar ist. Der Schwenkantrieb ist aus wenigen, wirtschaftlich herzustellenden Bauelementen gefertigt. Die Montage des Schwenkantriebs ist einfach, aufwendige Passungen oder enge Bautoleranzen werden weitestgehend vermieden. Die Motor-Getriebeeinheit für den Schwenk­ antrieb kann so montiert werden, daß diese innerhalb eines kleinen, die komplette Antriebseinheit umfassenden Schutzkastens untergebracht werden kann.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 den Horizontalschnitt durch einen Säulen-Schwenkkran mit der Anordnung und Lagerung des Antriebs des Schwenkarmes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil der Seitenansicht des Säulen-Schwenkkranes nach Fig. 1,
Fig. 3 die Seitenansicht nach Fig. 2 um 90° gedreht, zum Teil im Schnitt.
Die strukturmechanischen Tragelemente des Säulen-Schwenkkranes bestehen im wesentlichen aus der vertikal angeordneten Säule 1 und einem an deren oberem freien Ende vorzugsweise um 360° schwenkbar horizontal angeord­ neten, nicht dargestellten Schwenkarm. Auf der Unterseite des Schwenkarmes ist nahe dessen Lagerung auf der Säule 1 nach unten weisend fest ein Stützarm 2 angeordnet. Dieser Stützarm 2 trägt auf der Unterseite einer horizontal an dessen freiem Ende angeordneten Konsole 3 um vertikale Achsen drehbare Rollen 4. Diese Rollen 4 sind mit Abstand zueinander angeordnet und liegen, einen Stützwinkel bildend, mit ihrer Mantelfläche gegen einen umlaufenden Ring 5 der Säule 1 an. Eine der Rollen 4 ist zweckmäßigerweise zentrisch auf ihrer nach unten weisenden Stirnseite über eine Schraubverbindung 6 lösbar mit einem Flansch 7 verbunden, der eben­ falls zentrisch nach unten weisend einen Klemmkonus 8 drehfest trägt. Der Klemmkonus 8 ist bei Montage drehfest mit einem Innenkonus 9 eines Schneckenrades 10 verbunden, das Teil eines Schneckengetriebes 11 ist. Dieses Schneckengetriebe 11 wird von einem Motor 12 angetrieben und ist mit diesem zu einer Baueinheit verbunden. Die aus dem Schneckengetriebe 11 und dem Motor 12 bestehende Baueinheit ist leicht montierbar lediglich über die Konen 8 und 9 und eine Drehmomentstützte 13 mit der Rolle 4 beziehungsweise dem Stützarm 2 und dessen Konsole 3 verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, ist die aus Getriebe 11 und Motor 12 bestehende Baueinheit im rechten Winkel zu der Achse der Rolle 4 angeordnet und bildet mit den Rollen 4 eine kompakte, in einem kleinen Schutzkasten 15 unterzubringende Antriebseinheit.
Alternativ zu dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann für das in den Figuren dargestellte Schneckengetriebe ein Stirnrad- oder Planetengetriebe Verwendung finden.

Claims (7)

1. Anordnung und Lagerung des Antriebes des Schwenkarmes eines Säulen- Schwenkkranes, wobei die strukturmechanischen Tragelemente des Schwenk­ kranes aus einer vertikal angeordneten, feststehenden Säule und einem an dem oberen freien Ende der Säule horizontal um vorzugsweise 360° drehbar gelagerten Schwenkarm bestehen, der Schwenkarm fest einen Stützarm trägt, der an seinem nach unten ragenden freien Ende zwei um vertikale Achsen drehbare motorisch antreibbare Rollen trägt, die gegen einen umlaufenden Ring der Säule anliegend den Schwenkarm stützen und über die das Ver­ schwenken des Schwenkarmes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4) mit Abstand zueinander und ohne direkte Drehverbindung miteinander angeordnet sind und daß mindestens eine der Rollen (4) an ein Getriebe (11) angeflanscht ist, das drehfest mit einem Motor (12) in Verbindung steht, der ebenfalls an dem unteren freien Ende des Stützarmes (2) gela­ gert ist.
2. Anordnung und Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Getriebe (11) und Rolle (4) ein Verbindungsflansch (7) zwischen­ geschaltet ist, der einerseits zentrisch über eine lösbare Schraubverbin­ dung (6) mit der unteren Stirnseite der Rolle (4) verbunden ist und der andererseits über einen Klemmkonus (8) mit einem Innenkonus (9) des Treibrades (10) des Getriebes (11) drehfest verbindbar ist.
3. Anordnung und Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rolle (4), Verbindungsflansch (7), Klemmkonus (8) und Innenkonus (9) des Treibrades (10) ganz oder teilweise zu Baueinheiten zusammengefaßt sind.
4. Anordnung und Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebe (11) als selbsthemmendes Schneckengetriebe ausgebildet ist.
5. Anordnung und Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse des Motors (12) im rechten Winkel zur Achse der Rollen (4) angeordnet ist.
6. Anordnung und Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Motor (12) und Getriebe (11) zu einer Baueinheit miteinander verbunden sind und diese Baueinheit lediglich über das Treibrad (10) des Getriebes (11) an dem Verbindungsflansch (7) der Rolle (4) und einen an dem freien Ende des Stützarmes (2) angelenkte Drehmomentenstütze (13) gelagert ist.
7. Anordnung und Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehmomentstütze (13) als Flansch ausgebildet ist.
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