DE4225767C2 - Hubstütze für Shelter, Container, Wechselaufbauten und dergleichen - Google Patents
Hubstütze für Shelter, Container, Wechselaufbauten und dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubstütze in der Ausführung als Spindelwinde, von
denen eine erforderliche Anzahl mit Anschlußteilen an zu hebende oder zu
senkende Shelter, Container, Wechselaufbauten oder dergleichen befestigt wird
und durch eine gemeinsame Betätigung diese vom Fahrzeug absetzen oder vom
Boden auf das Fahrzeug aufsetzen können.
Es ist bekannt, Hubstützen für Shelter, Container, Wechselaufbauten und
dergleichen als Spindelwinden auszuführen. Sie sind entweder manuell oder
motorisch betätigbar und bestehen im Grundaufbau aus einem Führungsrohr mit
der Spindellagerung in der oberen Abdeckung und dem im Inneren des Führungsrohres
angeordnetem Teleskoprohr mit der Spindelmutter. Eine solche Lösung
ist in ihrer Grundform nach dem DD WP 41671 bekannt.
Die Gewindespindeln dieser bekannten Lösungen werden auf Druck und durch
die verhältnismäßig große Bauhöhe besonders auf Knickung beansprucht. Deshalb
müssen bei derartigen Hubvorrichtungen auf Grund der Knickgefahr bei großem
Hub die Spindeln im Durchmesser entsprechend groß dimensioniert werden.
Damit erhöht sich das Gewicht und die Handhabung wird erschwert.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, das
Gewicht der Hubstützen durch günstigere Kräfteverhältnisse zu verringern und
eine leichtere und schnellere Bedienbarkeit zu erreichen.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des äußeren geschlossenen Hohlprofils und
des darin geführten teleskopierbaren Stützrohres sowie die in diesem Stützrohr
angeordneten beiden Teile eines Innenprofiles wird im Zusammenwirken mit der
axialen Lagerung der Spindel am unteren Ende und die Kraftübertragung vom
Spindeltrieb auf das teleskopierbare Stützrohr eine Beanspruchung der
Gewindespindel auf Zug erreicht. Infolge dieser günstigeren Beanspruchungsart
kann der Durchmesser der Gewindespindel verringert werden. Da Druckkräfte von
Bauteilen größeren Durchmessers festigkeitsmäßig besser aufgenommen werden,
bringt die Aufnahme der in der Hubstütze auftretenden Druckkräfte durch die
äußeren Hohlprofile keine Probleme. Als besonders günstigt stellt sich der Einsatz
von Hohlprofilen aus Leichtmetallegierungen dar. Hierbei wird durch eine weitere
Gewichtsreduzierung eine leichtere Bedienbarkeit gewährleistet. Eine weitere
Reduzierung kann durch die im Patentanspruch 3 genannte Möglichkeit des
Einsatzes einer Hohlspindel als Gewindespindel erreicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
dazugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hubstütze für einen Shelter im eingezogenen
Zustand in der Schnittdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht des Verbindungselementes und
Fig. 3 ein Auflager in Seitenansicht und Schnittdarstellung.
Als Hubvorrichtung zum Heben, Senken und Abstützen von Sheltern werden vorzugsweise vier
Hubstützen benötigt. Jede dieser Hubstützen wird unter der Verwendung von Anschlußteilen mit
dem Shelter verbunden und gemeinsam betätigt. Da die Befestigung und synchrone Betätigung nicht
Gegenstand der Erfindung ist, werden sie nicht näher beschrieben.
Nach Fig. 1 besteht die Hubvorrichtung aus dem äußeren geschlossenen Hohlprofil 3, dem
Führungsrohr, welches oberhalb mit einem Deckel 8 versehen ist und im Inneren das
teleskopierbare Stützrohr 4 aufnimmt. Das Stützrohr 4 ist unten über die Lagerung 2 gelenkig mit
der Bodenplatte 1 verbunden. Es nimmt im Inneren das aus zwei Hälften bestehende längsgeteilte
Innenprofil 7 auf. Zwischen den Längskanten des zweigeteilten Innenprofils 7 sind gegenüberliegend
Schlitze einer definierten Breite vorgesehen. Führungsrohr 3, Stützrohr 4 und Innenprofil 7 weisen
einen Rechteckquerschnitt auf und bestehen zur Gewichtsreduzierung aus einer
Leichtmetallegierung. Sie sind damit widerstands- und knicksteif. Führungsrohr 3 und Innenprofil 7
sind oberhalb fest miteinander verbunden.
Die Gewindespindel 5 wird durch den Deckel 8 geführt und dort radial gelagert. Sie steht mit der
Mutter 6 und der darüber befindlichen Sicherheitsmutter 6a in funktioneller Verbindung. Die
Mutter 6 wird unterhalb stirnseitig vom Verbindungselement 13, welches durch die Schlitze des
Innenprofils 7 geführt und formschlüssig mit dem Stützrohr 4 verbunden ist, verdrehsicher gehalten.
Am bodennahen Ende der Gewindespindel 6 ist ein Axiallager angeordnet, über das durch eine
Druckplatte 14 das Innenprofil 7 von unten abgestützt wird. Durch diese Anordnung wird die
beabsichtigte Zugbeanspruchung der Gewindespindel 5 erreicht.
Das Verbindungselement 13 ist als Widerlager hohen Belastungen ausgesetzt.
Aus Montagegründen muß es nach den Fig. 2 und 3 geteilt ausgeführt werden.
Der Grundkörper 13a ist in der Draufsicht im Prinzip rechteckig und weist mittig eine
Durchgangsbohrung für die Gewindespindel 5 auf.
An zwei gegenüberliegenden Außenkanten ragen rechteckige Aufnahmen 13c hervor.
Sie sind an ihrer nach außen gerichteten senkrechten Fläche mit einer Spezialverzahnung zur
Verbindung jeweils eines entsprechend verzahnten Auflagers 13b versehen und werden miteinander
verschraubt. Eine solche Verzahnung ist erforderlich, um die auftretenden hohen Kräfte sicher
übertragen zu können. Zur Gewährleistung einer hohen Funktionssicherheit werden zwischen den
entsprechenden Bauteilen zur Kraftübertragung entsprechende Elemente zur Sicherung gegen ein
unbeabsichtigtes Verdrehen oder axiales Verschieben vorgesehen.
Diese sind an sich bekannt und in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
Über das obere Ende ist die Gewindespindel 5 durch die Zahnräder 9, 10
eines Getriebes mit einem Antriebsmotor 12 verbunden. Für die manuelle
Betätigung ist ein Anschluß 11 für eine Handkurbel vorgesehen.
Claims (5)
1. Hubstütze für Shelter, Container, Wechselaufbauten und dgl., bestehend aus zwei
teleskopierbaren, geschlossenen Hohlprofilen, dessen äußeres Hohlprofil mit dem
Hubgegenstand verbindbar ist und an einem oberen Ende eine motorisch oder manuell
antreibbare Gewindespindel in einem Lager geführt ist, und dessen inneres Hohlprofil
als Stützrohr an seinem unteren Ende mit einer gelenkig gelagerten Bodenplatte versehen
ist und im Bereich seines oberen Endes sich die Spindelmutter abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Stützrohres (4) ein längsgeteiltes, aus zwei Hälften bestehendes
Innenprofil (7) vorgesehen ist, wobei die beiden Hälften zwei Längsschlitze bildend im
Abstand voneinander angeordnet sind und daß das Innenprofil (7) am oberen Ende mit dem
äußeren Hohlprofil (3) verbunden ist und sein unteres Ende sich auf einem am unteren
Ende der Gewindespindel (5) angeordneten Axiallager abstützt und daß die Spindelmutter (6)
auf einem traversenförmigen, die Gewindespindel (5) umschließenden Verbindungselement
(13) gelagert ist, das durch die Längsschlitze des Innenprofils (7) hindurchgreift
und mit dem Stützrohr (4) verbunden ist.
2. Hubstütze nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das traversenförmige Verbindungselement (13) aus einem rechteckigen Grundkörper (13a) mit Durchgangsbohrung
für die Gewindespindel (5) besteht und an zwei gegenüberliegenden senkrechten Außenflächen
herausragende Aufnahmen (13c) vorgesehen sind und an den Aufnahmen (13c) je ein
Auflager (13b) angeschraubt ist und die Flächen zwischen Aufnahme (13c) und Auflager (13b)
eine Verzahnung aufweisen.
3. Hubstütze nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen
des Verbindungselementes (13) als Sägeverzahnung ausgebildet ist, wobei bei der Verzahnung der
Aufnahme (13c) die untere Zahnflanke waagerecht und die obere Zahnflanke schräg ist und zur
oberen einen Winkel von 45° aufweist.
4. Hubstütze nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindespindel (5) als Hohlspindel ausgebildet ist.
5. Hubstütze nach den Patentansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das äußere geschlossene Hohlprofil (3), das Stützrohr (4) sowie das zweigeteilte
Innenprofil (7) aus einer Leichtmetallegierung bestehen.
Priority Applications (1)
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DE19924225767 DE4225767C2 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Hubstütze für Shelter, Container, Wechselaufbauten und dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924225767 DE4225767C2 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Hubstütze für Shelter, Container, Wechselaufbauten und dergleichen |
Publications (2)
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DE4225767A1 DE4225767A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4225767C2 true DE4225767C2 (de) | 1994-07-07 |
Family
ID=6464819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924225767 Expired - Fee Related DE4225767C2 (de) | 1992-08-04 | 1992-08-04 | Hubstütze für Shelter, Container, Wechselaufbauten und dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4225767C2 (de) |
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EP0108748A1 (de) * | 1982-05-18 | 1984-05-23 | Alkoto Ifjuság Egyesülés | Mechanisch arbeitende hebevorrichtung mit einer metallischen säulenstruktur zum einfachen heben und bewegen von containern der serie 1, fahrzeugen und schweren gegenständen |
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1992
- 1992-08-04 DE DE19924225767 patent/DE4225767C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4225767A1 (de) | 1994-03-10 |
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