DE19715190C1 - Hubarbeitsbühne - Google Patents

Hubarbeitsbühne

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hubarbeitsbühne mit zumindest einem Mast, an dem zumindest eine Arbeitsplattform und/oder Aufzugskabine höhenbewegbar angeschlossen ist, wobei der Mast zumindest eine parallel zur seiner Längsachse verlaufende Zahnstange aufweist, die Arbeitsplattform und/oder die Aufzugskabine zumindest eine Antriebseinheit hat, welche aus zumindest einem Antriebsmotor und einem Getriebe besteht und das Getriebe zumindest ein Ausgangsritzel aufweist, das mit der Zahnstange kämmt.
Derartige Hubarbeitsbühnen sind aus dem Stand der Technik bekannt (DE 93 10 342 U1). Sie werden insbesondere im Bereich der Herstellung und der Renovierung von Gebäudefassaden verwendet. Bevorzugt weisen derartige Hubarbeitsbühnen einen, zwei oder mehrere Masten auf, wobei die Arbeitsplattformen und/oder Aufzugskabinen entweder an lediglich einem Mast oder an zwei Masten höhenbewegbar angeschlossen sind. Die Kraftübertragung für die Bewegung der Arbeitsplattformen und/oder Aufzugskabinen erfolgt über einen Antriebsmotor, der an einem Getriebe angeschlossen ist, welches Getriebe ausgangsseitig zumindest ein Ausgangsritzel aufweist, welches Ausgangsritzel mit einer Zahnstange kämmt, die außenseitig am Mast befestigt ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, an der Arbeitsplattform und/oder Aufzugskabine einen Laufwagen anzuordnen, der einerseits die Arbeitsplattform und/oder die Aufzugskabine am Mast führt und andererseits die Antriebseinheit bestehend aus dem Antriebsmotor und dem Getriebe aufnimmt. Die Energiezufuhr kann entweder über Stromschienen oder Stromkabel erfolgen.
Bei derartigen Hubarbeitsbühnen ist es wichtig, daß eine möglichst gleichmäßige Kraftübertragung vom Getriebe auf die Zahnstange erfolgt, ohne daß die Zahnstange bzw. das Antriebsritzel großen Belastungen ausgesetzt ist, die zu einem großen Verschleiß und gegebenenfalls zu einer Beschädigung dieser Antriebselemente führen. Hierbei ist bekannt, an jedem Laufwagen zumindest einen Antriebsmotor mit zumindest einem Getriebe anzuordnen, wobei das Getriebe zwei übereinander angeordnete Ausgangsritzel aufweist, die getrieblich miteinander verbunden sind und gemeinsam die für die Höhenbewegung zuständige Kraft auf die Zahnstange übertragen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Hubarbeitsbühne der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der die Kraftübertragung vom Antriebsmotor auf die Zahnstange möglichst gleichmäßig und verschleißarm erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, daß das Getriebe eine Achse aufweist, auf der zumindest ein Ritzel (37) angeordnet ist, welches mit einem Zahnrad kämmt, wobei das Ritzel und das Zahnrad eine Schrägverzahnung aufweisen.
Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt darin, daß die Schrägverzahnung eine verbesserte Kraftübertragung. Durch die Schrägverzahnung des Ritzels und des Zahnrades wird die zu übertragende Kraft in eine radiale und eine axiale Komponente aufgeteilt. Eine geringe axiale Bewegungsmöglichkeit der Achse führt hierbei dazu, daß sich die beiden axialen Komponeneten gegenseitig aufheben. Hierbei weisen die Schrägverzahnungen eine gegenseitige Richtung auf, so daß auch die Richtungen der axialen Komponenten entgegengestellt sind. Es bleiben somit die beiden radialen Komponenten der Kräfte übrig, die betragsmäßig gleich groß sind. Eine kleine Verdrehung von vorzugsweise einem der insbesondere beiden Ausgangsritzel wird also durch eine kleine Längsbewegung der Achse kompensiert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Getriebe zwei Ausgangsritzel aufweist, die an zwei parallel zueinander verlaufenden Achsen angeordnet sind, wobei die Ausgangsritzel in Längsrichtung der Zahnstange übereinander in die Zahnstange eingreifen. Bei dieser Anordnung hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das die über die Ritzel auf die Zahnstange zu übertragenden Kräfte gleichmäßig übertragen werden, so daß das üblicherweise stärker beanspruchte obere Ausgangsritzel entlastet und das üblicherweise schwächer belastete untere Ausgangsritzel stärker belastet wird. Hierdurch wird beispielsweise auch der Verschleiß auf beide Ausgangsritzel gleich verteilt.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß jedes Ausgangsritzel auf einem konisch ausgebildeten Ende einer Achse angeordnet ist. Diese Ausgestaltung dient der Einstellbarkeit der in die Zahnstange eingreifenden Ausgangsritzel, so daß die Anforderung an die Fertigungstoleranzen der Ausgangsritzel und der Zahnstangen reduziert werden können. Dieser Vorteil ist insbesondere aufgrund der rauhen Arbeitsbedingungen auf Baustellen von Bedeutung.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß jede ein Ausgangsritzel aufweisende Achse jeweils zumindest ein Zahnrad mit Schrägverzahnung aufweist, welche Zahnräder mit schrägverzahnten Ritzeln kämmen, die gemeinsam auf der Achse angeordnet sind, die zwischen den die Ausgangsritzel aufweisenden Achsen angeordnet und vom Antriebsmotor angetrieben ist. Diese Ausgestaltung stellt hinsichtlich der Getriebekonfiguration einen konstruktiv einfachen Aufbau dar, so daß ein derartiges Getriebe für den Antrieb einer Hubarbeitsbühne mit einem Antriebsmotor und zwei Ausgangsritzeln kostengünstig herstellbar ist.
Die die Ritzel tragende Achse ist vorzugsweise begrenzt axial verschieblich in einer Lagerung angeordnet, so daß ergänzend über die axial verschiebliche Lagerung der Achse ein Kraftausgleich zwischen den beiden mit der Zahnstange kämmenden Ausgangsritzeln erfolgen kann.
Es ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß die Zahnstange aus einzelnen Zahnstangensegmenten besteht, die an Abschnitten des Mastes befestigt sind. Die voranstehend dargestellten Merkmale ermöglichen in Verbindung mit der Schrägverzahnung und der Verschiebbarkeit der Achse der Ausgangsritzel einen Kraftausgleich auf die Getrieberitzel und auf die mit der Zahnstange kämmenden Ausgangsritzel. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Zahnstange ein Stichmaß von ungefähr einem Grad aufweist. Die Konizität zwischen den Ausgangsritzeln und den die Ausgangsritzel tragenden Achsen gleicht Abweichungen zwischen der Zahnstange und den Ausgangsritzeln aus, so daß das hier in Rede stehende Getriebe mit einer geringeren Genauigkeit hergestellt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubarbeitsbühne dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Hubarbeitsbühne in Ansicht;
Fig. 2 die Hubarbeitsbühne gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 ein schematisch dargestelltes Getriebe für die Hubarbeitsbühne gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 das Getriebe gemäß Fig. 3 in Draufsicht und
Fig. 5 eine detailliert geschnitten dargestellte Darstellung des Getriebes gemäß den Fig. 3 und 4 in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Hebebühne 1, die vor einem Gebäude 2 angeordnet ist. Die Hebebühne 1 besteht aus zwei Masten 3 und 4, welche Masten 3 und 4 aus einzelnen Mastelementen 5 und 6 besteht, die übereinander zur Bildung der Masten 3 und 4 angeordnet und miteinander verbunden sind. Jeder Mast 3, 4 weist einen Mastfuß 7, 8 auf, der über höhenverstellbare Stützfüße 9 auf einer Aufstandsfläche 10 aufsteht. Der Mastfuß 7, 8 kann darüber hinaus ein Fahrwerk aufweisen, mit dem der Mast 3, 4 verfahrbar ist. Über die Stützfüße 9 kann der Mastfuß 7, 8 soweit angehoben werden, daß das Fahrwerk nicht auf der Aufstandsfläche 10 aufsteht.
Die Masten 3, 4 sind über Abspannungen 11 mit der Fassade des Gebäudes 2 verbunden.
Jeder Mast 3, 4 weist eine Zahnstange 12, 13 auf, die außenseitig an dem Mast 3, 4 befestigt ist, wobei die Zahnstange 12, 13 in einzelne Abschnitte unterteilt ist, welche Abschnitte der Zahnstange 12, 13 im wesentlichen die gleiche Länge aufweisen, wie die einzelnen Mastelemente 5, 6.
An den Masten 3, 4 ist jeweils ein Laufwagen 14, 15 derart angeordnet, daß er entlang der Masten 3, 4 verfahrbar ist. Die Laufwagen 14, 15 sind über eine Arbeitsplattform 16 miteinander verbunden. Demzufolge kann die Arbeitsplattform 16 mittels der Laufwagen 14 und 15 in unterschiedlichen Höhen vor dem Gebäude 2 angeordnet werden, um entsprechende Arbeiten an der Fassade durchzuführen. Aus Sicherheitsgründen weist die Arbeitsplattform 16 ein im wesentlichen umlaufendes Geländer 18 auf.
In den Fig. 3 und 4 ist der Laufwagen 15 dargestellt. Zur Vereinfachung der konstruktiven Ausgestaltung ist der Laufwagen 15 lediglich als rechteckförmige Fläche dargestellt.
Der Laufwagen 15 besteht aus einer Platte 17, die an ihrer Unterkante zwei Achsen 22 aufweist, an deren freien Enden Führungsrollen 38 und 39 drehbar gelagert angeordnet sind. Diese Führungsrollen 38 und 39 laufen auf den Außenflächen der Mastelemente 5 und dienen der Führung des Laufwagens 15 entlang des Mastes 4.
Darüber hinaus weist die Platte 17 an zwei weiteren Achsen 23 drehbar gelagerte Führungsrollen 27 und 28 auf. Diese Führungsrollen 27 und 28 liegen an der Zahnstangenrückseite 30 der Zahnstange 13 an und rollen auf der Zahnstangenrückseite 30 ab. Auf der der Zahnstangenrückseite 30 gegenüberliegenden Fläche der Zahnstange ist die Verzahnung 29 der Zahnstange 12 angeordnet.
Darüber hinaus trägt die Platte 17 einen Antriebsmotor 19, der mit seiner Motorachse mittelbar auf ein Ritzel 26 wirkt, welches Ritzel 26 mit zwei Ausgangsritzeln 24 und 25 kämmt, die wiederum mit der Verzahnung 29 der Zahnstange 13 kämmen. Demzufolge wird das Drehmoment des Antriebsmotors 19 über das Ritzel 26 und die Ausgangsritzel 24 und 25 auf die ortsfest an den Masten 3 und 4 angeordnete Zahnstange 12 übertragen, so daß der Laufwagen 15 entlang der Zahnstange 12 und somit auch entlang des entsprechenden Mastes 3, 4 höhenbeweglich verfahrbar ist.
In der Fig. 5 ist der Antriebsmotor 19 mit einem daran angeflanschten Getriebe 31 detailliert dargestellt. Das Getriebe 31 weist ein Gehäuse 32 auf, an welchem der Antriebsmotor 19 angeflanscht ist. Der Antriebsmotor 19 greift mit seiner Antriebswelle in das Gehäuse 32 ein. Auf dieser Antriebswelle des Antriebsmotors 19, der über Energieleitungen 20 mit einer Energieversorgung 21 verbunden ist, ist ein Ritzel 33 drehfest angeordnet. Dieses Ritzel 33 weist eine Schrägverzahnung auf und kämmt mit einem Zahnrad 34, das endseitig auf einer Achse 35 aufgesetzt ist und ebenfalls eine Schrägverzahnung hat. Das Zahnrad 34 ist drehfest mit einer Achse 35 verbunden.
Die Achse 35 ist axial verschiebbar in Lagern 36 gelagert und weist darüber hinaus zwei drehfest aufgesetzte Ritzel 37 mit Schrägverzahnungen auf, die mit schrägverzahnten Zahnrädern 40 und 41 kämmen. Diese Zahnräder 40 und 41 sind drehfest auf parallel zu der Achse 35 verlaufenden Achsen 42 und 43 aufgesetzt, wobei die Achse 35 mittig zwischen den Achsen 42 und 43 angeordnet ist. Auch die Achsen 42 und 43 sind innerhalb des Gehäuses 32 gelagert, wobei die Achsen 42 und 43 Öffnungen des Gehäuses 32 durchgreifen. Die aus dem Gehäuse 32 hervorstehenden Enden 44 und 45 der Achsen 42 und 43 sind konisch ausgebildet. Die Enden 44 und 45 sind mit den Ausgangsritzeln 24 und 25 derart verbunden, daß die Ausgangsritzel 24 und 25 geringfügig relativ zu den Achsen 42 und 43 in deren Axialrichtung verschiebbar sind.
Aus der Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Ausgangsritzel 24 und 25 eine Verzahnung 46 aufweisen. Hierbei ist es selbstverständlich, daß die Zahnstange 12 eine korrespondierende Verzahnung hat. Über die Schrägverzahnung der Ritzel 33 und 37 sowie der Zahnräder 34, 40 und 41 sowie über die Verschiebbarkeit der Ritzelachse 35 und der Ausgangsritzel 24 und 25 relativ zu den Achsen 42 und 43 wird ein Kraftausgleich im Zahnstangenritzelantrieb erzielt. Durch diesen Kraftausgleich werden die über die übereinander angeordneten Ausgangsritzel 24 und 25 auf die Zahnstange 12 zu übertragenden Kräfte im Getriebe gleichmäßig verteilt, so daß jedes Ausgangsritzel 24 und 25 die halbe Antriebskraft des Antriebsmotors 19 auf die Zahnstange 12 zu übertragen hat. Hierdurch werden ungleichmäßiger Verschleiß und ungleichmäßig auftretende Beschädigungen der Ausgangsritzel 24 und 25 und auch der Zahnstange 12 sowie im Getriebe vermieden.

Claims (7)

1. Hubarbeitsbühne mit zumindest einem Mast, an dem zumindest eine Arbeitsplattform und/oder Aufzugskabine höhenbewegbar angeschlossen ist, wobei der Mast zumindest eine parallel zu seiner Längsachse verlau­ fende Zahnstange aufweist, die Arbeitsplattform und/oder die Aufzugs­ kabine zumindest eine Antriebseinheit hat, welche aus zumindest einem Antriebsmotor und einem Getriebe besteht und das Getriebe zumindest ein Ausgangsritzel aufweist, das mit der Zahnstange kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (31) eine Achse (35) aufweist, auf der zumindest ein Ritzel (37) angeordnet ist, welches mit einem Zahnrad (40, 41) kämmt, wobei das Ritzel (37) und das Zahnrad (40, 41) eine Schrägverzahnung aufweisen.
2. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (31) zwei Ausgangsritzel (24, 25) aufweist, die an zwei parallel zueinander verlaufenden Achsen (42, 43) angeordnet sind, wobei die Ausgangsritzel (24, 25) in Längsrichtung der Zahnstange (12, 13) übereinander in die Zahnstange (12, 13) eingreifen.
3. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausgangsritzel (24, 25) auf einem konisch ausgebildeten Ende (44, 45) einer Achse (42, 43) angeordnet ist.
4. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede ein Ausgangsritzel (24, 25) aufweisende Achse (42, 43) jeweils zumindest ein Zahnrad (40, 41) mit Schrägverzahnung aufweist, welche Zahnräder (40, 41) mit schrägverzahnten Ritzeln (37) kämmen, die gemeinsam auf der Achse (35) angeordnet sind, die zwischen den die Ausgangsritzel (24, 25) aufweisenden Achsen (44, 45) angeordnet und vom Antriebsmotor (19) angetrieben ist.
5. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ritzel (37) tragende Achse (35) begrenzt axial verschieblich in einer Lagerung (36) angeordnet ist.
6. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (12, 13) aus einzelnen Zahnstangensegmenten besteht, die an Abschnitten des Mastes (3, 4) befestigt sind.
7. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (35) ein Zahnrad (34) angeordnet ist, welches mit einem Motorritzel (33) kämmt, wobei das Motorritzel (33) und das Zahnrad (34) jeweils eine Schrägverzahnung aufweisen.
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