DE19715191C1 - Hubarbeitsbühne - Google Patents
HubarbeitsbühneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubarbeitsbühne, bestehend aus
zwei Masten, die im Abstand zueinander auf einem Tragge
stell angeordnet sind, und einer Arbeitsplattform, die
zwischen den Mastenhöhen verstellbar angeordnet ist, wobei
die Arbeitsplattform beidseitig an Laufwagen befestigt ist,
die entlang der Masten bewegbar sind.
Derartige Hubarbeitsbühnen sind aus dem Stand der Technik
bekannt (DE 93 10 342 U1). In der Regel werden diese
Hubarbeitsbühnen für Fassadenarbeiten anstelle von Gerüsten
eingesetzt. Diese Hubarbeitsbühnen weisen ein Traggestell
auf, das in der Regel auf einem Fahrwerk angeordnet ist. An
diesem Traggestell sind im Abstand zueinander zwei Masten
befestigt, wobei diese Masten über eine Vielzahl von
Mastelementen schußweise verlängert werden können, um
bestimmte Fassadenhöhen erreichen zu können.
Zwischen diesen Masten ist eine Arbeitsplattform vorge
sehen, die an ihren Schmalseiten jeweils einen Laufwagen
aufweist, welcher Laufwagen an den Mastenhöhen verstellbar
geführt ist. Die Laufwagen bestehen aus Profilabschnitten,
insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, die miteinander
verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Hierbei ist jeder
Laufwagen im Querschnitt U-förmig ausgebildet, so daß der
Laufwagen an drei Seiten am Mast anliegt.
Darüberhinaus weist zumindest ein Laufwagen, vorzugsweise
beide Laufwagen, eine Antriebseinheit auf, die aus einem
Antriebsmotor und einem daran angeflanschten Getriebe
besteht. Die Antriebseinheit ist in einer Motortragplatte
angeordnet, die mit den Profilen des Laufwagens verbunden
ist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die
Motortragplatte mit parallel zueinander verlaufenden
Profilen zu verschweißen, um die notwendige Stabilität des
Laufwagens zu erzielen. Zum Antrieb eines jeden Laufwagens
ist an dem zugeordneten Mast eine Zahnstange vorgesehen,
die mit jedem Mastelement schußweise verlängerbar ist. Mit
dieser Zahnstange kämmt ein Ausgangsritzel des Getriebes,
so daß der Laufwagen über die Drehung dieses Ritzes entlang
des Mastes klettert.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Hub
arbeitsbühne derart weiterzubilden, daß sie einfach und
kostengünstig herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht bei
einer gattungsgemäßen Hubarbeitsbühne vor, daß die Lauf
wagen jeweils aus einem im Querschnitt im wesentlichen U-
förmig ausgebildeten, zweifach abgewinkelten Blech
bestehen, welches zwei Schenkel und einen die Schenkel ver
bindenden Steg aufweist, wobei die verbindenden Stege der
beiden an den gegenüberliegend angeordneten Masten verfahr
baren Laufwagen an den einander zugewandten Flächen der
beiden Masten angeordnet sind.
Eine derartig ausgebildete Hubarbeitsbühne hat den Vorteil,
daß die Herstellung der Laufwagen wesentlich vereinfacht
ist. Die Laufwagen bestehen lediglich aus einem zweifach
abgewinkelten Blech, das demzufolge nur in entsprechender
Größe zugeschnitten und anschließend an vorbestimmten
Stellen abgewinkelt werden muß. Anschließend können die
notwendigen Führungselemente an diesem Laufwagen angeordnet
werden. Hierunter fallen beispielsweise die Laufrollen, die
sowohl im Bereich des Stegs als auch im Bereich der
Schenkel vorgesehen sind und den Laufwagen am Mast führen.
Bei der erfindungsgemäßen Hubarbeitsbühne entfällt somit
die konstruktive Fertigung der Laufwagen, nämlich das
Zuschneiden und miteinander Verbinden von Profilabschnit
ten, die letztendlich den Laufwagen bilden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die beiden Schenkel parallel zueinander und rechtwink
lig zum Steg verlaufend angeordnet sind. Diese Formgestal
tung entspricht der Außenkontur eines Mastes im Bereich des
Laufwagens.
Es ist ferner vorgesehen, daß die beiden Schenkel jeweils
und gemeinsam eine kürzere Länge aufweisen als die Länge
des Stegs zwischen den Schenkeln. Für die Führung des
Laufwagens ist es erforderlich, daß der Steg und die
Schenkel an entsprechenden gegenüberliegend angeordneten
Flächen des Mastes abgestützt sind. Hierdurch werden die
entsprechend aufzunehmenden Kräfte in den Mast eingeleitet,
wobei die Beweglichkeit der Laufwagen in Richtungen abwei
chend von der Längsrichtung des Mastes relativ zu diesen
möglichst gering sein sollte.
Das Blech weist im Bereich des Stegs zumindest eine Öffnung
zum Durchgriff einer Antriebseinheit auf. Durch diese Aus
gestaltung ist der Steg des Bleches gleichzeitig Motortrag
platte, so daß ein weiterer Herstellungsschritt, nämlich
das Einbringen der Motortragplatte in den Laufwagen
wegfällt.
Die Öffnung ist vorzugsweise rechtwinklig ausgebildet,
wobei es sich als vorteilhaft erwiesen hat, die Öffnung
außermittig im Steg anzuordnen, so daß die Zahnstange
mittig auf den Mast bzw. den Mastelementen angeordnet
werden kann.
Zur Verstärkung des Bleches im Bereich der Öffnung ist
vorgesehen, daß die Öffnung zumindest in ihren Eckbereichen
Verstärkungselemente, insbesondere in Form von aufgesetzten
dreieckförmigen Platten aufweist. In diesem Bereich werden
nämlich durch die Antriebseinheit große Kräfte und Momente
auf den Laufwagen übertragen. Die Verwendung von Verstär
kungselementen in diesem Bereich führt dazu, daß das Blech
beispielsweise mit einer Materialstärke von lediglich 0,5
cm ausgebildet sein kann.
Die Antriebseinheit ist in einem Gehäuse angeordnet und
besteht aus einem Antriebsmotor und einem Getriebe. Das
Gehäuse schützt den Antriebsmotor und das Getriebe vor
Beschädigungen und übermäßigen Verschmutzungen, die die
Betriebssicherheit der Antriebseinheit beeinträchtigen
können.
Vorzugsweise ist das Gehäuse im Querschnitt U-förmig aus
gebildet und am Laufwagen angeordnet, wobei eine Wandung
des Gehäuses durch den Steg des Blechs gebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß das Gehäuse aus zwei Seitenwandungen und einer Front
platte besteht, wobei die Frontplatte mit den Seitenwan
dungen lösbar und die Seitenwandungen vorzugsweise lösbar
mit dem Laufwagen verbunden sind. Durch die lösbare Front
platte ist die Antriebseinheit für Wartungs- und Reparatur
arbeiten in einfacher Weise zugänglich. Die vorzugsweise
lösbare Befestigung der Seitenwandungen am Laufwagen hat
den Vorteil, daß die Herstellung der erfindungsgemäßen
Hubarbeitsbühne vereinfacht ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Hubarbeitsbühne dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Hubarbeitsbühne in einer Draufsicht ohne
Arbeitsplattform;
Fig. 2 einen Abschnitt der Hubarbeitsbühne gemäß Fig. 1
in Seitenansicht und
Fig. 3 ein Blech eines Laufwagens für die Hubarbeits
bühne gemäß den Fig. 1 und 2 in Ansicht.
In Fig. 1 sind zwei im Abstand zueinander angeordnete
Masten 1 und 2 dargestellt, zwischen denen sich eine
Arbeitsplattform erstreckt, von der in Fig. 1 lediglich
zwei Längsträger 3 und zwei Querträger 4 gezeigt sind.
Die Querträger 4 verlaufen rechtwinklig zu den Längsträgern
3 und sind auf den Längsträgern 3 verschweißt. Auf diesen
Querträger 4 sind nicht dargestellt plattenförmige Elemente
aufgelegt, die insgesamt die Arbeitsplattform ergeben.
Die Längsträger 3 sind beidseitig jeweils an einem Gehäuse
5 verschraubt. Hierzu weisen die Längsträger 3 Bohrungen 6
auf, in welche Bolzen 7 eingesetzt sind.
Jedes Gehäuse 5 besteht aus zwei L-förmig abgewinkelten
Seitenwandungen 8, die einander gegenüberliegend angeordnet
sind und deren längerer Schenkel parallel zur Längsachse
der Längsträger 3 verlaufen. An den rechtwinklig zu den
längeren Schenkeln der Seitenwandungen 8 angeordneten
kürzeren Schenkeln ist jeweils eine Frontplatte 9 angeord
net, die mit den Seitenwandungen 8 verschraubt ist.
In diesem U-förmig ausgebildeten Gehäuse 5 ist eine an sich
bekannte Antriebseinheit 10 angeordnet, die bekanntermaßen
aus einem Elektromotor und einem daran angeflanschten
Getriebe besteht. Das Getriebe weist ausgangsseitig ein
Ritzel 11 auf, welches Ritzel 11 mit einer Zahnstange 12
kämmt, die am Mast 1 bzw. am Mast 2 außenseitig befestigt
ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Ritzel 11 an
gegenüberliegenden Enden einer Welle 13 angeordnet, die von
der Antriebseinheit 10 angetrieben ist, wobei die Welle 13
im Mittelbereich unterbrochen und die beiden Wellenab
schnitte durch eine Kupplung 14 miteinander verbunden sind.
Bei diesem Antrieb laufen die Ritzel 11 mit gleicher Dreh
geschwindigkeit, so daß eine gleichmäßige Höhenbewegung der
Arbeitsplattform entlang der Masten 1 und 2 gewährleistet
ist. Geringfügige Bewegungsunterschiede können durch die
Kupplung 14 ausgeglichen werden.
An jedem Mast 1 bzw. 2 ist ein Laufwagen 15 geführt. Jeder
Laufwagen 15 besteht aus einem zweifach abgewinkelten Blech
16 (Fig. 3), welches zwei Schenkel 17 und einen die
Schenkel verbindenden Steg 18 aufweist. Die Schenkel 17
sind parallel zu den Seitenwandungen 8 des Gehäuses 5
verlaufend angeordnet und mit diesen Seitenwandungen 8
verschraubt. Demzufolge verläuft der Steg 18 parallel zur
Frontplatte 9 des Gehäuses 5, wobei zwischen dem Steg 18
und der Frontplatte 9 ein Raum 19 angeordnet ist, der der
Aufnahme der Antriebseinheit 10 dient.
In der Fig. 3 ist das Blech 16 in nicht abgewinkeltem
Zustand dargestellt. Es sind die Schenkel 17 und der Steg
16 zu erkennen, wobei mit jeweils einer gestrichelten Linie
20 die Abwinklung des Bleches 16 angedeutet ist.
Jeder Schenkel 17 weist an seinen Enden jeweils eine Lauf
rolle 21 auf, die gemäß Fig. 1 an den seitlichen Flächen
des Mastes 1 bzw. 2 anliegen und den Laufwagen 15 führen.
Darüberhinaus weist der Steg 18 in jedem Eckbereich eine
Laufrolle 22 auf, die an den Masten 1 bzw. 2 in dem Bereich
führend anliegen, der der Arbeitsplattform der Hubarbeits
bühne zugewandt ist. Im abgewinkelten Zustand verlaufen die
Achsen der Laufrollen 21 und 22 somit rechtwinklig zuein
ander.
Weitere Laufrollen 23, die an den den Laufrollen 22 gegen
überliegenden Flächen des Mastes 1 bzw. 2 anliegen, sind an
Achsen 24 angeordnet, die parallel zu den Achsen der Lauf
rollen 22 angeordnet und in den Schenkeln 17 gehaltert
sind. Somit wird jeder Laufwagen 15 über zwölf Laufrollen
21, 22 und 23 am Mast 1 bzw. 2 geführt.
Das Blech 16 weist darüberhinhaus eine Öffnung 25 auf,
die dem Durchgriff der Antriebseinheit 10 dient, so daß
das Ritzel 11 auf der einen Seite des Stegs 18 und die
Antriebseinheit 10 auf der anderen Seite des Steges 18
angeordnet sind. Die Öffnung 25 ist in ihren Seitenberei
chen durch Verstärkungsleisten 26 und dreieckförmig aus
gebildeten, in den Eckbereichen angeordneten Verstärkungs
elementen 27 versteift.
Claims (10)
1. Hubarbeitsbühne, bestehend aus zwei Masten (1, 2), die
im Abstand zueinander auf einem Traggestell angeordnet
sind, und einer Arbeitsplattform, die zwischen den
Masten (1, 2) höhenverstellbar angeordnet ist, wobei
die Arbeitsplattform beidseitig an Laufwagen (15) be
festigt ist, die entlang der Masten (1, 2) bewegbar
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufwagen (15) jeweils aus einem im
Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildeten,
zweifach abgewinkelten Blech (16) bestehen, welches
zwei Schenkel (17) und einen die Schenkel (17) ver
bindenden Steg (18) aufweist, wobei die verbindenden
Stege (18) der beiden an den gegenüberliegend ange
ordneten Masten (1, 2) verfahrbaren Laufwagen (15)
an den einander zugewandten Flächen der beiden
Masten (1, 2) angeordnet sind.
2. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (17) parallel zueinander und
rechtwinklig zum Steg (18) verlaufend angeordnet sind.
3. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (17) jeweils und gemeinsam
eine kürzere Länge aufweisen, als die Länge des Stegs
(18) zwischen den Schenkeln (17).
4. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Blech (16) im Bereich des Stegs (18) zumindest
eine Öffnung (25) zum Durchgriff einer Antriebseinheit
(10) aufweist.
5. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (25) rechtwinklig ausgebildet ist.
6. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (25) außermittig im Steg (18)
angeordnet ist.
7. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (25) zumindest in ihren Eckbereichen
Verstärkungselemente (27, 26), insbesondere in Form
von aufgesetzten dreieckförmigen Platten (27)
aufweist.
8. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit (10) in einem Gehäuse (5)
angeordnet ist und aus zumindest einem Antriebsmotor
und einem Getriebe besteht.
9. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) im Querschnitt U-förmig ausge
bildet und am Laufwagen (15) angeordnet ist, wobei
eine Wandung des Gehäuses (5) durch den Steg (18)
des Blechs (16) gebildet ist.
10. Hubarbeitsbühne nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (5) aus zwei Seitenwandungen (8) und
einer Frontplatte (9) besteht, wobei die Frontplatte
(9) mit den Seitenwandungen (8) lösbar und die Seiten
wandungen (8) vorzugsweise lösbar mit dem Laufwagen
(15) verbunden sind.
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1998
- 1998-04-08 WO PCT/EP1998/002039 patent/WO1998046514A1/de active Application Filing
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Also Published As
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WO1998046514A1 (de) | 1998-10-22 |
AU7215198A (en) | 1998-11-11 |
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