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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Hubwagen, der ein Rahmenelement mit einem Satz Räder umfasst,
die am Rahmenelement vorgesehen und so angeordnet sind, dass sie
die Bewegung des Hubwagens auf einer Basis ermöglichen, sowie ein Trageelement,
das auf dem Rahmenelement angeordnet ist und sich in einer von der
Basis wegführenden
Richtung nach oben erstreckt, sowie ein Hubelement, das so angeordnet
ist, dass es einen zu hebenden Gegenstand aufnimmt, und das beweglich
auf dem Trageelement vorgesehen ist, wobei das Rahmenelement zwei
Seitenteile umfasst, die miteinander verbunden sind.
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Solche Hubwagen sind bereits bekannt,
zum Beispiel aus US-A-5051056. Nach einem üblichen Baukonzept umfasst
das Rahmenelement zwei Querbalken, die die Seitenteile verbinden
und im wesentlichen auf einer gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet
sind, die sich quer zur normalen Bewegungsrichtung des Hubwagens
erstreckt. Darauf ist das Trageelement vom an den Querbalken befestigt,
und zwar an einer ihrer Seitenflächen. Üblicherweise
umfassen die Seitenteile an ihren Enden die Räder, mit denen der Wagen auf
einem Fußboden oder
einer anderen Basis gefahren werden kann. Bekannte Hubwagen haben
jedoch den Nachteil, dass die Länge
des Rahmenelements in der Bewegungsrichtung tendenziell so groß ist, dass
die Beweglichkeit und die Möglichkeiten
zum Steuern des Hubwagens eingeschränkt sind. Bei der Konstruktion
solcher Hubwagen ist es wichtig, dass die Seitenbalken sich rückwärtig vom
Trageelement über
eine gegebene kürzeste
Länge erstrecken,
damit sie mit ausreichender Sicherheit das Umkippen des Hubwagens nach
rückwärts verhindern.
Auf Grund dieses Sicherheitsaspekts reduzieren die hinter dem Trageelement liegenden
Querbalken den zugänglichen
Platz für
die Füße der Person,
die den Hubwagen bedient und gleichzeitig gehen und den Hubwagen
vor sich herschieben soll, was bekanntlich ein üblicher Arbeitsschritt mit
solchen Hubwagen ist. Das beruht auf der Tatsache, dass derjenige
Teil des Hubwagens oder der Griff, den diese Person bei der Handhabung
des Hubwagens anfassen soll, nicht in einem zu großen Abstand
hinter dem Trageelement positioniert sein darf, da eine solche Konstruktion
ebenfalls zu Instabilität
und der Gefahr des Umkippens führen
würde.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung hat die
Aufgabe, einen Hubwagen mit kompakter Bauweise zu liefern, die es
ermöglicht,
den Hubwagen in flexibler und sicherer Weise zu handhaben.
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Dieses Ziel wird von dem anfangs
erwähnten Hubwagen
erreicht, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Seitenteile durch
mindestens ein erstes Balkenelement miteinander verbunden sind,
an dem das Trageelement angeordnet ist. Wird das Trageelement in
dieser Weise am verbindenden Balkenelement vorgesehen oder angebracht,
ist es möglich
zu vermeiden, dass wesentliche Teile des Balkenelements sich von
dem Trageelement aus nach hinten oder nach vorn erstrecken und in
den Bereich hineinragen, der jeweils hinter und vor dem Balkenelement zur
Verfügung
steht. Folglich ist eine kompakte Konstruktion des Hubwagens möglich.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die Seitenteile auch durch ein zweites Balkenelement miteinander
verbunden, das verbunden ist mit dem Trageelement und neben dem
Trageelement in der Längsrichtung
des Hubwagens angeordnet ist. Dadurch ist das zweite Balkenelement
vorteilhafterweise in einem Abstand vom ersten Balkenelement in
einer Richtung angeordnet, die zur normalen Bewegungsrichtung des
Hubwagens senkrecht ist. Auf diese Weise ist es möglich, das
zweite Balkenelement so weit oberhalb des ersten Balkenelements und
der Basis zu positionieren, dass es nicht in den Fußraum für die den
Hubwagen bedienende Person hineinragt. Vorteilhafterweise ist das
zweite Balkenelement mit Bezug auf das erste Balkenelement rückwärts versetzt,
in der normalen Bewegungsrichtung des Hubwagens gesehen.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die Seitenteile und die Balkenelemente derartig
angeordnet, dass sie einen in drei Richtungen begrenzten Raum bilden,
dessen Form die Aufnahme des Hubelements ermöglicht.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird die Bewegung des Hubelements durch einen Antriebsmotor
bewirkt, der unter dem ersten Balkenelement an geordnet ist. Auf
diese Weise erfordert das Anbringen des Antriebsmotors keinen Platz,
der besser genutzt werden kann durch das Hubelement oder durch eine
Person, die den Hubwagen bedient. Außerdem kann ein Schraubenelement angebracht
werden, das mittels des Antriebsmotors in Rotation versetzt wird
und mittels eines mit dem Hubelement verbundenen Gewindering-Elements die
Rotation des Schraubenelements in eine Translationsbewegung des
Hubelements umwandelt. Vorteilhafterweise kann sich das Schraubenelement durch
das erste Balkenelement hindurch erstrecken.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung hat das Trageelement die Form eines länglichen
pfostenartigen Elements. Dadurch kann sich das Schraubenelement
vorteilhafterweise in diesem pfostenartigen Element erstrecken.
Ein solches längliches
Element kann aus extrudiertem Aluminium hergestellt sein, was eine
leichte und stabile Bauweise des Trageelements gewährleistet.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung verlaufen die Seitenteile, zumindest teilweise, in
der normalen Bewegungsrichtung des Hubwagens und können außerdem praktisch
parallel zueinander verlaufen.
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Bei einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist zumindest eines der beiden Balkenelemente aus
extrudiertem Aluminium hergestellt.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die vorliegende Erfindung soll nun
mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels
und mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen genauer erklärt werden, wobei
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1 eine
Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Hubvorrichtung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung zeigt,
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2 eine
Vorderansicht der Hubvorrichtung der 1 zeigt,
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3 eine
Ansicht der Hubvorrichtung der 1 von
hinten zeigt,
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4 eine
Ansicht der Hubvorrichtung der 1 von
oben zeigt,
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5 einen
Schnitt entlang der Linie V-V der 4 zeigt.
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Detaillierte
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung
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Bezugnehmend auf die 1 bis 5 wird
ein Hubwagen entsprechend der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der
Hubwagen hat vier Räder 1,
um die Bewegung des Hubwagens auf einem Fußboden oder irgendeinem anderen
Untergrund zu erleichtern. Die Räder
sind in gabelartigen Radaufhängungselementen
montiert, von denen wenigstens eines des vorderen und des hinteren
Paares drehbar ist, siehe 4, und
zwar um eine vertikale Achse an einem Rahmenelement 2,
das zwei Seitenteile 3 und 4 umfasst, die im wesentlichen
parallel zueinander verlaufen und, von oben gesehen, in die normale
Bewegungsrichtung N des Hubwagens zeigen. Es ist zu beachten, dass
es innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich ist, die Seitenteile 3 und 4 in
der Bewegungsrichtung N etwas divergieren zu lassen. Jedes Seitenteil 3, 4 kann
aus einem einfachen Blechmaterial konstruiert sein oder, bei Hubwagen
für schwere
Lasten, eine Balkenkonstruktion mit komplizierterem Querschnittsprofil
umfassen, zum Beispiel ein praktisch rechtwinkliges, das durch ein
extrudiertes Aluminiumprofil gebildet sein kann. Die Seitenteile 3 und 4 sind
miteinander verbunden durch einen ersten unteren Balken 5 und
einen zweiten oberen Balken 6, der sich folglich im Abstand
zu und oberhalb des ersten Balken 5 befindet. Die Balken 5 und 6 umfassen
vorzugsweise ein extrudiertes Aluminiumprofil, siehe 5, das eine hohe Festigkeit
der Balken 5 und 6 gewährleistet, und gleichzeitig
kann das Gewicht des Hubwagens auf einem geeigneten Niveau gehalten werden.
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Jedes der Seitenteile 3, 4 besteht
aus einem ersten unteren Teil 7 beziehungsweise 8,
das sich hauptsächlich
in der Bewegungsrichtung N des Hubwagens und im wesentlichen parallel
zur Basis erstreckt, und aus einem zweiten Teil 9 beziehungsweise 10,
das sich von dem unteren Teil 7, 8 schräg nach oben
erstreckt und in Bezug auf die Bewegungsrichtung N geneigt ist.
Dabei ist der erste untere Balken 5 mit den geneigten Teilen 9 und 10 an
deren unteren Enden durch Schrauben verbunden, die sich durch das
ansteigende Teil 9 beziehungsweise 10 hindurch in
die Enden des unteren Balkens 5 erstrecken, und der zweite
obere Balken 6 ist mit den geneigten Teilen 9 und 10 an
deren oberen Enden durch Schrauben verbunden, die sich durch das
geneig te Teil 9 beziehungsweise 10 hindurch in
die Enden des oberen Balkens 6 erstrecken. Folglich wird
aufgrund der Neigung dieser Teile 9 und 10 der
untere Balken 5 in der Bewegungsrichtung N in eine Lage
vor dem oberen Balken 6 gebracht, und zwar von oben entlang
einer senkrechten Linie gesehen. Außerdem ist jedes Seitenteil 3, 4 mit
einem Teil 11, 12 verbunden, das sich nach rückwärts erstreckt,
und von denen jedes so angeordnet ist, dass es eines der Hinterräder 1 an
seinem jeweiligen Endteil trägt.
Diese Teile 11, 12 laufen im wesentlichen parallel
zueinander und parallel zur Bewegungsrichtung N des Hubwagens. Zu
beachten ist, dass diese Teile 11, 12 einen integrierten
Teil der Seitenteile 3, 4 bilden können oder
an jeweils einem der geneigten Teile 9 beziehungsweise 10 oder
der Längsteile 7 beziehungsweise 8 montiert
sein können.
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Ferner umfasst der Hubwagen ein Trageelement 13,
das so angeordnet ist, dass es auf einer oberen Fläche des
unteren Balken 5 steht und in seitlicher Richtung gegen
eine Seitenfläche
des oberen Balkens 6 abgestützt ist. Wie aus den 1 bis 3 hervorgeht, ist das Trageelement 13 geformt
wie ein längliches
pfostenartiges Element, im folgenden Hebepfosten 13 genannt.
In dem gezeigten Beispiel ist er aus extrudiertem Aluminium hergestellt.
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Außerdem umfasst der Hubwagen
ein Hubelement in Form einer Hubplatte 14, die zur Aufnahme von
zu hebenden Gegenständen
dient. Es ist zu beachten, dass das Hubelement auch auf andere Weise
konstruiert sein kann, zum Beispiel als sogenannte Hubgabeln. Die
Hubplatte 14 ist an einem Stützelement 15 befestigt,
das sich im wesentlichen parallel zum Hebepfosten 13 erstreckt,
der seinerseits an einem Läufer 16 befestigt
ist, der durch einen Längsschlitz 13A des
Hebepfostens 13 hindurch verläuft und in der Längsrichtung
des Hebepfostens 13 verschiebbar ist, wodurch die Hubplatte 14 von
der Position am unteren Ende, die in den Figuren gezeigt ist, zu
einer Position am oberen Ende des Hebepfostens 13 bewegt
werden kann. Der Läufer 16 wird
mittels eines drehbaren Schraubenelements 17 angetrieben,
das im Innern des Hebepfostens 13 vorgesehen ist. Die Drehung
des Schraubenelements 17 erfolgt mittels eines elektrischen
Antriebsmotors 18, der unter dem unteren Balken 5 angeordnet
ist. Die Energiezufuhr zum Motor 18 ist durch ein Batteriepack 19 gewährleistet,
die am Hebepfosten 13 an der der Hubplatte 14 abgewandten
Seite angebracht ist. Außerdem
hat der Hubwagen einen Handgriff 20, damit der Hubwagen
auf dem Untergrund einfach und bequem bewegt werden kann. Auf dem
Handgriff 20 ist eine abnehmbare Steuereinheit 21 angebracht, durch
die der Antriebsmotor 18 jeweils zum Heben und Senken der
Hubplatte 14 aktiviert werden kann. Ferner umfasst der
Hubwagen Bremsen (nicht gezeigt), die zumindest auf die Hinterräder 1 einwirken und
mittels eines Fußbügels 22 ausgelöst werden, der
sich in einem gekrümmten
Bogen von den zwei nach rückwärts zeigenden
Teilen 11, 12 nach innen erstreckt.
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Zum Bewegen des Läufers 16 und damit
der Hubplatte 14 entlang des Hebepfostens 13 dient
ein Gewindering-Element 23 mit Innengewinde, dessen Gewindesteigung
der Gewindesteigung des Schraubenelements 17 entspricht.
Das Schraubenelement 17, das sich praktisch durch den ganzen
Hebepfosten 13 hindurch erstreckt, läuft auch durch einen Durchlass
im Läufer 16.
Am oberen Ende des Hebepfostens 13 ist das Schraubenelement 17 mittels
eines Rollenlagers 24 montiert und am unteren Ende des
Hebepfostens 13 verläuft
das Schraubenelement 17 durch den unteren Balken 5 und
hat eine Verbindung 25, mit der das Schraubenelement 17 mit
einer Ausgangswelle eines Schneckengetriebes gekoppelt werden kann,
dessen Eingangswelle mit dem Antriebsmotor 18 verbunden
ist, siehe 5. Am oberen
Ende des Hebepfostens 13 kann auch noch ein Begrenzungsschalter
(nicht gezeigt) angebracht werden, der die Stromzufuhr zum Antriebsmotor 18 abschaltet,
wenn der Läufer 16 die
obere Endstellung erreicht.
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Das Gewindering-Element 23 ist
in einem offenen Teil des Läufers 16 angeordnet
und kann mit dem Läufer 16 mittels
einer Kupplungsvorrichtung verbunden werden, die ein erstes Kupplungsglied 26 umfasst,
das mit dem Läufer 16 verbunden
ist, und ein zweites Kupplungsglied 27, das mit dem Gewindering-Element 23 verbunden
ist. Im dargestellten Beispiel umfasst jedes der Kupplungsglieder 26 und 27 einen
Satz axialer Zähne,
die so angeordnet werden können,
dass sie in Eingriff miteinander kommen. Jeder Zahn hat eine erste
Zahnflanke mit einer Fläche,
die sich auf einer im wesentlichen axialen Ebene erstreckt, und
eine zweite Zahnflanke mit einer Fläche, die mit einem Neigungswinkel
in Bezug auf die Drehachse des Schraubenelements 17 schräg verläuft. Dadurch
sind die geneigten Flächen der
Zahnflanken des ersten Kupplungsgliedes 26 so angeordnet,
dass sie mit den geneigten Flächen
der Zahnflanken des zweiten Kupplungsgliedes 27 zusammenwirken,
und die axialen Flächen
der Zahnflanken des ersten Kupplungsgliedes sind so angeordnet,
dass sie mit den axialen Flä chen
der Zahnflanken des zweiten Kupplungsgliedes 27 zusammenwirken.
Der Neigungswinkel ist praktisch gleich dem Neigungswinkel der Gewindesteigung
des Schraubenelements 17 und des Gewindering-Elements 23.
Außerdem
kann der Neigungswinkel der Kupplungsglieder 26 und 27 zum
Neigungswinkel des Schraubenelements 17 entgegengesetzt
sein. Überdies
ist das Gewindering-Element 23 in Richtung auf das erste
Kupplungsglied 26 mittels einer Feder (nicht gezeigt) vorgespannt.
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Wenn das Schraubenelement 17 gedreht wird
und die Drehung des Gewindering-Elements 23 von
den Kupplungsgliedern 26, 27 verhindert wird, werden
das Gewindering-Element 23 und damit der Läufer 26 und
die Hubplatte 14 entlang des Schraubenelements 17 und
des Hebepfostens 13 bewegt. Auf diese Weise ist es möglich, die
Hubplatte 14 und die darauf liegenden Gegenstände zu heben
und zu senken. Wenn das Schraubenelement 17 in der Richtung
gedreht wird, die die Hubplatte 14 hebt, wird die Kraft,
die zwischen dem Gewindering-Element 23 und dem Läufer 16 entsteht, über die
im wesentlichen axialen Flächen
der Zahnflanken übertragen.
Das gewährleistet
eine feste Verbindung zwischen den Kupplungsgliedern 26 und 27 in
der Hubrichtung. Wenn dagegen das Schraubenelement 13 in
die entgegengesetzte Richtung zum Absenken gedreht wird, wird die
Kraft, die zwischen dem Gewindering-Element 23 und dem Läufer 16 entsteht, über die geneigten
Flächen
der Zahnflanken übertragen.
Unter normalen Umständen,
wenn keine größere Kraft die
Absenkbewegung der Hubplatte 14 hindert, wird die Reibung,
die zwischen den geneigten Flächen der
Zahnflanken und der von der erwähnten
Feder ausgeübten
Vorspannkraft existiert, ausreichend sein, um das Absenken der Hubplatte 14 zu
gewährleisten.
Trifft jedoch die Hubplatte 14 bei ihrer Absenkbewegung
auf irgendein Hindernis, kann die geneigte Fläche der Zahnflanke des ersten
Kupplungsgliedes 26 gegen die geneigte Fläche der
Zahnflanke des zweiten Kupplungsgliedes 27 unter Zusammenpressen
der Feder gleiten. Eine kontinuierliche Gleitbewegung führt allmählich zum
Auseinanderrücken der
Kupplungsglieder 26 und 27, wobei keine Verschiebungskraft
mehr auf den Läufer
einwirkt, und die Hubplatte kommt in der erreichten Stellung zum Stillstand.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf das vorstehend gezeigte Ausführungsbeispiel
beschränkt,
sondern kann innerhalb des Rahmens der nachfolgenden Ansprüche variiert
und abgeändert werden.