DE10319610B4 - Flurförderzeug mit einem neigbaren Hubgerüst, das mit einem dreh- und/oder schwenkbar an einem Fahrzeugrahmen gelagerten Achskörper befestigt ist - Google Patents

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Abstract

Flurförderzeug mit einem neigbaren Hubgerüst, das mit einem dreh- oder schwenkbar an einem Fahrzeugrahmen gelagerten Achskörper befestigt ist, wobei eine Neigebewegung des Hubgerüstes mit einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Achskörpers relativ zum Fahrzeugrahmen einhergeht, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Mittel (4, 5) zum zum Befestigen des Hubgerüstes (2) am Achskörper (1) vorgesehen sind, wobei die ersten Mittel (4) einen Drehfreiheitsgrad um eine zur Achsmittellinie (A) des Achskörpers (1) parallele Drehachse (D) aufweisen und die zweiten Mittel (5) zur Drehachse (D) der ersten Mittel (4) beabstandet sind und in einer zur Drehachse (D) senkrechten Ebene einen translatorischen Freiheitsgrad mit definierter Elastizität längs einer zur Vertikalerstreckung des Hubgerüstes (2) senkrechten Achse (T) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem neigbaren Hubgerüst, das mit einem dreh- oder schwenkbar an einem Fahrzeugrahmen gelagerten Achskörper befestigt ist, wobei eine Neigebewegung des Hubgerüstes mit einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Achskörpers relativ zum Fahrzeugrahmen einhergeht.
  • Ein gattungsgemäßes Flurförderzeug ist aus der DE 100 29 881 A1 bekannt. Die Verbindung des Hubgerüstes mit dem Achskörper der Vorderachse hat den Vorteil, dass Massenkräfte, die aus der aufgenommenen Last resultieren, nicht erst in den Fahrzeugrahmen, sondern direkt in den Achskörper eingeleitet und von dort auf die Fahrbahn übertragen werden. Durch die Ankopplung des Achskörpers am Fahrzeugrahmen mittels Elastomeren wird dabei nicht nur eine Schwingungsdämpfung erzielt, sondern in vorteilhafter Weise eine Drehbarkeit (1 und 2 der DE 100 29 881 A1) des Achskörpers um die Achsmittellinie oder eine Schwenkbarkeit (3 der DE 100 29 881 A1) des Achskörpers um eine Schwenkachse im Bereich des Fahrzeugrahmens bewirkt, wodurch bei starrer Befestigung des Hubgerüstes am Achskörper die Funktion eines Neigelagers des Hubgerüstes erzielt wird. Ein gesondertes Neigelager ist daher nicht erforderlich.
  • Bei einer Ausführung der Vorderachse als Antriebsachse sind innerhalb des Achskörpers Antriebselemente, insbesondere Motoren, angeordnet, die schwingungserzeugend und/oder -übertragend wirken. Durch die starre Befestigung des Hubgerüstes am Achskörper (4 der DE 100 29 881 A1 ) werden Körperschall-Schwingungen des Achskörpers auf das Hubgerüst übertragen. Diese Schwingungen können in ungünstigen Fällen zu Resonanzen führen, die als Geräuschbelästigung wahrgenommen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Flurförderzeug der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, dessen Geräuschpegel herabgesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass erste und zweite Mittel zum Befestigen des Hubgerüstes mit dem Achskörper vorgesehen sind, wobei die ersten Mittel einen Drehfreiheitsgrad um eine zur Achsmittellinie des Achskörpers parallele Drehachse aufweisen und die zweiten Mittel zur Drehachse der ersten Mittel beabstandet sind und in einer zur Drehachse senkrechten Ebene einen translatorischen Freiheitsgrad mit definierter Elastizität längs einer zur Vertikalerstreckung des Hubgerüstes senkrechten Achse aufweisen.
  • Durch die Erfindung wird die Übertragung von Körperschall vom Achskörper auf das Hubgerüst vermindert. Dabei ist eine Schwingungsabkopplung im akustisch relevanten Frequenzbereich erzielbar.
  • Darüber hinaus werden durch die erfindungsgemäße Ankopplung des Hubgerüstes am Achskörper gegenüber einer starren Einspannung die Biegespannungen verringert, was die Betriebsfestigkeit der Verbindung zwischen dem Hubgerüst und dem Achskörper erhöht.
  • Schließlich verringert sich beim Neigen des Hubgerüstes der Verdrehwinkel des Achskörpers gegenüber dem Fahrzeugrahmen um den Betrag, den die begrenzte Elastizität zwischen Hubgerüst und Achskörper zulässt. Mithin ergeben sich günstige Auswirkungen auf die Lebensdauer der Achslagerung im Fahrzeugrahmen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die ersten Mittel oberhalb des Achskörpers und die zweiten Mittel unterhalb der Achsmittellinie des Achskörpers angeordnet. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, die genannten Elemente umgekehrt anzuordnen, also die ersten Mittel unterhalb der Achsmittellinie des Achskörpers und die zweiten Mittel oberhalb des Achskörpers.
  • Zweckmäßigerweise sind die ersten Mittel an einem mit dem Hubgerüst verbundenen Ausleger angeordnet.
  • Sofern die ersten Mittel als elastische Lagerstelle ausgebildet sind, bedarf es keiner spanabhebend zu bearbeitenden Flächen am Achskörper, was fertigungstechnisch von Vorteil ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass am oberen Ende des Hubgerüstes mindestens ein Neigezylinder angeordnet ist. Dieser Neigezylinder ermöglicht bei geringem Krafteinsatz eine Neigebewegung des Hubgerüstes und dabei eine Dreh- bzw. Schwenkbewegung des Achskörpers relativ zum Fahrzeugrahmen. Ferner kann das Abstützmoment, das dem Antriebsmoment des Motors/der Motoren im Achskörper entgegengesetzt gerichtet ist und auf die elastische Lagerung des Achskörpers im Fahrzeugrahmen wirkt, über das Hubgerüst am Neigezylinder abgestützt werden, der auf geeignete Weise mit dem Fahrzeugrahmen (bspw. über das Fahrerschutzdach) verbunden ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Figur zeigt – stark vereinfacht – die Seitenansicht des Frontbereichs eines Gegengewichts-Gabelstaplers. Ein Achskörper 1 ist um eine Achsmittellinie A drehbar an einem nicht dargestellten Fahrzeugrahmen gelagert und mit einem Hubgerüst 2 verbunden, an dem eine Last 3 auf- und abbewegbar ist.
  • Zur Befestigung des Hubgerüstes 2 am Achskörper 1 sind erste Mittel 4 und zweite Mittel 5 vorgesehen. Die ersten Mittel 4 sind oberhalb des Achskörpers 1 angeordnet und weisen einen Drehfreiheitsgrad um eine zur Achsmittellinie A des Achskörpers 1 parallele Drehachse D auf. Diese ersten Mittel 4 bestehen aus einer Lagerstelle, die an einem Ausleger 2a des Hubgerüstes 2 befestigt ist. Die Lagerstelle kann beispielsweise elastisch ausgebildet sein, wodurch die fertigungstechnischen Genauigkeitsanforderungen minimiert sind.
  • Die zweiten Mittel 5 sind zu den ersten Mitteln 4 vertikal beabstandet und befinden sich unterhalb der Achsmittellinie A des Achskörpers 2. Die Mittel 5 sind so ausgebildet, dass in einer zur Drehachse D senkrechten Ebene ein translatorischer Freiheitsgrad mit definierter Elastizität längs einer zur Vertikalerstreckung des Hubgerüstes 2 senkrechten Achse T vorhanden ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch Federn 6 bewirkte Elastizität in einer anderen Achse anzuordnen, wobei dann eine Umlenkung zur translatorischen Achse T z. B. durch Kniehebel oder dgl. erfolgen kann.
  • Es handelt sich bei den Mitteln 5 im Prinzip um eine translatorische Fesselung, also um eine Anordnung, die translatorische Bewegungen nur in engen Grenzen zulässt. Durch die translatorische Fesselung mit definierter Elastizität kann das Hubgerüst 2 begrenzte Drehbewegungen um die Drehachse D durchführen.
  • Die erfindungsgemäße Verbindung des Hubgerüstes 2 mit dem Achskörper 1 vermindert die Übertragung von Körperschall vom Achskörper 1 auf das Hubgerüst 2 und damit die Entstehung von Resonanzschwingungen des Hubgerüstes 2, die als nach außen abgestrahltes Geräusch wahrnehmbar sind und häufig als störend empfunden werden.
  • Am oberen Ende des Hubgerüstes 2 ist ein in der Figur nicht dargestellter Neigezylinder befestigt (im vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Ausleger 2b).
  • Die beim Neigen des Hubgerüstes 2 erforderliche Winkelbeweglichkeit wird aufgeteilt in eine Verdrehbewegung des Achskörpers 1 zum Fahrzeugrahmen um die Achsmittellinie A und eine – im Vergleich relativ kleine – Verdrehbewegung des Hubgerüstes 2 zum Achskörper 1 um die Drehachse D.

Claims (6)

  1. Flurförderzeug mit einem neigbaren Hubgerüst, das mit einem dreh- oder schwenkbar an einem Fahrzeugrahmen gelagerten Achskörper befestigt ist, wobei eine Neigebewegung des Hubgerüstes mit einer Dreh- oder Schwenkbewegung des Achskörpers relativ zum Fahrzeugrahmen einhergeht, dadurch gekennzeichnet, dass erste und zweite Mittel (4, 5) zum zum Befestigen des Hubgerüstes (2) am Achskörper (1) vorgesehen sind, wobei die ersten Mittel (4) einen Drehfreiheitsgrad um eine zur Achsmittellinie (A) des Achskörpers (1) parallele Drehachse (D) aufweisen und die zweiten Mittel (5) zur Drehachse (D) der ersten Mittel (4) beabstandet sind und in einer zur Drehachse (D) senkrechten Ebene einen translatorischen Freiheitsgrad mit definierter Elastizität längs einer zur Vertikalerstreckung des Hubgerüstes (2) senkrechten Achse (T) aufweisen.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (4) oberhalb des Achskörpers (1) und die zweiten Mittel (5) unterhalb der Achsmittellinie (A) des Achskörpers (1) angeordnet sind.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (4) unterhalb der Achsmittellinie (A) des Achskörpers (1) und die zweiten Mittel (5) oberhalb des Achskörpers (1) angeordnet sind.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (4) an einem mit dem Hubgerüst (2) verbundenen Ausleger (2a) angeordnet sind.
  5. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (4) als elastische Lagerstelle ausgebildet sind.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Hubgerüstes (2) mindestens ein Neigezylinder angeordnet ist.
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