DE10244903B4 - Vorrichtung zum Befestigen eines Scheibenwischerantriebes an einem Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Scheibenwischerantriebes an einem Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen eines Scheibenwischerantriebes bestehend aus einem Motor (5) und einem Getriebe (4), die miteinander verbunden sind, an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Straßenbahnfahrzeug, wobei das Getriebe (4) auf einer Montageplatte (1) befestigt ist, die ihrerseits am Fahrzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1) einstückig aus einem ebenen Teil mit U-förmig gebogener Anformung besteht und dass die Montageplatte (1) mit ihrem ebenen Teil am Fahrzeug befestigt ist und mit ihrer gebogenen Anformung den Motor (5) ohne feste Verbindung unterstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Scheibenwischerantriebes bestehend aus einem Motor und einem Getriebe, die miteinander verbunden sind, an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Straßenbahnfahrzeug, wobei das Getriebe auf einer Montageplatte befestigt ist, die ihrerseits am Fahrzeug befestigt ist.
  • Bei einer bisher üblichen Befestigungsvorrichtung ist nur das Getriebe direkt mit der Montageplatte verbunden. Der Motor ist über sein Gehäuse ausschließlich am Gehäuse des Getriebes gehalten. Bisher ging man nämlich davon aus, dass die Montageplatte relativ klein sein sollte, damit sie leicht am Fahrzeug zu montieren ist.
  • Es hat sich aber herausgestellt, dass unter anderem wegen der Erschütterungen, die bei der Fahrt auftreten, sowohl die mechanische Verbindung zwischen Motor und Getriebe als auch die mechanische Verbindung zwischen der relativ schweren Einheit aus Motor und Getriebe einerseits und der Montageplatte andererseits einem erhöhten Verschleiß unterworfen sind.
  • Aus der US 1,906,047 ist bekannt, den Motor mit einer Montageplatte zu verbinden. Dazu sind beispielsweise Schrauben vorgesehen.
  • Auch eine solche Verbindung ist einem erhöhten Verschleiß unterworfen, da sich die Schraubverbindungen bei Erschütterungen, die bei der Fahrt auftreten, zumindest teilweise lösen können.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 100 35 475 A1 ist eine Wischanlage für eine Scheibe eines Kraftfahrzeugs bekannt. Sie umfasst einen stangenartigen Tragkörper, der an beiden Enden jeweils einen Lagerkörper trägt. In jedem Lagerkörper ist jeweils eine Wischerwelle zur Aufnahme eines Scheibenwischerarms axial gesichert und verdrehbar gelagert. Auf dem Tragkörper sitzt ungefähr auf dessen Mittelstück eine Antriebseinrichtung, welche auf ein Koppelgestänge arbeitet. Die Scheibenwischanlage ist mittels einer verschraubungsfreien Steckverbindung unterhalb einer Windschutzscheibe einer Fahrzeugkarosserie befestigbar. Die Antriebseinrichtung umfasst einen Elektromotor, welcher über einen Befestigungsflansch an ein Getriebe angeflanscht ist. An das Gehäuse des Getriebes ist ein Leiterkanal angeformt, der sich im Wesentlichen in einem rechten Winkel zum Tragkörper 12 und parallel zu einem Distanzelement auf die vom Tragkörper abgewandte Seite der Antriebseinrichtung erstreckt.
  • Die Patentschrift DE 498 186 offenbart einen durch einen Elektromotor angetriebenen Windschutzscheibenreiniger für Kraftfahrzeuge. Der Anker des Elektromotors wird auf einer dünnen, die hohle Motorwelle durchdringenden Klavierseite gelagert, welche zwischen zwei Lagerböcken befestigt ist.
  • Aus der JP 2001 158 331 A ist eine Befestigungsanordnung für Wischerantriebe von Arbeitsfahrzeugen bekannt. Auf der Innenseite eines Kabinenfensters ist eine Antriebesbefestigungsbasis über ein Schockabsorptionsglied befestigt. Ein Wischerantrieb, wie z. B. ein Wischermotor und ein Getriebegehäuse, ist über ein Abstützelement mit der Befestigungsbasis verbunden. Der aus dem Getriebegehäuse ragende Wischerschaft ist durch die Fensterscheibe nach außen geführt. Der innen verlaufende Schaftabschnitt ist durch eine Gummidichtung abgedeckt.
  • Aus der FR 2 767 102 A1 ist eine Antriebsvorrichtung für ein Scheibenwischsystem eines Kraftfahrzeugs bekannt. Zur Dämpfung von Schwingungen des Antriebsmotors werden Dämpfer eingesetzt. Eine Klaue und ihre Anformung dienen dazu, Schwingungen zu dämpfen. Die Klaue greift über den Motor, ohne ihn zu unterstützen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Scheibenwischerantriebes an einem Fahrzeug anzugeben, die stabiler als bekannte Vorrichtungen ist und daher weniger oft ausgetauscht werden muss.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass die Montageplatte einstückig aus einem ebenen Teil mit U-förmig gebogener Anformung besteht und dass die Montageplatte mit ihrem ebenen Teil am Fahrzeug befestigt ist und mit ihrer gebogenen Anformung den Motor ohne feste Verbindung unterstützt.
  • Damit wird der Vorteil erzielt, dass eine kraftschlüssige Verbindung des relativ schweren Motors mit der Montageplatte und damit mit dem Fahrzeug nicht nur über das Gehäuse des Getriebes sondern auch direkt gegeben ist. Dadurch, dass der Motor an mindestens zwei Stellen, nämlich am Gehäuse des Getriebes und direkt an der Montageplatte abgestützt ist, ist er zuverlässiger als bisher zu befestigen und es kann selbst bei größeren Erschütterungen nur noch selten zu einem Abbrechen des Motors kommen. Die eigentlichen Befestigungsmittel, z. B. Schweißpunkte, werden wegen der Unterstützung des Motors durch die Anformung der Montageplatte weniger stark belastet. Es wird der Vorteil erzielt, dass deutlich weniger Reparaturen anfallen. Dabei ist die Anformung u-förmig gebogen. Die u-Form zeigt sich bei einem Schnitt senkrecht zur Längsachse des gehaltenen Motors. Diese Form ist besonders geeignet, wenn der Motor, wie üblich, einen runden Querschnitt hat.
  • Die Form der Anformung ist beispielsweise der Form des Motors angepasst. Dadurch ist eine besonders stabile Halterung gegeben.
  • Besonders sinnvoll ist es, wenn der Biegungsradius der Anformung dem Radius des Motorquerschnitts angepasst ist.
  • Beispielsweise sind der Motor und die Anformung mit mindestens einem Spannband umfassbar. Damit ist eine besonders zuverlässige Befestigung des Motors an der Montageplatte gegeben, besonders dann, wenn die Anformung u-förmig gebogen ist.
  • Mit der Vorrichtung nach der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, dass besonders an Straßenbahnfahrzeugen der Scheibenwischerantrieb weitgehend verschleißfrei gehalten wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
  • Die Zeichnung zeigt grob schematisch eine solche Vorrichtung zusammen mit einem Scheibenwischerantrieb.
  • Der wesentliche Bestandteil der Vorrichtung ist eine einstückige Montageplatte 1, die aus einem ebenen hinteren Teil 2, das am Straßenbahnfahrzeug angeschraubt werden kann, und aus einer u-förmig gebogenen Anformung 3 besteht. Bei der bestimmungsgemäßen Verwendung der Vorrichtung ist das Gehäuse des Getriebes 4 eines Scheibenwischerantriebes auf dem hinteren Teil 2 der Montageplatte 1 befestigt und das Gehäuse des Motores 5 des Scheibenwischerantriebes ist nicht nur stirnseitig am Gehäuse des Getriebes 4 befestigt, sondern ist auch in der Anformung 3 der Montageplatte 1 gehalten. Dazu ist die Form der Anformung 3 an die Form des Gehäuses des Motors 5 angepasst. Das zylinderförmige Gehäuse des Motors 5 ist durch die u-förmig gebogene Anformung 3 unterstützt. Das Gewicht des relativ schweren Motors 5 lastet dadurch nicht nur an der mechanischen Verbindung zum Gehäuse des Getriebes 4. Zur besonders zuverlässigen Arretierung des Motors 5 in der Anformung 3 kann diese zusammen mit dem Motor 5 von einem Spannband 6 umgeben sein. Zur Befestigung der Montageplatte 1 am Fahrzeug sind im hinteren Teil 2 der Montageplatte 1 Bohrungen 7 für Schrauben vorhanden. Mit der Vorrichtung, insbesondere durch die Form der Montageplatte 1, ist eine stabile Halterung für die Kombination aus Motor 5 und Getriebe 4 gegeben.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Befestigen eines Scheibenwischerantriebes bestehend aus einem Motor (5) und einem Getriebe (4), die miteinander verbunden sind, an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Straßenbahnfahrzeug, wobei das Getriebe (4) auf einer Montageplatte (1) befestigt ist, die ihrerseits am Fahrzeug befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatte (1) einstückig aus einem ebenen Teil mit U-förmig gebogener Anformung besteht und dass die Montageplatte (1) mit ihrem ebenen Teil am Fahrzeug befestigt ist und mit ihrer gebogenen Anformung den Motor (5) ohne feste Verbindung unterstützt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Anformung (3) der Form des Motors (5) angepasst ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (5) und die Anformung (3) mit mindestens einem Spannband (6) umfassbar sind.
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