DE3633336A1 - Zahnstangenlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Zahnstangenlenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnstangenlenkung, insbe
sondere für Kraftfahrzeuge, mit einer in einem dichtenden Ge
häuse axial verschiebbar angeordneten Zahnstange und mit einem
durch das Lenkrad antreibbaren Zahnritzel, welches in einem
Lenkgetriebegehäuse drehbar angeordnet ist, das auch zur Füh
rung der Zahnstange an ihrem jeweils mit dem Zahnritzel koope
rierenden Bereich dient.
Bei bekannten Zahnstangenlenkungen der vorbezeichneten Art dient
das Lenkgetriebegehäuse nicht nur zur Lagerung des von der
Lenkwelle betätigten Zahnritzels, sondern darüber hinaus auch
noch zur Lagerung, Führung und fahrzeugseitigen Abstützung der
Zahnstange. Aufgrund der konstruktiv und funktionsbedingt ver
gleichsweise großen Axialerstreckung der Zahnstange ergibt sich
ein entsprechend großes und schweres Lenkgetriebegehäuse. Hierzu
trägt insbesondere der zur Führung der Zahnstange dienende Teil
des Lenkgetriebegehäuses (auch als "Zahnstangenrohr" bezeichnet)
bei, der das Lenkgetriebegehäuse insgesamt somit als "lang" er
scheinen läßt. Das gesamte Lenkgetriebegehäuse ist mit dem Fahr
zeugkörper (z.B. dem Achsträger des Fahrzeuges) verschraubt.
Zu diesem bekannten Stand der Technik werden beispielsweise die
DE-PS 23 36 572, die DE-OS 29 34 922, das DE-GM 82 03 943 und
die DE-AS 12 15 011 genannt. Hinsichtlich der Befestigung eines
Lenkgetriebegehäuses am Fahrzeugkörper ist auch noch DE-AS 27 48 092
zu erwähnen. Die bekannten "langen" Lenkgetriebegehäuse weisen
nicht nur ein hohes Gewicht auf, sondern bedürfen vornehmlich
einer vielfältigen zeitraubenden und kostspieligen Bearbeitung
und sind darüber hinaus nicht einfach zu montieren.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgemäß
darin, für eine Gewichtsreduzierung, Bearbeitungsverringerung
und einfachere Montierbarkeit zu sorgen. Gelöst wird diese
Aufgabe bei einer Zahnstangenlenkung der eingangs bezeichneten
Gattung dadurch, daß die Zahnstange an ihrem vom Zahnritzel ab
gewandten Ende durch ein mit der Karosserie oder einem karosserie
festen Teil verbundenes zusätzliches Lager geführt ist und daß
als dichtendes Gehäuse ein sich zwischen dem in Achsrichtung
der Zahnstange verkürzt ausgebildeten Lenkgetriebegehäuse und
dem zusätzlichen Lager erstreckender Balg dient.
Die Grundidee der Erfindung ist also in der Nutzung anderer
Komponenten des Fahrzeuges (Achskörper, Fahrschemel, Stirnwand
etc.) zur Führung der Zahnstange zu sehen, wodurch das bisherige
"Zahnstangenrohr" als Teil des Lenkgetriebegehäuses entbehrlich
wird. Dadurch ergibt sich vorteilhafterweise ein extrem kurzes
Lenkgetriebegehäuse, welches dementsprechend ein geringes Ge
wicht besitzt, einfach zu bearbeiten ist und somit nur geringe
Kosten verursacht.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin,
daß sie konstruktiv der modernen Modulbauweise (Gesamtmontage
des Fahrzeuges aus vormontierten Baueinheiten) entgegenkommt,
d.h. den Einbau der Zahnstangenlenkung als vormontierte Bauein
heit ermöglicht. In vorteilhafter Ausgestaltung des Grundge
dankens der Erfindung wird diesbezüglich vorgeschlagen, daß das
verkürzte Lenkgetriebe und das zusätzliche Lager auf einem ge
meinsamem, mit dem Fahrzeugkörper verbindbaren Komponenten
träger als Baueinheit (sog. Modul) vormontiert sind. Hierdurch
ist es leichter als bisher möglich, die bei Fahrzeuglenkungen
bekanntermaßen kleinen Einbautoleranzen zu realisieren.
Im vorerwähnten Sinne vorteilhaft läßt sich die Erfindung
des weiteren dadurch ausbilden, daß das verkürzte Lenkgetriebe
gehäuse zwecks Befestigung am Fahrzeugkörper mittels Schrauben
ein Rundloch und ein etwa diagonal zum Rundloch versetztes
Langloch aufweist. Das Langloch kompensiert die Toleranzen
des Lochabstandes, gewährleistet aber immer eine optimale
Lagetoleranz des Lenkgetriebes zur "Führungskomponente" (Achs
körper, Stirnwand etc.).
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
das zusätzliche Lager aus einer die Zahnstange unmittelbar um
schließenden Führungsbuchse, einem die Führungsbuchse um
schließenden Lagerring und einem den Lagerring rohrschellen
artig übergreifenden Haltebügel, wobei der Haltebügel zur
Fixierung des zusätzlichen Lagers an der Karosserie oder einem
karosseriefesten Teil dient. Das zusätzliche Lager kann zu
gleich zur einseitigen Fixierung des Balges dienen, wobei der
Balg vorzugsweise zwischen Führungsbuchse und Lagerring einge
klemmt ist. Die Hauptfunktion des erfindungsgemäßen Balges,
der z.B. als Faltenbalg ausgebildet sein kann, besteht darin,
den Zwischenraum zwischen dem verkürzt ausgebildeten Lenkge
triebegehäuse und der zusätzlichen Lagerstelle zum Zwecke der
Schmutzabweisung dichtend zu überbrücken.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Ausgestaltungen der Er
findung können den Unteransprüchen entnommen werden.
In der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung ist die
Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht bzw.
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer Zahnstangenlenkung
für Kraftfahrzeuge, in perspektivischer Ansicht
schräg von vorn gesehen,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelte Ausführungs
form einer Zahnstangenlenkung, teilweise in Drauf
sicht, teilweise im horizontalen Längsschnitt, und
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung (Schnitt
III-III in Fig. 1) eines zusätzlichen Lagers zur
Führung der Zahnstange.
Bei der in Fig. 1 insgesamt dargestellten Zahnstangenlenkung
eines Kraftfahrzeuges bezeichnet 10 eine axial hin- und herbe
wegbare Zahnstange. Die Zahnstange 10 weist jedoch nur an einem
Ende - bis etwa zur Mitte reichend - eine Schrägverzahnung 11
auf, wohingegen der restliche Zahnstangenbereich (mit 12 be
ziffert) glatt ausgebildet ist. Wie weiterhin aus Fig. 1 hervor
geht, steht die Verzahnung 11 der Zahnstange 10 mit einem Zahn
ritzel 13 in Wirkverbindung, welches in einem Lenkgetriebe
gehäuse 14 gelagert und - über ein stoßdämpfendes elastisches
Kupplungsglied 15 - von einer nicht dargestellten Lenkwelle
betätigbar ist. Die Lenkwelle ist im montierten Zustand der
Lenkung durch einen Anschluß 16 mit dem elastischen Kupplungs
glied 15 und damit mit dem Zahnritzel 13 verbunden. Die Lenk
welle und damit das Zahnritzel 13 wird in üblicher und daher
nicht näher gezeigter Weise durch das vom Fahrer auf das Lenk
rad aufgebrachte Drehmoment (Lenkmoment) in Drehung versetzt.
Wie Fig. 1 weiterhin erkennen läßt, wird der nötige Anpreßdruck
zwischen Verzahnung 11 der Zahnstange 10 und Zahnritzel 13
durch ein Druckstück 17 bewerkstelligt, welches auf die von der
Verzahnung 11 abgewandte rückseitige Fläche der Zahnstange 10
einwirkt. Das Druckstück 17 selbst ist an seiner Rückseite von
einer Druckfeder 18 beaufschlagt, die sich mit ihrem hinteren
Ende an einer in das Lenkgetriebegehäuse 14 eingeschraubten
und verstellbaren Gewindebuchse 19 abstützt.
Aus Fig. 1 ist des weiteren die Spurstange der Lenkung ersicht
lich. Sie ist als sogenannte geteilte Spurstange ausgebildet
und besteht demgemäß aus zwei Teilen 20 und 21. Die beiden
Teil-Spurstangen 20, 21 besitzen an ihren einander zugewandten
Enden je ein Kugelgelenk 22 bzw. 23 mit Gewindehülse 24 bzw. 25.
Die Zahnstange 10 weist an ihren beiden Enden jeweils einen ent
sprechenden Gewindezapfen 26 bzw. 27 auf, der im montierten
Zustand der Lenkung mit dem zugeordneten Kugelgelenk 22 bzw. 23
der betreffenden Teil-Spurstange 20 bzw. 21 verschraubt ist.
Zur außenseitigen Abdichtung der beiden Teil-Spurstangen 20, 21
wie auch der Zahnstangenenden (vgl. Fig. 2) dienen Faltenbälge
28, 29.
Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, ist auch die Zahnstange 10 von
einem Balg dichtend umschlossen, der mit 30 bezeichnet ist. Der
Balg 30 kann - ebenso wie die Faltenbälge 28, 29 - aus Elastomer
oder Kunststoff gefertigt sein. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 2 ist der Balg 30 einstückig mit dem Faltenbalg 28 ausge
führt. Er kann darüber hinaus - abweichend von den in Fig. 1
und 2 dargestellten Ausführungsformen - auch selbst als Falten
balg ausgebildet sein.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der Aus
führungsform nach Fig. 1 im übrigen durch die Ausgestaltung des
Lenkgetriebegehäuses. Dieses ist in Fig. 2 mit 14 a bezeichnet.
Es besitzt zur Befestigung am Fahrzeugkörper bzw. an einem mit
dem Fahrzeugkörper verbundenen oder verbindbaren Teil (z.B.
Achskörper, Fahrschemel, Stirnwand und dergleichen) zwei diagonal
zueinander versetzte Schraubendurchgangslöcher 31, 32, von denen
das eine - 31 - als Rundloch und das andere - 32 - als Langloch
ausgebildet ist. Das Langloch 32 kompensiert die Toleranzen
des Abstandes zwischen den beiden Löchern 31, 32, gewährleistet
aber immer eine optimale Lagetoleranz des Lenkgetriebegehäuses
14 a zu dem (nicht dargestellten) fahrzeugfesten Teil (Achs
körper, Stirnwand etc.), an dem das Lenkgetriebegehäuse 14 a
befestigt ist.
Wie die vorstehenden Ausführungen sowie Fig. 1 und 2 des weiteren
erkennen lassen, ist die Zahnstange 10 an ihrem lenkgetriebe
seitigen Bereich durch das Lenkgetriebegehäuse 14 bzw. 14 a ge
halten und geführt. Zur Führung und Halterung der Zahnstange 10
an ihrem vom Lenkgetriebe abgewandten Ende dagegen ist ein zu
sätzliches Lager vorgesehen, welches insgesamt mit 33 bezeichnet
ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, besteht das zu
sätzliche Lager 33 aus einer die Zahnstange 10 unmittelbar um
schließenden Führungsbuchse 34, einem die Führungsbuchse 34 um
schließenden Lagerring 35 und einem den Lagerring 35 rohrschellen
artig übergreifenden Haltebügel. Die Führungsbuchse 34 kann
aus Sintermetall oder aus Kunststoff oder aus einem anderen
geeigneten, technisch gleichwertigen Material bestehen. Dagegen
sollte als Werkstoff für den Lagerring 35 ein Elastomer mit
vergleichsweise hoher Shore-Härte verwendet werden. Der Halte
bügel 36 dient dazu, das zusätzliche Lager 33 mittels Schrauben
37 (vgl. Fig. 1) am Fahrzeugkörper bzw. an einem mit diesem
fest verbundenen Teil, z.B. dem in Fig. 3 schematisch ange
deuteten und mit 38 bezifferten Achskörper, zu befestigen.
Das zusätzliche Lager 33 kann aber alternativ auch an anderen
(nicht gezeigten) fahrzeugfesten Teilen, wie z.B. dem Fahr
schemel oder der Karosserie-Stirnwand befestigt werden.
Wie weiterhin aus Fig. 2 ersichtlich ist, dient das zusätzliche
Lager 33 zugleich zur einseitigen Fixierung des Balges 30, wo
bei der Balg 30 zwischen Führungsbuchse 34 und Lagerring 35
eingeklemmt ist. An seinem lenkgetriebeseitigen Ende ist der
Balg 30 - bei 39 - am Lenkgetriebegehäuse 14 a befestigt.
Aus Fig. 2 ist weiterhin zu entnehmen, daß auf der Zahnstange 10
ein Lenkanschlag 40 angeordnet ist, der zur Begrenzung des Zahn
stangenweges in einer Richtung dient. In der anderen Richtung
übernimmt das Lenkgetriebegehäuse 14 a diese Funktion.
Claims (13)
1. Zahnstangenlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
einer in einem dichtenden Gehäuse axial verschiebbar ange
ordneten Zahnstange und mit einem durch das Lenkrad an
treibbaren Zahnritzel, welches in einem Lenkgetriebegehäuse
drehbar angeordnet ist, das auch zur Führung der Zahnstange
an ihrem jeweils mit dem Zahnritzel kooperierenden Bereich
dient,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (10) an ihrem
vom Zahnritzel (13, 13 a) abgewandten Ende durch ein mit
der Karosserie oder einem karosseriefesten Teil (38) ver
bundenes zusätzliches Lager (33) geführt ist und daß als
dichtendes Gehäuse ein sich zwischen dem in Achsrichtung
der Zahnstange (10) verkürzt ausgebildeten Lenkgetriebe
gehäuse (14, 14 a) und dem zusätzlichen Lager (33) er
streckender Balg (30) dient.
2. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Lager (33) aus
einer die Zahnstange (10) unmittelbar umschließenden Füh
rungsbuchse (34), einem die Führungsbuchse (34) umschließen
den Lagerring (35) und einem den Lagerring (35) rohrschel
lenartig übergreifenden Haltebügel (36) besteht, wobei der
Haltebügel (36) zur Fixierung des zusätzlichen Lagers (33)
an der Karosserie oder einem karosseriefesten Teil (38) dient.
3. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Lager (33) zu
gleich zur einseitigen Fixierung des Balges (30) dient, wo
bei der Balg (30) vorzugsweise zwischen Führungsbuchse (34)
und Lagerring (35) eingeklemmt ist.
4. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (30) einstückig mit
einem Faltenbalg (28) ausgebildet ist, der das vom Lenk
getriebegehäuse (14, 14 a) abgewandte Ende der Zahnstange
(10) und die sich daran anschließende Teil-Spurstange (20)
abdichtet.
5. Zahnstangenlenkung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (30) an seinem lenk
getriebeseitigem Ende am Lenkgetriebegehäuse (14, 14 a)
befestigt ist.
6. Zahnstangenlenkung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Balg (30) aus einem Elastomer
oder Kunststoff besteht und als Faltenbalg ausgebildet ist.
7. Zahnstangenlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (34) des zu
sätzlichen Lagers (33) aus Sintermetall oder Kunststoff
besteht.
8. Zahnstangenlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
2-7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (35) des zusätz
lichen Lagers (33) aus einem Elastomer mit vergleichsweise
hoher Shore-Härte besteht.
9. Zahnstangenlenkung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Lager (33) mittels
des Haltebügels (36) am Achskörper des Fahrzeuges befestigt
ist.
10. Zahnstangenlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Lager (33)
mittels des Haltebügels (36) am Fahrschemel des Fahrzeuges
befestigt ist.
11. Zahnstangenlenkung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-8,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Lager (33)
mittels des Haltebügels (36) an der Stirnwand des Fahrzeuges
befestigt ist.
12. Zahnstangenlenkung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das verkürzte Lenkgetriebe
gehäuse (14 a) zwecks Befestigung am Fahrzeugkörper mittels
Schrauben ein Rundloch (31) und ein etwa diagonal zum Rund
loch versetztes Langloch (32) aufweist.
13. Zahnstangenlenkung nach einem oder mehreren der vor
stehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das verkürzte Lenkgetriebe
(14, 14 a) und das zusätzliche Lager (33) auf einem
gemeinsamen, mit dem Fahrzeugkörper verbindbaren Kompo
nententräger als Baueinheit (sog. Modul) vormontiert sind.
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