DE2421498A1 - Zahnstangenlenkung und deren befestigung an einem kraftfahrzeug - Google Patents

Zahnstangenlenkung und deren befestigung an einem kraftfahrzeug

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Description

242U98
BAYERISCHE-MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT, München 40
29. April 1974
Zahnstangenlenkung und deren Befestigung an einem Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Zahnstangenlenkung und deren Befestigung an einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, wobei die Zahnstangenlenkung an einem fahrzeugfesten Teil elastisch befestigt ist.
Es sind Zahnstangenlenkungen bekannt, die durch unmittelbare Verschraubung mit dem fahrzeugfesten Teil verbunden sind, wie es beispielsweise die DT-AS 1 215 010 veranschaulicht. Diese starre Befestigungsart hat zur Folge, daß die Lenkung "stößig" wirkt, woraus sich ein. unharmonischer, eckiger Lenkkraftverlauf ergeben kann.
Bei einer anderen, allgemein bekannten Befestigungsanordnung ist das Gehäuse der Zahnstangenlenkung schellenartig von zv/ei Bügeln unter Zwischenlage von Gummistreifen umfaßt, wobei die Bügel mit dem Fahrgestell verschraubt sind. Durch diese gummielastische Befestigung des Gehäuses sind die mit dem vorerwähnten Stand der Technik verbundenen Nachteile zwar weitgehend behoben, jedoch besteht hierbei der wesentlichste Nachteil darin, daß diese Art von Befestigung nicht schubsteif ist, wodurch das Gehäuse der Zahnstangenlenkung bei einer in axialer Richtung einwirkenden Schubkraft parallelogrammartig seitenverschoben werden kann, so daß unter Umständen die Schraubenverbindung gelockert wird.
Es ist gemäß der DT-OS 1 957 462' bereits auch vorgeschlagen worden, das Gehäuse der Zahnstangenlenkung durch zwei in ihm eingesetzte Gummiringe elastisch zu lagern. Diese Lagerung
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kann jedoch nachteiligerweise ausschließlich nur axialgerichtete Schubkräfte aufnehmen; zudem ist diese elastische Lagerung konstruktiv sehr aufwendig. Bei der in Fig. 2 veranschaulichten alternativen Ausführungsart der in Rede stehenden Druckschrift ist einmal auch nur eine axial gerichtete elastische Schubkraftaufnahme möglich und zum anderen wirkt der die Axialverschiebung fixierende Bolzen als eine Körperschallbrücke.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Gehäuse einer Zahnstangenlenkung mit einfachen Mitteln schubsteif an einem fahrzeugfesten Teil zu befestigen, und hierbei die auf das Gehäuse einwirkender* Kräfte in allen Wirkrichtungen elastisch aufzunehmen.
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß eine ecksteife Haltevorrichtung ein Gehäuse der Zahnstangenlenkung über eine elastische Zwischenlage kraftschlüssig umgreift, wobei die Haltevorrichtung ihrerseits an dem fahrzeugfesten Teil befestigt ist.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Haltevorrichtung auf breiter Basis durch zwei Schrauben mit dem fahrzeugfesten Teil verbunden ist, wobei die elastische Zwischenlage im wesentlichen im Bereich der Stirnseitender Haltevorrichtung angeordnet ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Haltevorrichtungvorrichtung für das Gehäuse aus einem Aufnahmegehäuse besteht, das mit seiner dem Vorderachsträger zugekehrten Längsseite an diesem lösbar befestigt ist, wobei die Schäfte der Schrauben rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses angeordnet sind.
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Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im Rahmen"der Aufgabenstellung der Erfindung soll bei einer Zahnstangenlenkung gemäß dem Oberbegriff, die mit einem Lenkungsdämpfer ausgerüstet ist, dessen mit einem Halter der-seinerseits an einem die Lenkbewegung ausführenden Teil befestigt ist - verbundene Kolbenstange gegenüber schädlichen Einwirkungen von Wasser und Schmutz geschützt werden. Ferner ist hierbei der Lenkungsdämpfer derartig anzuordnen, daß in seinen Befestigungsgliedern ein möglichst geringes Biegemoment entsteht.
Hierzu schlägt eine Ausführungsform der Erfindung vor, daß der Lenkungsdämpfer mit dem Gehäuse in enger räumlicher Bindung steht und die Kolbenstange des Lenkungsdämpfers und die Zahnstange zusammen von einer Faltenbalgmansche.tte umschlossen sind.
In Ausgestaltung dieser Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lenkungsdämpfer entweder im unmittelbaren Bereich des Außenmantels des Gehäuses angeordnet, oder mit dem Gehäuse zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
Das erfindungsgemäße Aufnahmegehäuse kombiniert mit konstruktiv einfachen Mitteln eine elastische Lagerung des Gehäuses und dessen schubsteife Befestigung am Vorderachsträger. Durch die Einkapselung des ggf. zum Einsatz gelangenden Lenkungsdämpfers in das Aufnahmegehäuse ist dieser sowohl gegen ein schädliches Eindringen von Wasser und Schmutz wie auch gegenüber einer mechanischen Beschädigung geschützt. Ferner werden Überbeanspruchungen der das Aufnahmegehäuse mit dem Vorderachsträger verbundenen Schrauben vermieden. Der Vorteil der
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im Nebenanspruch dargelegten Ausführungsform der Erfindung "besteht darin, daß die Zahnstange und die Kolbenstange von der Faltenbalgmanschette vollkommen luft- und feuchtigkeitsdicht umschlossen sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Zahnstangenlenkung mit Lenkungsdämpfer und der erfindungsgemäßen Halterung in Draufsicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 3 eine der Fig. 1 im v/esentlichen entsprechende Zahnstangenlenkung, jedoch ohne Lenkungsdämpfer,
Fig. 4 einen um 90° gedrehten Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 1 in größerem Maßstab,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4,
Fig. 6 einen um 90° gedrehten Schnitt entlang der Linie VI - VI in Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 7 ein Aufnahmegehäuse im Schnitt, dessen Gehäüseteile asymmetisch gestaltet sind, und das eine den Lenkungsdämpfer umschließende Abdeckung aufweist,
Fig. 8 einen Teilbereich einer Zahnstangenlenkung mit Lenkungsdämpfer in Draufsicht, dessen Kolbenstange an.einem mit der Zahnstange verbundenen Halter befestigt ist,
Fig. 9 eine Vorderansicht zu Fig. 8.
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Die in den Pig. 1 und 3 veranschaulichte Zahnstangenlenkung T besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 2, 21 mit Zahnstange 3, an deren beiden Enden je eine Spurstange 4 angelenkt ist. Die in Fig. 1 dargestellte Zahnstangenlenkung 1 weist einen achsparallel zur Zahnstange 3 angeordneten Lenkungsdämpfer 5 auf, der an einem.Halter 6 befestigt ist und dessen Kolbenstange 7 mit einem vom Gehäuse 2 abstehenden Arm 8 zusammenwirkt. Das Gehäuse 2, 2· weist an seinen Enden je einen von seinem Außenumfang wegragenden Kragen 2" auf.
Wie Fig. 4 und 6 zeigt, ist das Gehäuse 2, 2f an seinem Außenumfang größtenteils von einer elastischen Zwischenlage 15 umgeben, in die an derjenigen Längsseite des Gehäuses 2, 2·, die dem Vorderachsträger 25 zugewandt ist, ein Einsatzteil 18 eingebettet ist, dessen Querschnittsprofil der Außenform des Gehäuses 2, 21 in etwa entspricht. Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die Zwischenlage 15 seitlich an jedem Kragen 2" des Gehäuses 2, 21 anliegt und aus zwei, an den beiden Enden des Gehäuses 2, 2f angeordneten Teilen besteht. Die Zwischenlage 15 und damit das Gehäuse 2, 21 sind von einem Aufnahmegehäuse 9 umklammert, das aus den beiden Gehäuseteilen 10 besteht. Diese sind durch zwei Schrauben 16 unter Zwischenlage je einer Distanzbuchse 17 miteinander verbunden (Fig. 1 bis 4). Die freien Enden der Gehäuseteile 10 sind an den vom Vorderachsträger 25 abstehenden Befestigungslaschen 12 durch zwei rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses 2, 21 eingesetzte Schrauben 13 unter Zwischenlage je einer Distanzbuchse 14 befestigt. Die Gehäuseteile 10 weisen im Umfassungsbereich des Gehäuses 2, 21 je eine zu dessen Mittelebene hinragende Kröpfung 11, 11* auf, Die Kröpfungen 11, 11' bewirken in vorteilhafter Weise beim Verspannen der Schrauben 13 und 16 ein sattes Anschmiegen der elastischen Zwischenlage 15 in diesem Bereich an den Außenmantel des Gehäuses 2, 21. Durch die benachbart der Kröpfung 11· liegenden schrägen Schenkel
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des Einsatzteils 18 wird bei dem Verspannen der Schrauben 13 die elastische Zwischenlage 15 durch das· Einsatzteil 18 auch im Bereich zwischen den freien Enden der Gehäuseteile 10 an den Außenmantel des Gehäuses 2, 21 angepreßt.
Die erforderliche elastische Axialfixierung des Gehäuses 2, 21 erfolgt, wie es insbesondere Fig. 2 zeigt, durch die Anlage seiner beiden Kragen 2" unter Vorspannung über die an dieser Stelle befindliche elastische Zwischenlage an die Planseiten des Aufnahmegehäuses 9, 90. Hierzu weisen die Gehäuseteile 10, bzw. 100, 101 an ihren beiden äußeren Enden zweckmäßigerweise je einen radial wegragenden Fortsatz auf.
Nachdem das Gehäuse 2, 21 auf diese Weise kompakt und unter einer bestimmten Vorspannung, also kraftschlüssig und ohne metallische Berührung in das Aufnahmegehäuse 9 eingebettet ist, werden die insbesondere von einer unebenen Fahrbahn herrührenden und in die Zahnstange 3 eingeleiteten Stöße in allen Wirkrichtungen von der Zwischenlage 15 im Rahmen von deren Elastizität dämpfend aufgenommen. Außerdem ergibt sich durch die elastische Zwischenlage 15 ein weniger direktes Ansprechen der Lenkung und einen daraus resultierenden harmonisehen Lenkkraftverlauf.
Der vom Gehäuse 2, 21 abstehende und ggf. mit der Kolbenstange 7 in Verbindung stehende Ausleger 8 (Fig. 1 und Fig. 4) ist an seinem freien Ende allseitig von einer elastischen Kappe 19 (Fig. 4 und Fig. 5) umgeben. Wird der Lenkungsdämpfer 5 verwendet, so weist der Ausleger 8 eine Durchgangsbohrung 20 auf, die von der mit einer Distanzbuchse 21 versehenen Kolbenstange 7 durchragt ist. Anstelle der Kolbenstange 7 kann hierfür auch ein anderes, am Lenkungsdämpfer 5 angebrachtes Befestigungsteil dienen. An den Planseiten der Distanzbuche 21 liegt je eine, mit der Außenseite der elastischen Kappe 19 in Verbindung stehende Druckscheibe 22 an. Beim Fest-
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ziehen der am Ende der Kolbenstange 7 angreifenden Gewindemutter 23 entsteht zwischen der Kolbenstange 7 und dem Ausleger 8 eine Spannverbindung. Zur Verhinderung einer metallischen Berührung zwischen der Distanzbuchse 21 und dem Ausleger 8 weist die Durchgangsbohrung 20 gegenüber der Distanzbuchse 21 ein radiales Spiel auf (Fig. 5).
Das Aufnahmegehäuse 9 umschließt die schmalseitige äußere Mantelfläche 19' der elastischen Kappe 19 unter einer bestimmten Vorspannung, wodurch der Ausleger 8 und damit das Gehäuse 2 vollkommen verdrehsicher im Aufnahmegehäuse 9 eingesetzt ist. Zur Wahrung der Verdrehsicherung kann das in Fig. 6 dargestellte Gehäuse 21 auch eine ebenflächige, beispielsweise achteckige Außenform aufweisen und bedarfsweise, wie Fig. 3 zeigt, zusätzlich mit dem Ausleger 8 versehen sein, wobei - da die hier gezeigte Zahnstangenlenkung 1 keinen Lenkungsdämpfer aufweist die elastische Kappe 19 am Ausleger 8 mittels einem Verbindungselement 24 befestigt ist.
Das in Fig. 7 dargestellte Aufnahmgegehäuse 90 ist mit dem Aufnahmegehäuse 9 weitgehend identisch. Daher weisen miteinander gleiche Teile oeweils gleiche Bezugszeichen auf. Das Aufnahmegehäuse 90 besteht aus einem ersten, mit einer Kröpfung 110 versehenen Gehäuseteil 100, das vornehmlich in gerader Ebene den Außenumfang des Gehäuses 2 unter Zuordnung der elastischen Zwischenlage 15 tangiert, während ein zweites, ebenfalls eine Kröpfung 110 aufweisendes Gehäuseteil 101 um einen Teilbereich des Außenumfangs des Gehäuses 2 bis zum ersten Gehäuseteil 100 herumgeführt und mit diesem verbunden ist, wozu eine Schraubenverbindung 102 dienen kann. Hierbei ist gleichermaßen am Außenumfang des Gehäuses 2 die aus zwei Teilen bestehende elastische Zwischenlage 15 angeordnet, die mit dem Einsatzteil 18 bestückt ist. Wenn die vom Aufnahmgegehäuse 90 getragene Zahnstangenlenkung 1 mit einem Lenkungsdämpfer 5 ausgerüstet ist, so kann zu dessen Abschirmung an das Aufnahmegehäuse 90
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eine Abdeckung 103 angebracht sein. Die kraftschlüssige Verspannung des Gehäuses 2 im Aufnahmgehäuse 90 und dessen Befestigung am Vorderachsträger 25 ist vollkommen analog wie beim Aufnahmegehäuse 9, so daß sich hier eine eingehendere diesbezügliche Erläuterung erübrigt. Die erforderliche Verdrehsicherung des vom Aufnahmegehäuse 90 gehaltenen Gehäuses 2 erfolgt gleichermaßen durch den von diesem abstehenden Ausleger 8 (in Fig. 7 nicht dargestellt), oder durch eine unrunde Außenform des Gehäuses und bedarfsweise zusätzlich mit dem Ausleger 8.
Durch die erfindungsgemäße Befestigung des Aufnahmegehäuses 9, 90 am Vorderachsträger 25 mittels der rechtwinkelig zur Längsachse des Gehäuses 2, 2· angeordneten Schrauben 13 werden diese einer "zweischnittigen", nämlich an oberen und unteren Befestigungslaschen 12 wirksamen Belastungen unterworfen, wodurch vorteilhafterweise die erforderliche Schraubenstärke schwächer als bei der eingangs erwähnten Befestigungsart des Standes der Technik bemessen werden kann.
Bei der in den Fig. 8 und 9 teilweise dargestellten Zahnstangenlenkung 1 ist der Lenkungsdämpfer 5 gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Zahnstangenlenkung 1 umgewendet eingesetzt. Der Halter 6 ist vorzugsweise mit der Zahnstange 3 fest verbunden; gleichermaßen könnte er auch mit einem anderen, die Lenkbewegungen ausführenden Teil, beispielsweise mit einem Gelenkkopf 29 verbunden sein. An seinem freien Ende ist der ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweisende Halter 6 unter Zwischenlage eines Gummielementes 30 mit der Kolbenstange 7 des Lenkungsdämpfers 5 durch eine am Ende der Kolbenstange 7 angreifende Gewindemutter 31 verspannt.
Um das beim Wirksamwerden des Lenkungsdämpfers 5 in seinen Befestigungsgliedern, insbesondere im Halter 6, entstehende Biegemoment möglichst gering zu halten, also die Befestigungsglieder geringstmöglich zu dimensionieren, ist der Lenkungs-
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dämpfer 5, wie Fig. 8 zeigt, unmittelbar am Außenmantel des Gehäuses 2, 21 angeordnet. Es wäre gleichermaßen auch denkbar, den Lenkungsdämpfer 5 mit dem Gehäuse 2, 2f zu einer Baueinheit, vorzugsweise durch ein einziges Gußgehäuse, zusammenzufassen.
Wie Fig. 8 zeigt, ragt von einem Ende des Gehäuses 2, 21 radial eine Wand 27 weg, an der beispielsweise mittels einer Klemmschelle 32 eine Faltenbalgmanschette 26 befestigt ist, die an ihrem anderen Ende an der Spurstange 4 angebracht ist. Hierdurch ist der Raus innerhalb der Faltenbalgmanschette 26 - also damit die Kolbenstange 7 und die Zahnstange 3 - in vorteilhafter Weise vollkommen luft- und feuchtigkeilslicht umschlossen.
In die Wand 27 ist ein elastischer Dichtring 28 eingesetzt, der den Lenkungsdämpfer 5 abdichtend aufnimmt, so daß der von der Faltenbalgmanschette 26 umschlossene Raum auch an dieser Stelle abgedichtet ist.
Selbstverständlich ist es in Rahmen der Erfindung auch möglich, daß das Aufnahmgehäuse einstückig sein kann; seine Längsteiiung erfolgt nur aus vorteilhafterer fertigungstechnischer Herstellbarkeit.
Patentansprüche; 5098.45/0260 - 10 -

Claims (21)

29. April 1974 Patentansprüche:
1. ,Zahnstangenlenkung und deren Befestigung an einem Kraft- \_y fahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, wobei die Zahnstangenlenkung an einem fahrzeugfesten Teil elastisch befestigt ist,- dadurch gekennzeichnet, daß eine ecksteife Haltevorrichtung (Aufnahmegehäuse 9, 90) ein Gehäuse (2, 21) der Zahnstangenlenkung (1) über eine elastische Zwischenlage (15) kraftschlüssig umgreift, wobei die Haltevorrichtung ihrerseits an dem fahrzeugfesten Teil (Vorderachsträger 25) befestigt ist.
2. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (Aufnahmegehäuse 9, 90) auf breiter Basis durch zwei Schrauben (13) mit dem fahrzeugfesten Teil (Vorderachsträger 25) verbunden ist, wobei die elastische Zwischenlage (15) im wesentlichen im Bereich der Stirnseiten der Haltevorrichtung angeordnet ist.
3. Zahnstangenlenkung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für das Gehäuse (2, 2!) aus einem Aufnahmegehäuse (9, 90) besteht, das mit seiner dem Vorderachsträger (25) zugekehrten Längsseite an diesem lösbar befestigt ist, wobei die Schäfte der Schrauben (13) rechtwinklig zur Längsachse des Gehäuses angeordnet sind.
4. Zahnstangenlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmgehäuse (9) aus zwei im wesentlichen symmetrisehen Gehäuseteilen (10) besteht, die an ihren freien Enden über zwischenliegende Distanzbuchsen (17) durch eine Klemmverbindung (Schrauben 16) verspannt sind.
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5. Zahnstangenlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gehäuseteil (10 bzw. 100, 101) im Ümfassungsbereich des Gehäuses (2, 21) zu dessen Mittelebene hinragende Kröpfungen (11, 11' bzw. 110) aufweist.
6. Zahnstangenlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21) eine unrunde, insbesondere ebenflächige, beispielsweise achteckige Außenform aufweist.
7. Zahnstangenlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zwischenlage (15) den Außenumfang des Gehäuses (2, 21) ganz (Aufnahmegehäuse 90) oder mindestens an zwei einander gegenüberliegenden äußeren Mantelflächen (Aufnahmgehäuse 9) umfaßt, und aus zwei, an den beiden Enden des Gehäuses angeordneten Teilen besteht.
8. Zahnstangenlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von mindestens einer der vom Aufnahmgehäuse (9, 90) nicht umgriffenen Längsseite des Gehäuse (2, 21) insbesondere an der dem Vorderachsträger (25) zugewandten, in die elastische Zwischenlage (15) ein Einsatzteil (18) eingebettet ist, dessen Querschnitt sprofil der Außenform des Gehäuses in etwa entspricht.
9. Zahnstangenlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 21) über seine beiden Kragen (2") bei beidseitiger Zuordnung der elastischen Zwischenlage (15) unter Vorspannung von den Planseiten des Aufnahmgehäuses (9, 90) aufgenommen ist, wobei die Gehäuseteile (10 bzw. 100, 101) an ihren äußeren Enden je einen radial . wegragenden Fortsatz aufweisen.
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10. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkungsdämpfer (5) und dessen Kolbenstange (7) innerhalb des Aufnahmgehäuses (9) angeordnet sind.
11. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Gehäuse (2) abstehender Ausleger (8) an seinem freien Ende mit einer elastischen Kappe (19) bestückt ist, wobei der Ausleger eine Durchgangsbohrung (20) aufweist, die ein Befestigungsteil des Lenkungsdämpfers (5)» vornehmlich dessen Kolbenstange (7), durchragt, welche mit einer Distanzbuchse (21) versehen ist, an deren Planseiten je eine mit der Außenseite der Kappe in Verbindung stehende Druckscheibe (22) anliegt, derart, daß die an den Breitseiten des Auslegers anliegenden Wände der Kappe unter Zwischenlage des Auslegers durch eine am Ende der Kolbenstange angreifende Gewindemutter (23) verspannt sind.
12. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außendurchmesser der Distanzbuchse (21) und der Durchgangsbohrung (20) des Auslegers (8) ein radiales Spiel besteht.
13. Zahnstangenlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (8) vom Gehäuse (2, bedarf sweise auch vom Gehäuse 2') absteht und an seinem freien Ende die ihn allseitig umschließende elastische Kappe (19) trägt, die an ihrer schmalseitigen äußeren Mantelfläche (191) vom Aufnahmgehäuse (9, 90) unter Vorspannung umschlossen ist.
14. Zahnstangenlenkung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das Aufnahmegehäuse (90) bildenden Gehäuseteile (100, 101) derartig gestaltet sind, daß ein erstes Gehäuseteil (100) in einer insbesondere geraden, den Außen-
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umfang des Gehäuses (2) tangierenden Ebene von der Befestigungsstelle am Vorderachsträger (25) wegragt, während ein zweites Gehäuseteil (101) um einen Teil des Außenumfanges des Gehäuses herumführt und mit dem ersten Gehäuseteil durch die Verschraubung 102 verbunden ist, wobei das Gehäuse in dem derartig gebildeten Aufnahmgehäuse über die Zwischenlage (15) eingebettet ist.
15. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmgehäuse (90) mit einer Abdeckung (103) versehen ist.
16. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer und deren Befestigung an einem Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, wobei die Zahnstangenlenkung an einem fahrzeugfesten Teil elastisch befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkungsdämpfer (5) mit dem Gehäuse (2, 21) in enger räumlicher Bindung steht und die Kolbenstange (7) des Lenkungsdämpfers und die Zahnstange (3) zusammen von einer Faltenbalgmanschette (26) umschlossen sind.
17. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkungsdämpfer (5) im unmittelbaren Bereich des Außenmantels des Gehäuses (2, 21) angeordnet ist.
18. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkungsdämper (5) mit dem Gehäuse (2, 2') zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
19. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer nach den Ansprüchen 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß vom Außenumfang des Gehäuse (2, 21) eine Wand (27) radial
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wegragt, an der die Faltenbalgmanschette_(26) befestigt ist, die andererseits mit einem die Lenkbewegungen ausführenden Teil, insbesondere einer Spurstange (4), verbunden ist.
20. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer nach den Ansprüchen 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wand (27) ein elastischer Dichtring (28) eingesetzt ist, der den Lenkungsdämpfer (5) abdichtend aufnimmt.
21. Zahnstangenlenkung mit einem Lenkungsdämpfer nach den Ansprüchen 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines Halters (6;, welches von dem die Lenkbewegungen ausführenden Teil, beispielsweise von der Zahnstange (3) oder einem Gelenkkopf (29)» absteht, ein rechteckiges Querschnittsprofil aufweist und mit der Kolbenstange (7) unter Zwischenlage eines Gummielements (30) durch eine an deren Ende angreifende Gewindemutter (31) verspannt ist.
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Le
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