DE19842718A1 - Trägerverbindung zwischen einem Längsträger und einem Querträger eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Trägerverbindung zwischen einem Längsträger und einem Querträger eines Kraftfahrzeugs

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Michael Poschmann
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Abstract

Trägerverbindung zwischen einem Längsträger (1) und einem Querträger (2) eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens ein Knotenelement (3), das an dem Längsträger (1) und dem Querträger (2) befestigbar ist, wobei das Knotenelement (3) als Halbschelle ausgeführt ist und den Längsträger (1) teilweise umgreifen kann. Vorzugsweise kann das Knotenelement (3) den Längsträger (1) auf dessen Oberseite umgreifen, wobei der Längsträger (1) und Knotenelement (3) miteinander verklebbar sind.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trägerverbindung zwischen einem Längsträger und einem Querträger eines Kraftfahrzeugs, insbesondere eine Trägerverbindung umfassend mindestens ein Knotenelement, das an dem Längsträger und dem Querträger befestigbar ist.
Eine Trägerverbindung der vorgenannten Art ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 195 47 491 C1 bekannt. Bei dieser Trägerverbindung dient der Querträger als Motorquerträger und ist an den Längsträger angeschraubt. Eine derartige Trägerverbindung ist relativ aufwendig gestaltet und bedingt einen recht großen Montage- und Wartungsaufwand. Insbesondere wenn der Längsträger als Deformationselement aus Kunststoffmaterialien gefertigt ist, ist eine Verschraubung wenig vorteilhaft.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 41 39 329 A1 ist eine Trägerverbindung zwischen zwei miteinander fluchtenden Längsträgern bekannt, bei der als Knotenelement schellenartige Leichtmetallgußteile verwendet werden, die von zwei einander gegenüberliegenden Seiten um die aneinander stoßenden Träger herumgreifen. Die darin beschriebenen Schellenteile sind relativ großvolumig und damit schwer und werden miteinander und mit den Träger verschweißt oder verklebt. Als nachteilig hierbei erweist sich auch, daß die Schellenteile relativ aufwendig zu montieren und zu warten sind.
Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem ist die Schaffung einer Trägerverbindung der eingangs genannten Art, die relativ leicht sowie einfach zu montieren und zu warten ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Knotenelement als Halbschelle ausgeführt ist und den Längsträger teilweise umgreifen kann. Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten schellenähnlichen Klammern bietet die Halbschelle einen Gewichtsvorteil. Weiterhin müssen nicht zwei Klammern zusammengefügt werden, sondern die Halbschelle kann einseitig auf den Längsträger aufgesetzt werden, wobei die Verbindung zwischen Längsträger und Halbschelle vorzugsweise durch Verkleben erfolgen kann. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn das als Halbschelle ausgeführte Knotenelement den Längsträger auf dessen Oberseite umgreifen kann, weil dann die Halbschelle zusammen mit dem mit ihr verbundenen beispielsweise als Motorbefestigung dienenden Querträger auf dem Längsträger aufliegt.
Vorteilhafterweise weist der Längsträger einen kreisförmigen Querschnitt auf, wobei die Halbschelle im wesentlichen als dementsprechendes Zylindermantelsegment ausgebildet ist, wobei sie insbesondere zwischen etwa einem Drittel bis etwa der Hälfte des Umfangs des Längsträgers bedecken kann. In diesem Fall liegen Oberfläche des Längsträgers und Innenseite der Halbschelle über einen großen Bereich der Halbschelle aneinander an, so daß durch Verkleben eine feste Verbindung zwischen ihnen erzielt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind der Querträger und das Knotenelement miteinander verschraubt, wobei vorzugsweise die Trägerverbindung weiterhin einen Anschraubflansch umfaßt, mittels dem Querträger und Knotenelement miteinander verschraubt werden können. Durch die Verwendung eines derartigen Anschraubflansches wird die Demontierbarkeit der Trägerverbindung wesentlich verbessert.
Vorteilhafterweise ist das Knotenelement aus Leichtmetall, insbesondere aus Magnesium gefertigt. Dies trägt zur Verminderung des Gewichts der Trägerverbindung bei. Vorzugsweise ist ebenfalls der Querträger aus Aluminium, insbesondere in Leichtbauweise gefertigt. Zusätzlich dazu kann auch der Längsträger aus kohlenstoffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) und/oder anderen chemiefaserverstärkten Kunststoffen gefertigt sein. Diese Ausgestaltung von Querträger und Längsträger ergeben mit der vorgenannten Wahl des Materials des Knotenelements eine besonders leichte Trägerverbindung.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Abbildung. Darin zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Trägerverbindung zwischen einem Längsträger und einem Querträger eines Fahrzeugs.
In Fig. 1 sind schematisch ein Längsträger 1 und ein Querträger 2 eines Fahrzeugs sowie deren Verbindung miteinander abgebildet. Der Längsträger 1 kann beispielsweise aus kohlenstoffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) und/oder anderen chemiefaserverstärkten Kunststoffen bestehn. Es kann sich bei diesem Längsträger 1 beispielsweise um einen mit einem Deformationselement versehenen Prallträger handeln. Der Querträger 2 kann beispielsweise aus Aluminium in Leichtbauweise hergestellt sein. Der Querträger 2 kann beispielsweise zur Anbringung des Motors eines Kraftfahrzeugs genutzt werden.
Der Motor könnte auf dem Querträger 2 beispielsweise von oben auf entsprechende Motorlager montiert werden. Alternativ dazu könnte beispielsweise auch der Motor vor der Verbindung mit dem Längsträger 1 fertig am Querträger 2 montiert sein.
Die Trägerverbindung zwischen Längsträger 1 und Querträger 2 umfaßt erfindungsgemäß weiterhin ein als Magnesium-Halbschelle ausgeführtes Knotenelement 3, das den Längsträger 1 auf dessen Oberseite umgreift. Die Magnesium-Halbschelle und der Längsträger 1 sind vorzugsweise miteinander verklebt. An seinem dem Querträger 2 zugewandten Ende ist das als Magnesium-Halbschelle ausgeführte Knotenelement 3 mit dem Querträger 2 verschraubt. Dies kann beispielsweise über den in Fig. 1 abgebildeten Anschraubflansch 4 erfolgen. Durch die Verwendung dieses Anschraubflansches 4 ist die Schraubverbindung zwischen dem Querträger 2 und dem Knotenelement 1 jederzeit leicht lösbar.
Bezugszeichenliste
1
Längsträger
2
Querträger
3
Knotenelement
4
Anschraubflansch

Claims (9)

1. Trägerverbindung zwischen einem Längsträger (1) und einem Querträger (2) eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens ein Knotenelement (3), das an dem Längsträger (1) und dem Querträger (2) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (3) als Halbschelle ausgeführt ist und den Längsträger (1) teilweise umgreifen kann.
2. Trägerverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (3) den Längsträger (1) auf dessen Oberseite umgreifen kann.
3. Trägerverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (1) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und das als Halbschelle ausgeführte Knotenelement (3) im wesentlichen als dementsprechendes Zylindermantelsegment ausgebildet ist, wobei die Halbschelle insbesondere zwischen etwa einem Drittel bis etwa der Hälfte des Umfangs des Längsträgers (1) bedecken kann.
4. Trägerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Längsträger (1) und Knotenelement (3) miteinander verklebbar sind.
5. Trägerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Querträger (2) und Knotenelement (3) miteinander verschraubbar sind.
6. Trägerverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerverbindung weiterhin einen Anschraubflansch (4) umfaßt, mittels dem Querträger (2) und Knotenelement (3) miteinander verschraubt werden können.
7. Trägerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (3) aus Leichtmetall, insbesondere Magnesium gefertigt ist.
8. Trägerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (2) aus Aluminium, insbesondere in Leichtbauweise gefertigt ist.
9. Trägerverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (1) aus kohlenstoffaserverstärkten Kunststoffen (CFK) und/oder anderen chemiefaserverstärkten Kunststoffen gefertigt ist.
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