DE19915546B4 - Dachkonstruktion für ein mit einer Dachreling bestücktes Fahrzeugdach - Google Patents

Dachkonstruktion für ein mit einer Dachreling bestücktes Fahrzeugdach Download PDF

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Abstract

Dachkonstruktion für ein mit einer Dachreling bestücktes Fahrzeugdach, die mittels fluchtenden Ausnehmungen im Dach und in einem dachparallelen Schenkel eines Befestigungswinkels durchsetzender Bolzen im Bereich einer Karosseriesäule befestigt ist, dessen anderer Schenkel parallel zu einem Karosserieinnenblech weist und an diesem im Bereich eines Dachlängsträgers mittels Ausnehmungen durchsetzender Bolzen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dachverstärkungs-Querträger (18) sich mit einem im wesentlichen dachparallelen Bereich (19) zwischen dem Dach (1) und dem einen Schenkel (8) sowie mit einem parallel zu dem Karosserieinnenblech (5) weisenden Stirnbereich (24, 25, 26) zwischen dem Innenblech (5) und dem anderen Schenkel (9) des Befestigungswinkels (7) erstreckt und diese beiden Querträger-Bereiche (24, 25, 26; 9) Ausnehmungen (27) zum Durchtritt der Bolzen (14, 3) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Dachkonstruktionen dieses Aufbaues sind bei Fahrzeugen der Anmelderin im Einsatz. So wird mit der DE 195 42 109 A1 der Anmelderin eine Befestigungsanordnung einer Reling auf einem mit einem Karosserieseitenteil verschweißten Fahrzeugdach beschrieben, wobei die Reling unterhalb des Daches mittels einer Schraubverbindung an einem am Seitenteil befestigten Verbindungselement unter Verwendung von Mitteln zum Ausgleich von fertigungsbedingten Winkeltoleranzen zwischen Seitenteil und Dach gehalten ist. Das Verbindungselement ist durch einen mit Seitenwangen versehenen und dadurch formstabilen Verstärkungswinkel gebildet, der seinerseits eine Einleitung der von der Dachreling ausgehenden Kräfte in das Innenblech der Karosserie in einem Bereich bewirkt, der durch einen Dachlängsträger und durch eine Fahrzeugsäule relativ steif ist. Das Dach selbst wird durch die Reling allenfalls minimal belastet.
  • Diese Konstruktion hat sich zwar im Großserienbau bewährt, jedoch können Fälle auftreten, in denen man an einer zusätzlichen Versteifung der Karosserie im Bereich des Dachs und/oder im Bereich der Befestigung der Dachreling interessiert ist. Abgesehen von Fällen, in denen infolge Belastung der Dachreling beispielsweise durch gehäuseartige Aufsätze, Skihalterungen und dergleichen relativ hohe mechanische Beanspruchungen auftreten, kann auch eine Schwingungsneigung des Dachblechs, insbesondere bei Verwendung eines relativ dünnen Blechs, eine Versteifung zweckmäßig erscheinen lassen.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Dachkonstruktion unter Wahrung ihrer Vorteile so auszubilden, daß mit minimalem zusätzlichen Aufwand eine Versteifung des Dachs bzw. des Befestigungsbereichs der Dachreling sichergestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • An der eigentlichen bewährten Befestigung der Dachreling wird bei der Erfindung also praktisch nichts geändert; nach wie vor findet hierzu ein zweischenkliger Befestigungswinkel Einsatz, der im Bereich eines Dachlängsträgers mit einem Schenkel befestigt wird, während sein parallel zum Dachblech verlaufender Schenkel zum Durchtritt eines Bolzens, insbesondere eines Gewindebolzens, mit einer Ausnehmung versehen ist, der der Festlegung der Dachreling dient. Die Erfindung sieht nun aber vor, die zur Befestigung des Befestigungswinkels am Aufbau dienenden Bolzen und den zumindest einen der Befestigung der Dachreling dienenden Bolzen zugleich zur Festlegung eines der Dachverstärkung dienenden Dachquerträgers auszunutzen, dessen jeweiliger Endbereich demgemäß so geformt sein muß, daß er den beschriebenen Befestigungswinkel, also dessen beide nach außen weisende Schenkelflächen, unter möglichst dichter Anlage übergreift. In seinem übrigen Verlauf kann der Dachquerträger so geformt sein, daß er eine gewünschte Dachversteifung sicherstellt. Er kann also beispielsweise mittels eines Klebers am Dachblech befestigt sein oder in einem gewissen Abstand von der Innenseite des Dachblechs verlaufen, der gegebenenfalls eine elastische Zwischenlage aufnimmt. Entsprechende Überlegungen sind dem Fachmann auf diesem Gebiet geläufig und für die Erfindung unerheblich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren 1 in Explosionsdarstellung die verschiedenen Bestandteile der Erfindung wiedergibt, während 2 den in 1 bei II-II angedeuteten Schnitt zeigt.
  • Betrachtet man zunächst 1, so erkennt man bei 1 das Dachblech, das mit der Ausnehmung 2 zum Durchtritt eines in 2 bei 3 wiedergegebenen Gewindebolzens zur Befestigung der Dachreling 4 versehen ist. Diese hat einen an sich bekannten Aufbau mit Längsstrebe und Stützfüßen, von denen einer in 2 bei 4 erkennbar ist.
  • Das Dachblech 1 geht über in den einem Dachlängsträger benachbarten Bereich 5 eines Dachinnenblechs, und zwar oberhalb der Karosseriesäule 6, beispielsweise einer B- oder einer C-Säule.
  • Zur Befestigung der Dachreling 4 oder genauer: zur Halterung des Gewindebolzens 3 dient der allgemein mit 7 bezeichnete, die beiden Schenkel 8 und 9 aufweisende Befestigungswinkel, der durch Seitenwangen 10 und 11 versteift ist. Wie besonders deutlich auch aus 2 ersichtlich, weist der Schenkel 8 eine Ausnehmung 12 zum Durchtritt des Gewindebolzens 3 auf, während der Schenkel 9 mit entsprechenden Ausnehmungen 13 zum Durchtritt von Schraubenbolzen 14 versehen ist, die der Krafteinleitung von dem Befestigungswinkel 7 in das Innenblech 5 bzw. allgemein den Fahrzeugaufbau dienen. Den Ausnehmungen 13 sind mit ihnen fluchtende Gewindelöcher 15 im Innenblechbereich 5 zugeordnet, so daß mittels der Gewindebolzen 14 der Befestigungswinkel 2 in einfacher Weise in die Gewindelöcher 15 (oder in Schweißmuttern 16 hinter diesen) eingeschraubt werden kann. Die Befestigungsstellen der Schrauben 14 sind durch das Außenblech 17 abgedeckt.
  • Zur Versteifung der Karosserie insbesondere im Bereich dieser Befestigung für die Dachreling 4 ist der Dachquerträger 18 vorgesehen, der einen nach unten offenen, im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit der Basis 19 und den Seitenschenkeln 20 und 21 aufweist. In seinem Basisbereich 19 verläuft der Querträger 18 an seinem gezeichneten Ende parallel zum Schenkel 8 des Befestigungswinkels 7, so daß dort die drei Teile 1, 8 und 19 parallel zueinander verlaufen und fluchtende Ausnehmungen aufweisen, die von dem Gewindebolzen 3 durchsetzt sind. In 2 erkennt man bei 22 eine aus elastischem Material bestehende Hülse, die so ausgebildet ist, daß sie mit einem Bund 23 zwischen Dachblech 1 einerseits und Basis 19 des U-förmigen Querträgers 18 andererseits einen Abstandshalter für die beiden Teile 1 und 18 bildet.
  • Der eigentliche Stirnbereich des Querträgers 18 ist so ausgebildet, daß er parallel zum Schenkel 9 des Befestigungswinkels 7 und damit auch parallel zum Innenblechbereich 5 verläuft. Wie 1 zeigt, sind die Seitenschenkel 20 und 21 des Querträgers 18 mit rechteckförmigen Fortsätzen 24 und 25 versehen, die von einem ebenfalls rechteckförmigen Fortsatz 26 des Basisbereichs 19 übergriffen sind. Die Fortsätze 24, 25 und 26 weisen auch teilweise mit den Ausnehmungen 13 im Befestigungswinkel 7 fluchtende Ausnehmungen 27 und 28 auf, so daß die Gewindebolzen 14 zur Befestigung des Befestigungswinkels 7 an der Karosserie zugleich zur Befestigung des Querträgers 18 ausgenutzt werden.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Breite des Befestigungswinkels 7 etwa der halben Breite des Querträgers 18 in seinem Stirnbereich entspricht. Daher sind dem Querträger 18 zusätzlich zu den Gewindebolzen 14 individuell weitere Gewindebolzen 29 zugeordnet, die seine Ausnehmungen 28 durchsetzen und bei 30 karosserieseitig verschraubt sind.
  • An dieser Stelle sei eingefügt, daß verständlicherweise der Befestigungswinkel 7 auch eine größere Breite haben kann, so daß die Gewindebolzen 29 auch zu seiner Befestigung dienen können.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist angenommen – siehe 2 –, daß die Gewindebolzen 14 auch ein Verstärkungsblech 31 durchsetzen.
  • Mit der Erfindung ist demgemäß eine gattungsgemäße Dachkonstruktion geschaffen, die unter weitgehender Ausnutzung ohnehin erforderlicher Befestigungsmittel die gestellte Aufgabe einwandfrei löst.

Claims (5)

  1. Dachkonstruktion für ein mit einer Dachreling bestücktes Fahrzeugdach, die mittels fluchtenden Ausnehmungen im Dach und in einem dachparallelen Schenkel eines Befestigungswinkels durchsetzender Bolzen im Bereich einer Karosseriesäule befestigt ist, dessen anderer Schenkel parallel zu einem Karosserieinnenblech weist und an diesem im Bereich eines Dachlängsträgers mittels Ausnehmungen durchsetzender Bolzen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dachverstärkungs-Querträger (18) sich mit einem im wesentlichen dachparallelen Bereich (19) zwischen dem Dach (1) und dem einen Schenkel (8) sowie mit einem parallel zu dem Karosserieinnenblech (5) weisenden Stirnbereich (24, 25, 26) zwischen dem Innenblech (5) und dem anderen Schenkel (9) des Befestigungswinkels (7) erstreckt und diese beiden Querträger-Bereiche (24, 25, 26; 9) Ausnehmungen (27) zum Durchtritt der Bolzen (14, 3) aufweisen.
  2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (18) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit Seitenschenkeln (20, 21) hat, die zur Bildung des Stirnbereichs in den Querschnitt gebogene, mit den Ausnehmungen (27, 28) versehene Fortsätze (24, 25) aufweisen.
  3. Dachkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (19) des U-förmigen Querschnitts zur Bildung des Stirnbereichs einen parallel zu den Fortsätzen (24, 25) der Seitenschenkel (20, 21) verlaufenden, diese über- oder untergreifenden Fortsatz (26) aufweist.
  4. Dachkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des anderen Schenkels (9) des Befestigungswinkels (7) etwa der Breite eines der Fortsätze (24) der Seitenschenkel (20, 21) entspricht.
  5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Bolzen (3) zur Befestigung der Dachreling (4) zwischen dem dachparallelen Schenkel (8) des Befestigungswinkels (7) und dem Dach (1) eine als Abstandhalter (23) zwischen Querträger (18) und Dach (1) ausgebildete elastische Hülse durchsetzt.
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